Toller Arbeitsort, der leider über die Jahre an Attraktivität verloren hat
Gut am Arbeitgeber finde ich
Je nach Tätigkeit ist Flexibilität geboten. Sonderzahlungen und zusätzliche Sozialleistungen machen den Arbeitgeber attraktiv. Die Autostadt ist ein angenehmer Arbeitsort.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schwierige Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben. Verschärfung der Personalpolitik und Wochenendarbeit.
Arbeitsatmosphäre
Der Ort ist einmalig, der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen besonders. Die anhaltenden Krisen werfen allerdings auch ihre Schatten über die Autostadt und verstärken die Unzufriedenheit mit dem Arbeitgeber
Kommunikation
Viele Informationen kommen zu spät oder gar nicht bei der Belegschaft an.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeitenden in der Autostadt sind besonders und haben einen hohen Dienstleistungsanspruch.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten bis 18 Uhr und am Wochenende lassen kaum eine Work-Life-Balance und ein geregeltes Familienleben zu.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten versuchen mit gutem Beispiel voranzugehen.
Interessante Aufgaben
Abhängig von der Tätigkeit und dem eigenen Anspruch.
Gleichberechtigung
Hierfür wird viel um Unternehmen getan.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Unternehmen wird immer älter. Viele Mitarbeitende sind seit Anbeginn der Autostadt dabei. Nicht alle Tätigkeiten sind für ein ganzes Arbeitsleben ausgelegt und lassen daher ein Altern im Unternehmen kaum zu.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Tätigkeiten im direkten Bereich sind angemessen entlohnt. In Führungspositionen fehlt die passende Entlohnung bei dem geforderten Aufgabenportfolio sowie der durchgängigen Erreichbarkeit der Mitarbeitenden.
Image
Die Autostadt hat leider etwas an Ansehen in den letzten Jahren eingebüßt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist nicht zwangsläufig Aufgabe des Arbeitgebers. Wer vorankommen möchte, muss Initiative zeigen.