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Autohaus 
Scholz 
GmbH
Bewertung

Nicht so dolle

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Autohaus Scholz GmbH in Löbau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gesundheitsmaßnahmen
- Mitarbeiterverpflegung
- Betriebsrente

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles was schon aufgelistet wurde.

Wenn man sich mit den Bedingungen arrangieren kann dann kann man da hin gehen, aber ansonsten kann ich es leider nicht empfehlen dahin zugehen. Im ersten Moment wirkt alles wie Zuckerund man denkt wow was für ein cooles Unternehmen, aber passt man einen Moment nicht rein, dann trifft einen die harte Realität und man wird benachteiligt.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte die komplette Philosophie umkrempeln und auch wirklich wollen das sich Dinge zum besseren verändern und nicht nur daherreden.
Man sollte auch Mitarbeiter einstellen die Ahnung haben damit eine gute Planung für den Ablauf gewährleistet werden können, stattdessen werden diese Leute wieder verscheucht und rausgeeckelt aus dem Unternehmen.

Arbeitsatmosphäre

Man wird teilweise nicht ernst genommen und als Springer öfter eingesetzt als andere, auch wenn der Arbeitsweg länger ist als von Kollegen.

Kommunikation

Auf Wünsche wurde absolut nicht eingegangen, es wurde immer nur versprochen aber am Ende war es immer beim Alten.

Kollegenzusammenhalt

Bei manchen Kollegen echt gut, von anderen Kollegen runtergemacht und unterdrückt, man könne nichts.

Work-Life-Balance

Ist nicht wirklich vorhanden, da man 9 ½h da ist und wenns gut kommt muss man sogar öfter länger machen. Bereits bewilligter Urlaub von 3 Tagen wurde kurz vorher gestrichen und nicht wirklich dem Urlaubskonto hinzugerechnet, da dieser Urlaub Resturlaub aus dem Vorjahr war.

Vorgesetztenverhalten

Es wurde nicht auf Wünsche eingegangen wenn man sie geäußert hat, stattdessen wurde nur drum herumgeredet.

Interessante Aufgaben

Teilweise wurden die Pläne voll geplant ohne Puffer falls, doch mal ein Teil mehr kaputt geht oder eine Schraube sich nicht öffnen lässt und wenn dies passierte musste man länger machen weil man dem Kunden nicht sagen wollte das es doch länger dauert weil n anders Auto mal länger brauchte.

Arbeitsbedingungen

Es musste tatsächlich auch mal ein Arbeitsunfall passieren, damit man die Schutzausrüstung überhaupt bekommen hat.
Genauso wie wichtige Werkzeuge wurden dem Lieblingsstandort gegeben aber an anderen Standorten wurde gefragt warum man denn das braucht, es geht ja auch so.
Aber dann wurde rumgemeckert warum denn alles nur so langsam geht. Hebebühnen die eigentlich kaputt waren mussten trotzdem weiterhin benutzt werden.
Hatte zudem auch mal einen Leihwagen den ich allerdings ziemlich schnell wieder abgeben musste (ca. 1 Woche) Andere Kollgegen hatten Leihwagen für ein Jahr oder durften sich Autos zum Probefahren über das Wochenende haben. Werkstattmitarbeiter allerdings nicht. Diese werden benachteiligt.

Karriere/Weiterbildung

Meine Erste Schulung hatte ich erst im 2. Gesellenjahr, andere die neu ins Unternehmen kamen bekamen sofort Schulungen. Aber da trotzdem dann ständig Weiterbildungen kamen gibt's hierfür auch 4 Sterne.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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