4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich arbeite seit 10 Jahren im Autohaus Sporer und fühle mich hier wohl. Man ist freundlich und kann immer mit den Chefs sprechen. Ich verstehe mich mit fast allen Kollegen gut. Das Autohaus hat eine große Photovoltaikanlage und produziert seinen eigenen grünen Strom.
Leider gibt es keine richtige Espressomaschine sondern nur kostenlosen Filterkaffee für Mitarbeiter :-(
Es wäre schön, wenn auch in der Werkstatt mehr Frauen arbeiten würden. Es heißt dann, dass sich keine Frauen bewerben, was ich schade finde.
Das Autohaus Sporer ist ein Familienbetrieb seit über 100 Jahren. Eine bekannte Firma mit vielen Stammkunden.
Keine Überstunden und wenn doch wird voll bezahlt.
13. Monatsgehalt erhält jeder fest angestellte Mitarbeiter und es gibt regelmäßige Lohnerhöhungen und Corona-Infltionsausgleich. Das Gehalt kam noch nie zu spät, immer pünktlich!
Es werden viele Elektroautos verkauft und es gibt eine große Photovoltaikanlage für grünen Strom.
Es gibt junge und alte Mitarbeiter. Die beiden Seniorchefs arbeiten mit über 70 auch noch mit.
Es gibt einen regelmäßigen schriftlichen Newsletter bei dem die Geschäftsführung über wichtige Dinge informiert.
Es arbeiten viele Frauen und Männer. Auch Homosexuelle Mitarbeiter sind willkommen und bereits im Team vorhanden.
Wie bekommen pünktlich under Geld und wir haben Urlaubs und Weihnachtsgeld. Man kann auch mal privat an seinem Auto etwas in der Werkstatt machen.
Das viel besprochenes familiäres Arbeiten funktioniert nicht mehr. Es geht nur noch um eins: €.
Die Mitarbeiter ernst nehmen und nicht nur als Arbeiter ansehen. Ein Lob tut nicht weh.
Jeder arbeitet so vor sich hin. Manche sind hilfsbereit und nett. Andere sind richtig heftig, und nicht passiert.
Wir haben meistens eine guten Ruf aber teuer zu sein. Innen spiegelt sich das nicht wieder.
Immer die gleiche Diskusion. Wir haben viel Arbeit, wenn man frei haben will.
Bei Umwelt wird viel geredet und viel am Ende einfach in den Mülleimer geworfen. Unsere Solaranlage finde ich gut. Eine Betriebliche Altersvorsorge gibt es nicht.
Eigenlich nicht machbar. Weiterbildung nur wenn es vom Hersteller vorgeschrieben wird.
Jeder eigentlich für sich. Alles sehr oberflächlich. Keiner hat wirklich Lust auf was.
Unsere Älteren können sich gut wehren.
Interesse am Arbeiter ist wenig vorhanden. Was wir machen wir nur zur Kenntnis genommen.
Viel altes und kaputtes Werkzeug. Keiner kümmert sich darum.
Ist nicht mehr als nötig. Hier und da eine 5 Minuten Sprechrunde wo einseitig geredet wird, und wenig zugehört wird.
Eine tarifliche Reglelung gibt es nicht und man muss selber nachfragen. Von sich aus komm so gut wie nichts.
Man bekommt solange Arbeit bis man voll ist. Und dann noch etwas oben drauf. Irgendwann macht das keinen Spaß mehr.
Top Kollegen jeder Tag macht spass
Super Arbeitszeiten 7:30 bis 16:30
Jeder hält zusammen
Er ist top
Die Kommunikation ist auch unter Kollegen top
Alle Aufgaben gestalten sich abwechslungsreich reich
Ich kann nur bezüglich Büro und Werkstatt schreiben: In der Regel freundlicher Umgang mit den Mitarbeitern. Die Zahlung erfolgt zuverlässig und es gibt Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Kollegen nett und helfen sich gegenseitig. Der Arbeitsplatz kann als sehr sicher eingestuft werden. Die Betriebsausrüstung ist bis auf Ausnahmen in Ordnung.
Geringes Gehalt. Nur an Schlüsselpositionen wird gut gezahlt und die anderen sollen einfach den Rubel rollen lassen, bzw. einer in der Werkstatt verdient gut und bringt dafür wenig Leistung & daher Ungerecht. Gegen Hitze wird selbst bei Überschreitung von 30°C nichts unternommen, obwohl gesetzlich gefordert nichtmals kostenfreie Getränke. Kompetenzen werden nicht verteilt auch wenn Willen vorhanden ist, damit man weiterhin für möglichst wenig Geld das Tagesgeschäft erledigt. Ein Mitarbeiter ist nun schon mehrfach handgreiflich geworden ohne auch nur eine Abmahnung erhalten zu haben. Die Organisation fehlt stellenweise komplett, wodurch man als einfacher Arbeiter noch mehr zu erledigen hat und dadurch deutlich mehr Zeit benötigt.
Mehr und faire Lohnverteilung, da ich und ein gut verdienender Kollege eine Marke teilen, straffere und gleichbleibende Organisation, Unterstützung von willigen Mitarbeitern durch Abgabe von Kompetenzen, Küche im Aufenthaltsraum, sowie Maßnahmen gegen Hitze.
Mehrere Faktoren tragen dazu bei, dass sich Mitarbeiter nicht wohl fühlen.
Wie so oft nach außen hin professionell und intern läuft es ganz anders.
Normale Zeiten, unkomplizierter Urlaub, jedoch zwei Klassen Gesellschaft.
Fortbildungen nur unter dem Deckmantel der Herstellervorgaben. Gewillte Mitarbeiter bekommen dennoch keine Kompetenzen zugeteilt; wohl damit nicht viel Lohn verlangt werden kann.
Wenig Lohn, keine Sozialleistungen, dafür pünktlich, zuverlässig und mit Weihnachtsgeld.
Müll wird kaum getrennt.
Bis auf wenige Kollegen ganz gut innerhalb eines Bereiches.
Haben durch ältere Verträge bessere Zeiten, verdienen aber auch wenig und haben resigniert und machen Dienst nach Vorschrift.
Nahezu immer guter Umgang mit den Angestellten.
Halle heiß ohne Trinken oder sonstige Maßnahmen obwohl gesetzlich gefordert, Aufenthaltsraum defekte Rollos, wenige Computer. Keine Küche. Bühnen und Werkzeug in Ordnung.
Bei der Weihnachtsfeier gibt es nette Sätze; die Realität sieht anders aus.
Zusätzlich zum geringen Lohn sehr ungerechte Verteilung des Geldes. Kompetenzen werden nicht verteilt. Förderung eher nur unter dem Deckmantel für Neuwagenprozente, weil Mitarbeiter soll klein gehalten werden.
Man soll einfach möglichst schnell das Tagesgeschäft erledigen.