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Autohaus 
Reisacher 
GmbH
Bewertung

Wo war das gute Gefühl?

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Autohaus Reisacher GmbH in Augsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit älteren Kollegen war in Ordnung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass die Menschen, die in diesem Unternehmen die Führung haben, in ihrer Traumwelt leben und sich von der Arbeitsrealität abgekoppelt haben. Ansonsten finde ich noch schlecht, dass der Arbeitgeber sich offensichtlich nicht in die Situation der Mitarbeiter hineinversetzen will. Planbarkeit, Sicherheit und Transparenz in finanziellen Belangen, das ist leider nicht vorhanden.

Verbesserungsvorschläge

Das kostet Geld.

Arbeitsatmosphäre

Es war ein permanent erhöhter Stresspegel, stets zu wenige Leute für zu viel Arbeit. Autoritärer Führungsstil, welcher im Angesicht der aktuellen Situation des Fachkräftemangels wohl kaum angebracht sei.

Kommunikation

Es wurde nicht mit einem geredet, sondern über einen.

Kollegenzusammenhalt

Leider, aus meiner subjektiven Sicht heraus, schlecht, da Spaltungsmaßnahmen von TL und GSL zur Tagesordnung gehörten.

Work-Life-Balance

42 Stundenwoche, 28 Urlaubstage, Samstagsarbeit.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal. Empathische und authentische Führungskräfte waren rar.

Interessante Aufgaben

Man wurde klein gehalten, entsprechend durfte man sich nur selten an neue Herausforderungen wagen.

Gleichberechtigung

Dazu ist mir nichts negatives aufgefallen. Es scheint, als wäre in diesem Punkt alles im Rahmen der Erträglichkeit.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen war in Ordnung. Nur die tendenziell jüngeren Mitarbeiter wurden gebeutelt. Sehr stark ausgeprägtes hierarchisches Gehabe war an der Tagesordnung.

Arbeitsbedingungen

Es machte keinen Spaß, dort in die Arbeit zu gehen. Wertschätzung war ein Fremdwort.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bienen sind super!

Gehalt/Sozialleistungen

Schlusslicht in Augsburg. Keine finanziellen Sicherheiten oder Planbarkeiten vor allem für jüngere Mitarbeiter mit noch niedrigerem Grundgehalt. Die Prämien schwankten von Monat zu Monat stark. Das Prämienmodell war undurchsichtig und es gab kaum nachvollziehbare, einsehbare Anhaltspunkte, warum welche Prämie in dieser oder jener Höhe bezahlt wurde.

Image

Dass dieses Unternehmen kein Familienbetrieb ist, hat sich in der Umgebung, auch in der Branche, herumgesprochen.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sind nur gegeben, wenn man sich gut verwinden kann und die Prinzipien Anderer annehmen kann.

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