11 von 229 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Generell herrscht eine gute Atmosphäre, die hin und wieder durch organisatorische Entscheidungen gedämpft werden.
In den allermeisten Fällen werden die dualen Studenten direkt, aber meistens mit einem befristeten Vertrag, übernommen. Auch kam es in der Vergangenheit häufig zu sehr kurzfristigen Angeboten (< 2 Monate), die kurz vor Ende des Studiums vorlagen.
Ist man erst einmal übernommen, sind die Aufstiegschancen zur Teamleiterebene sehr gut. Um in die Abteilungsleiterebene zu kommen, wird in der Regel ein Master vorausgesetzt. Durch das duale Studium erreicht man den Bachelor.
Es gibt auch noch eine fachliche Laufbahn. Für die benötigt man aber vor allem eine lange Betriebszugehörigkeit.
Insgesamt sind heute viele ehemalige duale Studenten in Führungspositionen.
Autoliv bietet sehr flexible Arbeitszeiten an: Zwischen 6 Uhr morgens und 10 Uhr abends müssen die Stunden geleistet werden. Überstunden können an einem anderen Tag abgebummelt werden. Die Zeiten werden mittels einer Stempeluhr dokumentiert.
Verglichen mit ähnlichen Industriebetrieben ist die Ausbildungsvergütung unterdurchschnittlich. Aktuell steigt man bei Autoliv im dualen Studium mit 918€ mtl. und 37 h/Woche (IG Metall Textil) und bei vergleichbaren Betrieben mit 1047€ mtl. und 35 h/Woche (IG Metall Elektro) ein. Selbst im dritten Jahr bekommt man bei Autoliv mit derzeit 1034€ mtl. weniger als bei vergleichbaren Betrieben im ersten Jahr.
Generell lässt sich aber sagen, dass man genug bekommt, um sich inkl. Kindergeld das nötige leisten zu können.
Als dualer Student sucht man sich bei Autoliv seine Abteilungen, in denen man die Praxisphasen verbringen möchte, selbst aus. In den Abteilungen gibt es dann häufig keine ausgebildeten Ausbilder und die Zuständigkeit für den Studenten ist manchmal ungeklärt. Stattdessen hilft man den Mitarbeitern, indem man Teile oder ganze Aufgabenpakete übernimmt.
Hängst stark von der Abteilung und den Aufgaben ab. Da man diese aber selbst steuern kann und die Erfahrungen der Vorgänger nutzen kann, ist eine gute Abteilungsauswahl nicht allzu schwer.
Durch die Wahl der Abteilung kann man die Tätigkeit ganz gut steuern. Außerdem sind auch zwei Auslandsaufenthalte möglich: Eine Theoriephase an einer Universität im Ausland und eine Praxisphase an einem anderen Autoliv-Standort.
Autoliv bietet an dem Standort in Elmshorn fast alle Wertschöpfungsprozesse an und man hat ein breites Feld an Möglichkeiten.
Es kann passieren, dass man sich auf einen Bereich zu schnell festlegt und man dann wenig neues ausprobiert. An der Stelle könnte die Ausbildungsleitung stärker unterstützen oder motivieren, unbekannte Bereiche zu testen.
Ich wurde immer mit dem nötigen Respekt behandelt.
Man hat sehr großen Einfluss auf die Ausbildung während des dualen Studiums, da man sich seine Abteilungen selbst wählen darf. Man bekommt tiefe Einblicke in die globale Zusammenarbeit der verschiedenen Werke (nicht zuletzt durch einen Auslandsaufenthalt) und auch in die schnelllebige Automobilindustrie. Auch werden einem viele Weiterbildungsmaßnahmen geboten und finanziert.
Positiv zu erwähnen seien auch die Großraumbüros, die gute Teamarbeit ermöglichen, gerade wenn viele Menschen an einem großen Projekt arbeiten. Als Azubi ist es hier auch besinders einfach Fragen zu stellen, weil man nicht erst ins Büro des Vorgesetzten laufen muss.
Durch die kleine Azubizahl (die aber positiv hervorzuheben ist) gib es leider keine Lehrwerkstatt. Es gibt aber die Möglichkeit, eine Zeit in der Musterwerkstatt zu verbringen, wo man auch lernen kann mit verschiedenen Materialien zu arbeiten und bestimmte Werkzeuge zu benutzen.
In den Ingenieurbüros ist das Betriebsklima super. Die Kollegen sind nett und hilfsbereit und durch flache Hierachien ist es einfach, seine Anliegen weiterzugeben.
In der Produktion leidet das Betriebsklima unter Abbaumaßnahemen, die Produktionssfirmen in ganz Deutschland betreffen. Aber auch da sind alle offen und freundlich.
Viele ehemalige duale Studenten befinden sich jetzt in Führungspositionen. Außerdem bietet ein Unternehmen dieser Größe viele Aufstiegschancen.
Da bei Autoliv nur wenige Azubis und Studenten ausgebildet werden, hat jeder gute Chancen aufzusteigen und man steht nicht in ständiger Konkurrenz mit seinen Kollegen.
Da wir bei Autoliv ein Gleitzeitkonto haben, sind die Arbeitszeiten sehr flexibel. Man kann Problemlos Überstunden auf- und abbauen. Auf das Gleitzeitmodell möchte ich nicht mehr verzichten müssen.
Die Vergütung richtet sich nach dem Tarif der IG Metall Textil. Auch wenn der "Textil-Tarif" niedriger ausfällt als der "Metall-Tarif" empfinde ich die Bezahlung als fair. Man kann davon Leben ohne jeden Cent umdrehen zu müssen.
Man bekommt Weihnachts- und Urlaubsgeld.
In allen Abteilungen sitzen viele Ingenieure, die immer bereit sind, Fragen zu beantworten. Schnell bekommt man viele Aufgaben übertragen, sodass man schnell viel lernt. Langeweile kommt nicht auf.
Man bemerkt die schwedische Mentalität des Unternehmens. Es wird fast nur geduzt und der Umgang ist sehr locker und freundlich.
Außerdem gibt es Betriebsausflüge für die Azubis, Azubi-Events und große Firmenveranstaltungen wie z.B. eine Weihnachtsfeier.
Natürlich wird hauptsächlich gearbeitet und man muss sich dafür begeistern können. Aber wenn man das kann, fühlt es sich nicht wie arbeiten an.
Dadurch, dass man als dualer Student häufig die Abteilung wechselt, sind die Aufgabenfelder sehr breit gestreut. Aber auch in den Abteilungen selbst lernt man viele Aufgabenbereiche kennen, arbeitet viel selbstständig, bekommt kleine eigene Projekte und kann auch in großen Projekten mitarbeiten.
Als dualer Student sucht man sich seine Abteilungen zwischen den Semestern selbst aus und kann so Schwerpunkte setzen (Technik oder Wirtschaft). Außerdem ist ein Aufenthalt in einem Werk im Ausland vorgesehen, wobei man diesen in einem von 29 Ländern auf allen Kontinenten verstreut verbringen kann.
So lernt man immer wieder was neues.
Die anfängliche Angst als Frau im Ingenieursberuf nicht erst genommen zu werden sind schon am ersten Tag verflogen.
Integration in die Teams, selbstständiges Arbeiten, Spaß bei der Arbeit
Es herrscht ein freundlicher Umgang unter den Mitarbeitern. Es gibt zum Beispiel Events wie das Azubi-Sommerfest oder eine Weihnachtsfeier.
Durch ein Gleitzeitkonto ist man in den Arbeitszeiten sehr flexibel. Sollte man Überstunden aufbauen, besteht immer die Möglichkeit sie schnell auch wieder abzubauen.
Jeder nimmt sich Zeit für einen, wenn man mal Fragen hat und es wird sich viel Zeit für Erklärungen genommen. Außerdem wird darauf geachtet, dass die Ausbildungsinhalte abgedeckt sind.
Da man gut in das Team integriert wird, kommt auch der Spaß bei der Arbeit nicht zu kurz.
Man bekommt viele abwechslungsreiche Aufgaben, hat aber auch Zeit für sich, wenn man feststellt, dass man sich intensiver mit einem Thema beschäftigen möchte.
Man hat die Möglichkeit in viele Bereiche der Abteilung einen Einblick zu erhalten und hat somit immer wieder Abwechslung. Die Abteilungen wechseln regelmäßig, so dass man immer wieder etwas Neues lernt.
Neben den super Arbeitszeiten wird man herzlich in jedes Team aufgenommen und kann auch internationale Kontakte aufbauen.
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen in allen Bereichen. Ein sehr angenehmes Betriebsklima.
Da man in Gleitzeit arbeitet, kann man seine Arbeitszeiten selber einteilen und ist dadurch flexibler was Aufgaben im Betrieb aber auch flexibler, was private Termine angeht.
Autoliv liegt im Durchschnitt was die Ausbildungsvergütung angeht.
Die Ausbilder ermöglichen eine sehr angenehme Ausbildungszeit, da sie sich allem annehmen und einem auch bei Problemen immer zur Seite stehen.
Neben Events, die man mit seiner abteilungs unternimmt, gibt es auch Veranstaltungen für die Auszubildenden, die jedes Jahr wieder Spaß bringen. Auch die Arbeit an sich bringt Spaß. Die Aufgaben sind anspruchsvoll und das Team super, sodass das Arbeiten einfach Spaß macht.
Man arbeitet sehr selbstständig und kann mit seinen Aufgaben wachsen. Auch die Teilnahme an Projekten ist möglich.
Man erhält abwechslungsreiche Aufgaben und kann sich auch selbstständig neue, interesante Aufgaben suchen.
Viele Möglichkeiten zur Mitbestimmung beim Abteilungsplan, theoretisches und praktisches Auslandssemester.
Hoch-moderne Prozesse und Arbeitsabläufe (gerade im Vergleich zu den Arbeitgebern von Kommillitonen), da gleichzeitig Automobil- als auch Sicherheitsindustrie.
sehr gut, persönlich und freundlich über Hierarchieebenen hinweg.
Sowohl in Fach- als auch Führungslaufbahnen bestehen, allein durch die Größe des Unternehmens, viele Entwicklungsmöglichkeiten.
Viele ehemalige Studenten sind schon nach wenigen Jahren in Führungspositionen oder in Fachlaufbahnen Senior-Engineers
37,5 Stunden-Woche, Gleitzeitkonto
Bezahlung nach IG-Metall-Tarif Textil, nicht schlecht aber auch nicht überdurchschnittlich
erfahrene Ingenieure in allen Abteilungen, die sich viel Zeit für die Dualis nehmen
Durch für schwedische Unternehmen typische, persönliche Umgangsformen arbeitet man oft auf einer eher freundschaftlichen Basis mit den Kollegen zusammen
Die Aufgaben richten sich stark nach den eigenen Interessen, sodass man meist an Projekten arbeitet, die einem auch gefallen.
Hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit.
Vielfältige Aufgaben in den Fachabteilungen, Abteilungswechsel können nach den eigenen Interessen mitgestaltet werden.
spätestens ab dem dritten Semester habe ich mich nicht mehr als Azubi/Student gefühlt, sondern wurde wie jeder andere Ingenieur behandelt und meine Meinung wurde stets respektiert.
Teil eines außerordentlich harmonischen, sympathischen und leistungsfähigen Teams zu sein.
Die Firma ist sehr groß, was den Vorteil hat, dass man hervoragende internationalte Kontakte pflegen kann, doch wächst mit der Größe der Firma auch der administratorische Aufwand.
- Gleitzeit
- Flexibilität
- Spaß bei der Arbeit
- Kompetente Ansprechpartner
Ein kleiner Nachteil sind die Großraumbüros, wobei diese die bessere Teamarbeit ermöglichen und somit nicht rein negativ zusehen sind.
Es gibt jährlich neue Auszubildende und Studenten, dadurch hat man immer die Möglichkeit sich auszutauschen und gemeinsam etwas zu unternehmen.
Es gibt viele Aktivitäten (Betriebssport, Sommerfest, ...).
Die Arbeitszeiten sind super. Durch Gleitzeit kann man die Arbeit auch sehr gut mit seiner Freizeit abstimmen. Zusätzlich ist die wöchentliche Arbeitszeit nicht so hoch.
Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag der IG Metall / Textilindustrie.
Die Ausbilder/innen sind jederzeit für einen da und haben immer ein offnenes Ohr.
Bei Aufgaben und Tätigkeiten kann man viel mitbestimmen.
Auch in Lernphasen bietet Autoliv Unterstützung.
Auslanfsaufenthalte werden gefördert.
Alle Kollegen sind nett und freundlich. Sie scheuen auch nicht Fragen zubeantworten und hier gibt es auch keine "dummen" Fragen.
- schwedische Kultur kommt durch --> nett, hilfsbereit!
- Auslandsaufenthalte (Studium und Arbeitsaufenthalt in anderen Werken deiner Wahl)
- freie Wahl der nächsten Abteilung --> freie Entfaltung möglich nach eigenen Interessen
Viele ehemalige duale Studenten finden sich nun in höheren Positionen wieder... Ich denke, wenn man will und kann, sind einem kaum Grenzen gesetzt...
total flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit. Diese möchte ich wirklich nicht mehr missen :D
Im Vergleich zu anderen Studeten/ Azubis befindet sich Autoliv im Mittelfeld. Anlehnung an Textil-Tarifvertrag der IG Metall
Der Spaßfaktor kommt neben der Arbeit definitiv nicht zu kurz. Nette/ hilfsbereite Kollegen, die gerne ihr Wissen weitergeben. Gutes Netzwerk von Studenten/ Azubis, gemeinsames Mittagessen etc.
Man hat die Gelegenheit, selbstständig seine nächsten Abteilungen zu "suchen". Dadurch kann jeder selbst planen, wie er seine Schwerpunkte setzt - ob eher technisch oder wirtschaftlich orientiert (zumindest bei den dualen Studenten).
Große Aufgabenvielfalt duch total unterschiedliche Abteilungserfahrungen - auch Auslandsaufenthalte sind möglich!!!
Wir werden meist auch als vollwertiges Teammitglied angesehen, obwohl wir uns noch in der Ausbildung befinden.
Gleitzeit ist super, um flexibel und spontan zu bleiben.
Ich kann mir meine Arbeitszeit selber einteilen und bin sehr flexibel, was die Abteilungsauswahl betrifft, da Autoliv mir alle Abteilungen bietet, die für mich relevant sind.
Die Großraumbüros.
Autoliv hat das Gleitzeitmodell. Somit kann man seine Arbeits- und Freizeit gut miteinander vereinbaren.
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