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Autostadt 
GmbH
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87 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 59%
Score-Details

87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Verbesserungsbedürftig

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Autostadt GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den direkten Kontakt mit Gästen/Kunden, 35h-Woche, schöne Anlage, 30 Tage Urlaub

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man hat das Gefühl als Mitarbeiter dem Arbeitgeber egal zu sein

Verbesserungsvorschläge

Weiterentwicklung fördern, vermehrt das Personal auf Produkte (auch rechtzeitig) Schulen und informieren, nicht nur so tun als ob Belange der Angestellten einen interessieren (sonst kann man sich Dinge wie das Stimmungsbarometer auch sparen)

Work-Life-Balance

7 Tage Betrieb und es wird trotz Jahresdienstplan eine hohe Flexibilität erwartet

Karriere/Weiterbildung

Im Unternehmen interessieren Berufserfahrung wenig. Ohne (undefinierte) Weiterbildung ist ab einer gewissen Stufe Schluss egal wie sehr man durch Erfahrungen geeignet ist und sogar von direkten Vorgesetzten empfohlen wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist soweit in Ordnung aber für Flexibilität und wochenendeinsätze werden unterirdisch und im Verhältnis zu VW Norm sehr schlecht bezahlt woran man merkt dass man nicht VW ist.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt der Belegschaft ist ziemlich gut

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte sind meist super aber je weiter es nach oben geht je egaler werden Belange und Ideen bzw Probleme die im Arbeitsalltag auftreten der Mitarbeiter. Direkte Vorgesetzte haben oftmals nicht bzw nur bedingt Möglichkeiten da etwas zu tun

Arbeitsbedingungen

Es wird zu wenig geschult und Vorgesetzte die soweit von den Produkten entfernt sind, dass sie sich eigentlich gar nicht detailliert damit auskennen, denken neue Produkte seien alle wie die alten.

Kommunikation

Es wird wenig kommuniziert oder erst sehr spät wenn man von außen schon Informationen hat.


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Top Arbeitgeber, ich bin seit 25 Jahren dabei!

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Autostadt Wolfsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

Bessere Weiterentwicklung


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Vorne hui, hinten...naja geht so.

3,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Autostadt Wolfsburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Parkanlage ist super schön, insbesondere zu Eventzeiten im Sommer und im Winter. Die Kolleg:innen im Park sind alle super freundlich, was auch von den Besuchenden wahrgenommen und regelmäßig bestätigt wird. Wenn es im Park voll ist, macht arbeiten dort - meist - viel Spaß, insbesondere wenn tolle Gästegespräche entstehen.
Konstruktives Feedback oder Dank (etwa an Feiertagen und Wochenenden) kommt gelegentlich, es gibt zum Beispiel Jahresgespräche für die Festangestellten. Der Betriebsrat ist sehr engagiert.

Image

Besuchende, die zum ersten Mal in der Autostadt sind, sind normalerweise weiterhin begeistert. Immerhin gibt es tatsächlich einiges zu sehen und es gibt nicht viele vergleichbare Themenparks in Deutschland. Wer die Autostadt allerdings "von früher", also den ersten Jahren nach Eröffnung kennt, fand sie früher besser. Das betrifft sowohl Besuchende als auch Mitarbeitende.
Alles kostet immer mehr, im Souvenier-Shop gibt es kaum noch Zeug, was wirklich jemand möchte, es gibt nichts mehr zu erleben, und es ist eigentlich nur zu Eventzeiten noch richtig was los in der Autostadt. Dann ist es aber so voll, dass die Organisatoren der Events regelrecht überfordert scheinen, denn es gibt nie genug gastronomisches Angebot - insbesondere Getränke im Sommer sind immer wieder ein Ärgernis der Gäste. Die Stimmen der Mitarbeitenden, die das auch im Voraus zu den Veranstaltungen immer wieder anbringen, werden schlicht ignoriert. Die Autostadt ist reizlos und unattraktiv geworden, sie ist kein Ort der Innovation mehr und schon gar nicht das Wohnzimmer der Wolfsburger.

Work-Life-Balance

Hier gibt es erneut einen großen Unterschied zwischen den Kolleg:innen im Park und den Mitarbeitenden im Servicehaus. Da die Autostadt nur an zwei Tagen im Jahr geschlossen hat (Heiligabend und Silvester, und vielleicht wenn Volkswagen ein Familienfest feiert), sind Dienste natürlich an allen Wochentagen geplant und richten sich in Vollzeit nach den Öffnungszeiten von 10:00-18:00 Uhr. Dies gilt für alle, egal ob man Familie hat oder nicht.
Urlaub nehmen ist meist unkompliziert möglich, nur muss man auch in Kauf nehmen, an den meisten Feiertage einfach arbeiten zu müssen, denn alle kann man sich ja nicht frei nehmen.
Positiv ist, dass es einen Jahresplan gibt, nach dem man sich auch recht zuverlässig richten kann. Das vereinfacht die Planung immens. Zusätzlicher Bonus: Dadurch, dass man regelmäßig unter der Woche freie Tage hat, kann man diese einfach für Termine etwa bei Ärzten oder Behörden nutzen, ohne sich Gedanken darum machen zu müssen, dass man hierfür Urlaubstage oder Überstunden opfern müsste.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier versucht die Autostadt sehr viel. Die Grünflächen werden durch verschiedenste Blumen und Pflanzen ergänzt, der Dufttunnel je nach Saison bepflanzt. Auf den Dächern der Autostadt wohnen einige Bienenvölker. Solarblumen im Park dienen der Energiegewinnung, der Park ist stets frei von Müll.

Karriere/Weiterbildung

Das ist mit der größte Schwachpunkt der Autostadt. Es gibt faktisch keine Chance aufzusteigen, außer man denkt an einen Wechsel aus dem Park ins Servicehaus, aber das geht hauptsächlich über Vitamin B. Ansonsten werden zwar einige Schulungen zu semi-relevanten Themen angeboten, aber das scheint meist eher eine Art Trost aus der Personalentwicklung zu sein. Qualifizierende Weiterbildungen gibt es kaum.

Kollegenzusammenhalt

Bei mehreren Hundert Kolleg:innen ist es natürlich schwierig, zu pauschalisieren. Grundlegend lässt sich aber sagen, dass es eine große Diskrepanz zwischen den Mitarbeitenden in Park und jenen im Servicehaus gibt - was ganz logisch ist, da die MA im Servicehaus zumeist die höheren Tarifklassen genießen sowie Wochenenden und Feiertage frei haben. Innerhalb dieser beiden Lager ist der Zusammenhalt aber groß. Natürlich gibt es hier und dort Menschen, die einem nicht nur wohlgesonnen sind, die allermeisten sind jedoch absolut kollegial.

Vorgesetztenverhalten

Erneut gibt es innerhalb des Unternehmes große Unterschiede, diesmal jedoch auch innerhalb der BU Park. Einige Vorgesetzte sind absolut Gold wert, immer zur Stelle, unterstützen, wenn's brennt und reagieren mit nichts als absolutem Verständnis auf etwa persönliche Notfälle und versetzen Berge, damit jeder auf seine Kosten kommt und sich jeder wertgeschätzt fühlt. Andere Vorgesetzte haben gefühlt eine Handvoll Gästekontakte pro Jahr (nicht, weil nicht mehr möglich wäre, sondern weil sie sich zumeist ins Büro verziehen) und agieren damit völlig losgelöst von jeder Realität des Arbeitsalltags ihrer Mitarbeitenden. Wieder andere reden scheinbar nicht miteinander und so weiß B nichts von Absprachen, die man mit A getroffen hat und andersrum.

Arbeitsbedingungen

Technisch stimmt es größtenteils in der Autostadt. Höhenverstellbare Tische im Servicehaus, Büroräume reichen von 1-4 Personen in der Regel, größere Räume sind in Buchten unterteilt. Einige Monitore sind mit Touchscreen ausgestattet, Diensthandy ist nahezu überall vorhanden.
Herausfordernd sind zumeist die Bereiche, die für Gäste sind. Etwa die Ticketsäulen sind veraltet und scannen die Tickets nicht zuverlässig. Einige Ausstellungsstücke quer durch den Park sind auch bekannt für ihre Anfälligkeit. Gutscheinsystem war eine Zeit lang auch immer mit Glück verbunden. Manchmal sind die Arbeitsabläufe dann schon gestört.

Kommunikation

Als selbsternannte Kommunikationsplattform des Volkswagen-Konzerns kommuniziert die Autostadt intern in Teilen ausgesprochen schlecht. Damit ausdrücklich nicht gemeint ist etwa das gut gepflegte Intranet, Newsletter am Morgen etc.
Es gibt regelmäßige Betriebsversammlungen, wo aber fast schon in politischer Natur große Reden geschwungen werden, aber nichts bei herum kommt.
Änderungen im Tagesgeschäft - etwa kurzfristige Schließungen aufgrund der Wetterlage - werden herausgezögert und dann nicht an die Mitarbeitenden im Park weitergegeben. Sowas passiert häufiger und ist dann nicht nur für die Kolleg:innen unangenehm, sondern auch für die Gäste sehr ärgerlich.
Bei Eintritt ins Unternehmen fällt man ein Stück weit ins kalte Wasser. Zwar gibt es ein umfangreiches Onboarding, welches aber teilweise falsche Prioritäten setzt. Es gibt Schulungen zu Themen, mit denen man im Alltag nie konfrontiert wird. Wie hingegen man Zugang zum Intranet bekommt, musste man sich erst erfragen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Autostadt bezahlt nach Tarifvertrag von Volkswagen. Gehalt kommt pünktlich, wobei das zwingend Standard sein muss und kein "Benefit".
Zusätzlich gibt es Weihnachtsgeld und monatliches Guthaben für die Restaurants/Shops der Autostadt. Dienstkleidung wird gestellt, es gibt ein Gesundheitsprogramm und eine Betriebskita.

Gleichberechtigung

An sich ist die Gleichberechtigung aller Mitarbeitenden fest in der Autostadt verankert. Das scheint auch relativ gut zu funktionieren, immerhin sind viele Bereiche der Autostadt von Frauen geführt oder zahlenmäßig dominiert. Auffällig ist dann aber doch, dass die meisten Menschen, die von der Autostadt festangestellt sind, deutscher Abstammung sind, wohingegen über die Fremdfirmen etwa für Reinigung oder Sicherheit vermehrt Menschen mit Migrationshintergrund in der Autostadt arbeiten.

Interessante Aufgaben

Das ist in der Autostadt wirklich schwierig, denn letztendlich betreut man Ausstellungen, in deren Gestaltung man selber keinerlei Einfluss hatte. Auch wurden die Ausstellungen mit den Jahren immer weniger Interaktiv und nahezu alles, was man jetzt noch als Erlebnis bezeichnen könnte, kostet die Gäste zusätzliches Geld. Manchmal ist es schwierig, diese Entwicklung gegenüber den Besuchenden zu rechtfertigen.

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Nicht zu empfehlen!

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Autostadt Wolfsburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Leider total vergiftet, nicht nur in meinem Bereich, sondern auch außerhalb in anderen Abteilungen so gewesen.

Image

Wird immer schlechter.

Work-Life-Balance

Bei diesen Arbeitszeiten und Schichten unmöglich. Es wird erwartet super flexibel zu sein, Schichten werden heute auf morgen geändert (aufgrund von Personalmangel), geplante private Termine sollen dann abgesagt werden! Das geht überhaupt nicht.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance. Es wird nach Sympathie entschieden, wer weiterkommt oder nicht. Da zählt die Kompetenz und die Qualifikation auch nicht mehr.

Kollegenzusammenhalt

Das Team war vergiftet, keiner hat irgendwem irgendetwas gegönnt.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzte war leider sehr unfähig, nicht belastbar und hat einige Dinge anders gesehen. Keine Kompetenz, wie viele andere Führungskräfte in der Autostadt auch.

Arbeitsbedingungen

Waren noch okay... mit 35 Stunden in Ordnung, aber mittlerweile können andere Unternehmen viel besser mithalten. Die Autostadt ist veraltet mit ihrem System. Die Geschäftsführung wechselt alle paar Jahre (kommen von VW rüber und sehen es sowieso nur als Zwischenstation/Projekt) und verabschiedet sich dann wieder, um bei VW danach Karriere zu machen. Daher kann sich dort auch nichts positives entwickeln. Zu hohe Fluktuation.

Kommunikation

Keine Transparenz für alle, es wurde nur den "Lieblingen" wichtige Themen mitgeteilt. Alle anderen haben den "Buschfunk" mitbekommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das einzig Gute, alle verdienen gleich, ob gelernt oder ungelernt + Boni. Dennoch kann man ab einer bestimmten Stufe nicht mehr weiterkommen. Sehr unflexibel, irgendwann ist das Ende der Straße erreicht.

Gleichberechtigung

Man hat seine "Lieblinge" und danach wird auch entschieden.

Interessante Aufgaben

Das war einer der wenigen erhellenden Dinge, die Aufgaben waren interessant.

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Sehr netter Start ins Berufsleben/Zwischenlösung ehem. Angestellte (Tarif) im InfrastrukturManagement (techn. PM)

3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Autostadt GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kita für Kinder der Angestellten, sehr zugängliche Kollegen. Gute Teamkultur.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig bis keine Entwicklung für Ing./Arch. vom Tarif in den AT Bereich

Karriere/Weiterbildung

Karriere/Aufstieg für Ing/Arch fast nicht vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

Zahlt leider deutlich weniger als VWI/VW bei ähnlichen Jobprofilen (anderer Tarifvertrag)


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeiten, wenn andere frei haben

2,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Autostadt GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zuverlässig

Verbesserungsvorschläge

Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit

Karriere/Weiterbildung

Qualifikation ist wichtiger als Kompetenz

Vorgesetztenverhalten

Die direkten Vorgesetzten sind super


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ich habe täglich viele interessante Menschen aus aller Welt getroffen.

3,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Autostadt GmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Von angenehm bis anstrengend war alles dabei.

Image

Viele Kunden, die ich getroffen habe, waren mit dem VW Konzern positiv verbunden.

Work-Life-Balance

Kaum umsetzbar aufgrund der Dienste.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung wurde praktiziert, es gab viele Fairtrade und Bio Produkte zu kaufen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele Schulungs-/ Weiterbildungsangebote, nur sind diese bei Unternehmenswechsel nicht wirklich anwendbar, da sie sehr auf die Autostadt zugeschnitten sind.

Kollegenzusammenhalt

Tratsch unter- und übereinander war an der Tagesordnung.

Vorgesetztenverhalten

In meinem Bereich war es autoritär und stark kontrollierend.

Arbeitsbedingungen

Der Stelle entsprechend gut.

Kommunikation

Was für die Arbeit nötig war, wurde in der Regel mitgeteilt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Stelle vollkommen in Ordnung.

Gleichberechtigung

Das war gut.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren anfangs interessant, nach einiger Zeit eher monoton.

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Sicherer Job und gutes Geld.

3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Autostadt Wolfsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das pünktliche Gehalt.
Die Flexibilität der Urlaubsgestaltung.
Sicheres Arbeitsverhältnis.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Weiterbildungsmöglichkeiten in meinem Bereich.
Ungenügende interne Kommunikation.
Zu wenig Transparenz für MA.

Verbesserungsvorschläge

Die zur Verfügung stehenden monetären Mittel sinnvoll in die Zukunft investieren und den Kunden, sowie das Produkt wieder in der Mittelpunkt stellen.

Arbeitsatmosphäre

Ehrliche Wertschätzung und Interesse für die MA kommt von vorgesetzten Personen eher selten.

Image

Das Image hat extern, aber viel mehr intern, in den letzten 1-2 Jahren Schaden genommen.

Work-Life-Balance

Gewünschter Urlaub oder Stundenänderungen können, nach Absprache mit der vorgesetzten Person und den Kollegen, fast immer umgesetzt werden.

Karriere/Weiterbildung

Ist durch den umgesetzten „Sparkurs“ nur noch bedingt möglich.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man die Firma wie die Bundesrepublik betrachtet, könnte man sagen, dass die Mittelschicht sich bereichsübergreifend sehr gut unterstützt, um die wirtschaftlichen Entscheidungen der Oberen tragen zu können.

Kommunikation

Transparenz und ehrliche Kommunikation mit MA wird in unserem Bereich mittlerweile klein geschrieben

Gleichberechtigung

Für mein Empfinden ist der Umgang mit den Geschlechtern fair, nur eingeschränkte Menschen siehe man leider viel zu selten als Kollegen.

Interessante Aufgaben

Wenn man 10 Jahre im Unternehmen arbeitet, wird es schwierig neue interessante Aufgaben zu finden und sich zu motivieren.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

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Toller Arbeitsort, der leider über die Jahre an Attraktivität verloren hat

3,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Autostadt GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Je nach Tätigkeit ist Flexibilität geboten. Sonderzahlungen und zusätzliche Sozialleistungen machen den Arbeitgeber attraktiv. Die Autostadt ist ein angenehmer Arbeitsort.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schwierige Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben. Verschärfung der Personalpolitik und Wochenendarbeit.

Arbeitsatmosphäre

Der Ort ist einmalig, der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen besonders. Die anhaltenden Krisen werfen allerdings auch ihre Schatten über die Autostadt und verstärken die Unzufriedenheit mit dem Arbeitgeber

Image

Die Autostadt hat leider etwas an Ansehen in den letzten Jahren eingebüßt.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten bis 18 Uhr und am Wochenende lassen kaum eine Work-Life-Balance und ein geregeltes Familienleben zu.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist nicht zwangsläufig Aufgabe des Arbeitgebers. Wer vorankommen möchte, muss Initiative zeigen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Tätigkeiten im direkten Bereich sind angemessen entlohnt. In Führungspositionen fehlt die passende Entlohnung bei dem geforderten Aufgabenportfolio sowie der durchgängigen Erreichbarkeit der Mitarbeitenden.

Kollegenzusammenhalt

Die Mitarbeitenden in der Autostadt sind besonders und haben einen hohen Dienstleistungsanspruch.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Unternehmen wird immer älter. Viele Mitarbeitende sind seit Anbeginn der Autostadt dabei. Nicht alle Tätigkeiten sind für ein ganzes Arbeitsleben ausgelegt und lassen daher ein Altern im Unternehmen kaum zu.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten Vorgesetzten versuchen mit gutem Beispiel voranzugehen.

Kommunikation

Viele Informationen kommen zu spät oder gar nicht bei der Belegschaft an.

Gleichberechtigung

Hierfür wird viel um Unternehmen getan.

Interessante Aufgaben

Abhängig von der Tätigkeit und dem eigenen Anspruch.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Guter Arbeitgeber mit Defiziten

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Autostadt GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Offenes und lockeres Miteinander
- Ein wirklich super Team

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr bürokratisch nach Dieselgate geworden, das schränkt inzwischen die Innovation stark ein.

Verbesserungsvorschläge

- Den Fokus auf Eigenständigkeit, Innovation und Präsentation setzen.
- Weniger Bürokratie von der Mutter übernehmen.
- Die Stärken und Interessen der Mitarbeiter nutzen und fördern.

Arbeitsatmosphäre

Hin und wieder gibt es Lob von den Führungskräften.

Work-Life-Balance

Mobiles Arbeiten, Überstunden werden aufgeschrieben und können dann abgefeiert werden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird absolut gefördert. Wenn man eine Schulung besuchen möchte ist das kein Thema.

Weiterentwicklung hingegen ist schwierig. Die Strategie kommt von oben, dazu Anforderungen die zu erfüllen sind von VW(!) und dann jongliert man mehrere Perspektiven auf einmal.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist angemessen, es gibt Boni. Die Boni hängen jedoch von der Menge an Besuchern und der Bewertung der öffentlichen Abteilungen von Undercover Gästen ab. Einen direkt Einfluss hat man aus der IT darauf leider nicht.

Kollegenzusammenhalt

Man hilft sich unter einander.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele alte Kollegen, die seit Beginn dabei sind.

Arbeitsbedingungen

Leider Großraumbüro, aber ansonsten angenehme Büros, insbesondere auch immer Sommer auszuhalten.

Interessante Aufgaben

Hat leider aus meiner Perspektive abgenommen. Sehr viele organisatorische Tätigkeiten von Volkswagen übernommen, die sehr trocken sind.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 90 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Autostadt durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Tourismus (3,5 Punkte). 70% der Bewertenden würden Autostadt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 90 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 90 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Autostadt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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