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Autohaus 
Reisacher 
GmbH
Bewertung

Rückgratlose Führung

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei Autohaus Reisacher GmbH in Augsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Marke BMW. Schöne Standorte und Autohäuser. Viele nette Kollegen, die alles geben und auf bessere Zeiten hoffen und dafür ihr Privatleben hinten anstellen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsebene hält sich nicht an Absprachen. Erst soll sich der Mitarbeiter beweisen, doch nach der Bewährungszeit will man davon nichts mehr wissen.
Nicht selten landen Arbeitsbeendigungen deshalb vor dem Arbeitsgericht, und dann werden dem scheidenden Mitarbeiter noch kräftig Steine in den Weg gelegt für nachfolgende Bewerbungen, Arbeitsamt, etc.
Es ist nicht nur verschenkte Zeit, hier zu arbeiten, sondern man bekommt auch schlechte Punkte in seinen Lebenslauf. Arbeitszeugnis war der Gipfel der Frechheit.

Verbesserungsvorschläge

Bereichern Sie sich nicht an den Mitarbeitern, veräppeln nicht die Kunden mit selbsterfundenen Garantien und kaufen Ihre Fahrzeuge so ein, dass man als Verkäufer damit auch Geld verdienen kann. Schaffen Sie die Gebiets-Provision ab!

Arbeitsatmosphäre

Enormer Druck von oben der sich auf die Teamleitung niederschlägt und einfach weitergegeben wird.

Kommunikation

Die eine Hand weiss nicht was die andere macht. Jeder ist auf seinen Vorteil aus und hält es nicht für nötig jemanden zu unterstützten. Alle machen einen überforderten Eindruck.

Kollegenzusammenhalt

Man befindet sich im selben Boot. Der Tenor ist deutlich zu hören. Keiner traut sich allerdings was zu sagen.

Work-Life-Balance

Es wird fair abgewechselt! Aber Abzug für die wenigen Urlaubstage

Vorgesetztenverhalten

Die die Entscheidungen fällen sind durch Vitamin B an ihre Stellen gekommen. Der Mitarbeiter steht ganz unten. Wer meckert wird gemobbt.

Interessante Aufgaben

Für jede Aufgabe gibt es eine 4-seitige Arbeitsanweisung. Selbst dafür wie man sachgemäß Teile bestellt.

Gleichberechtigung

Nur mit Vitamin B

Umgang mit älteren Kollegen

Werden sprichwörtlich entsorgt. Mitarbeiter werden schriftlich gezwungen auf Abfindung zu verzichten.

Arbeitsbedingungen

Überstunden selbstverständlich. Kein Urlaubsgeld sowie nur 20 Tage Urlaub. Kein Weinachtsgeld. Unzumutbare Eigensoftware die das arbeiten erschweren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird viel Wert darauf gelegt!

Gehalt/Sozialleistungen

Stetige Provisionskürzungen in den letzten zwei Jahren

Image

Nach aussen hin Premium. Nach innen genau das Gegenteil.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen hat der Arbeitnehmer selber zu tragen. Durch Knebelverträge fast schon unzumutbar.

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