28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Never ever. Das sowas noch ungestraft praktizieren darf ist unglaublich.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lohn,Umgangston,Bezahlung der Zeit,die man mit dem Zug von A nach B ist bezahlen. Man ist fast täglich etliche Stunden unterwegs die man nicht bezahlt bekommt. Oder man fährt nach Berlin und es gibt keinen Anschluss. Also von Berlin mit der Bahn zurück und das ohne Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
Umgangston,Lohnniveau,Klima. Es könnte wirklich schön sein. Aber nicht so.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keine Atmosphäre. Was der Chef sagt ist Gesetz,alles andere zählt nicht.
Image
Alle sind der gleichen Meinung. Bloß muss man ja Geld verdienen. Aufgrund der Bedingungen ist halt ein kommen und gehen.
Work-Life-Balance
18 Stunden fahren,nachts Feierabend machen und am nächsten Morgen wieder früh dabei sein wird schon erwartet.
Karriere/Weiterbildung
Nix. Mund halten und Anweisungen folgen. Mehr nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen gibt es nicht. Gehalt ist minimal. Keine Sonderzahlung oder Anerkennung (49€ Steuerfrei gibts nicht) Im Gegenteil,das Deutschlandticket muss man selbst bezahlen als Abo und bekommt es vom AG dann über die Abrechnung wieder. Damit spart der AG enorm viel ÖPVN im Monat. Auch in Vorkasse beim tanken oder Hotel muss man zahlen wenn zu wenig Geld mitgegeben wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fremdwort
Kollegenzusammenhalt
Einige gute Leute dabei
Umgang mit älteren Kollegen
Gleich
Vorgesetztenverhalten
Nur was der Chef sagt zählt und ist richtig. Alle anderen haben weder Ahnung noch sind sie erfahren genug. Darum hat man dort auch eine sehr hohe Fluktuation an Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Unterste Schublade
Kommunikation
Reichlich. Selbst wenn du nur pinkeln gehst musst du anrufen. Für wichtige Sachen ist keine Zeit.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Korrekte Einweisung bei Vertragsabschluss und mein erster Arbeitstag war nochmal mit einer praktischen Einweisung. Unkompliziertes Einstellungsverfahren und haben mir dadurch über meine Kurzarbeiterzeit hinweggeholfen. Geld für Tanken wurde mir immer mitgegeben( musste nicht vorstrecken )
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
An die frühen Abfahrtzeiten musste ich mich erst einmal gewöhnen, ist aber glaube nicht anders lösbar.
Arbeitsatmosphäre
War nicht schlecht. Man wird schnell ins Team integriert. ( ein paar Meckerfritzen gibts überall )
Image
Das was ich vorgestellt bekommen habe , im Ersten Gespräch, habe ich auch so vorgefunden. Disposition und Personalabteilung waren immer um gute Zusammenarbeit bemüht
Work-Life-Balance
Es war ein Nebenjob und dafür einen Tag in der Woche was machen, hat mir gefallen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere im Nebenjob, wer erwartet das?
Gehalt/Sozialleistungen
Da waren meine Erwartungen nicht so hoch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bin auch meine ersten E-Autos gefahren
Kollegenzusammenhalt
Meistens fährt man eh allein im Auto, aber die die man trifft sind okay.
Vorgesetztenverhalten
Disposition hilft immer weiter. Rest, keine Berührungspunkte
Kommunikation
Klare Anweisungen der Disposition über den gesamten Tag.
Interessante Aufgaben
Wollte verschiedeneAutos fahren, und da bin ich auf mein Vergnügen gekommen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, außer das man hin und wieder schöne Autos fahren durfte. Vorbereitung seitens der Firma für den jeweiligen Tag war okay.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles. Grauenhaft.
Verbesserungsvorschläge
Besseres Gehalt und keine Hungerlöhne. Etwas entspanntere Arbeitsatmosphäre, nicht länger als 8h hinterm Steuer.
Arbeitsatmosphäre
Nur Stress und Hektik, zum Teil 24h wach. Jeder Berufskraftfahrer würde eine aufs Dach bekommen!!!
Image
Bin froh dort wieder weg zu sein. Es war eine Lebenserfahrung, nochmal aber bitte nicht, ich bin bedient.
Work-Life-Balance
Vergiss es!!!
Karriere/Weiterbildung
Welche Karriere???
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut unterirdisch!!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein in dem Job geht nicht, Sozialbewusstsein gleich Null!!!
Kollegenzusammenhalt
Der war wirklich super. Not schweißt zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen, aber die Tatsache das über 70jährige so einen Drecksjob noch machen müssen, lässt mich an der Gerechtigkeit in diesem Land echt verzweifeln.
Vorgesetztenverhalten
Nicht gemeckert ist genug gelobt.
Arbeitsbedingungen
Siehe bisher Geschriebenes meinerseits. Fahrt von A nach B mit Bus / Bahn wurde zu meiner Zeit nicht als Arbeitszeit vergütet, lediglich durch mitbekommenes Bargeld bezahlt. Arbeitszeit war nur Fahrzeit, soll sich aber mittlerweile geändert haben.
Kommunikation
Fahrpläne wurden zwar gut vorbereitet, telefonisch in ständigem Kontakt, könnte besser sein.
Gleichberechtigung
Jeder wurde gleich scheiße behandelt, ist halt ein Job zum Geld verdienen, mehr aber auch nicht. Da geh ich lieber Regale einräumen.
Interessante Aufgaben
Zum Teil schöne Autos gefahren (BMW 7er, LKWs etc.), aber sonst viel unterwegs.
Es sollte nur zur Überbrückung sein, anderthalb Jahre sind es dann geworden. :-)
3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die frei wählbaren Arbeitstagen die Kommunikationsbereitschaft die Bereitstellung der Shuttlefahrzeuge
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeitsmaterialien/Klemmbretter sollten hin und wieder ersetzt werden. Ein Kaffeeautomat im Fahrerraum, wäre ne gute Idee. :-)
Arbeitsatmosphäre
Ist sehr kollegial und angenehm.
Image
Meine Erfahrungen waren gut! Mein Kumpel hatte mir zwar damals davon abgeraten, aber daran sieht man wieder, dass man sich doch lieber selbst ein Bild machen sollte. Er hat später dann nochmal versucht und ist nun doch wieder da.
Work-Life-Balance
Ist richtig gut, da ich mir meine Arbeitstage im großen und ganzem selber aussuchen konnte.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Gesamtpaket betrachtet ist es okay, ist halt auch keine Arbeit wo man einen extrem qualifizierten Abschluss braucht.
Kollegenzusammenhalt
Ich kann mich nicht beschweren, hab aber auch den ein oder anderen Lesterkollegen kennengelernt. Zum Glück sind das eher die Ausnahmen gewesen.
Vorgesetztenverhalten
Ist okay gewesen, Eckpunkte gibt es ja überall mal.
Kommunikation
Ist das A und O bei diesem Job und hat meist doch gut geklappt. Gerade bei Mitteilungen von Verbindungen.
Interessante Aufgaben
Durch die verschiedenen Fahrzeugtypen bekommt man einen großen Einblick in die Fahrzeugwelt vom Kleinklassewagen bis zum Luxuswagen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Ziele, viele Autos, nette Disponenten, respektvoller Vorgesetzter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nix
Verbesserungsvorschläge
Etwas mehr Struktur, ansonsten soweit okay.
Arbeitsatmosphäre
Das miteinander mit den Kollegen war gut, wenn man ehrlich, zielorientiert und zügig arbeitet wird man auch von den Vorgesetzten geschätzt. Ich hatte jedenfalls nie Probleme.
Vorgesetztenverhalten
War immer gut, meist Spaßig, hatte nie Probleme mit den Vorgesetzten.
Kommunikation
Da man als Fahrer unterwegs ist und die Aufträge während des Tages immer mal wieder neu bekommt ist eine Kommunikation essentiell, und diese verlief bei mir in der Regel reibungslos.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt entsprach dem Mindestlohn, beim Nebenjob auf 450euro basis aber auch vollkommen okay.
Interessante Aufgaben
Touren quer durch Deutschland oder auch das angrenzende Ausland mit Fahrzeugen aller Klassen, vom Kleinwagen über Transporter bis zum Luxussportwagen, Fahrerherz was will du mehr
Interessanter Zwischen-/Nebenjob mit vielen verschiedenen Fahrzeugen, reich wird man dabei allerdings nicht.
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Organisation, die direkte Kommunikation, das wechselnde Fahrzeugangebot, die Unterhaltungen mit den Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zahlung des Mindestlohns für 450€-Jobber, Abzug von 1h Pause pro Tag (Stand: Ende 2015)
Verbesserungsvorschläge
Pausen nicht vom Lohn abziehen, wenn Zugfahrten zwischen den Fahrzeugen enthalten sind. Teilweise sitzen die Leute 4h/Tag im Zug und verdienen keinen Cent.
Arbeitsatmosphäre
Größtenteils fährt man allein, jedoch nimmt man ab und an mal Kollegen mit uns setzt sie unterwegs ab. Es wirkt alles sehr entspannt und dennoch gut organisiert/koordiniert.
Image
Die AT ist im Vergleich zur Konkurrenz ein günstiger Anbieter. Das beruht darauf, dass viele Angestellte zum Mindestlohn losgeschickt werden. Die gute Laune der Angestellten stammt meist von den Geschichten über waghalsige Manöver, heruntergerockte Sprinter, die im Winter auf Sommerreifen und einem seit 10.000 km nötigen Service 500km durchs Land gebracht werden müssen oder von den wunderbaren Fahrzeugen, die man ab und zu fahren darf.
Work-Life-Balance
Als Übergangslösung zwischen dem Studium und dem ersten Arbeitsverhältnis sehr zu empfehlen. Man arbeitet einen oder zwei Tage die Woche - je nach Routendauer oder Fahrerbedarf. Sicherlich auch ganz praktisch, wenn man studiert und sich einen Tag in der Woche frei nehmen kann.
Karriere/Weiterbildung
Wer fahren kann (und das nicht nur aufgrund einer vor X Jahren erteilten Fahrerlaubnis), fährt, alles andere spielt keine Rolle.
Gehalt/Sozialleistungen
Die 450€ werden monatlich eher selten erreicht, wenn man nur einen Tag die Woche arbeitet. Pausen (1h pro Arbeitstag) werden direkt abgezogen, selbst wenn man 2h im Zug sitzt und zur Pause gezwungen ist. Für Hartz-IV-Empfänger, die für den Übergang aus dem Studium diesen Job wählen und das Geld anrechnen lassen, bleibt monatlich weniger, als wenn sie nicht arbeiten würden - das hängt mit der Amtsträgheit zusammen, da immer davon ausgegangen wird, dass man 450€ verdient). Verdient man nur 320€, bleibt zunächst weniger Geld im Monat übrig, was nach 3 Monaten schwierigster amtsdeutscher Rechenoperationen nachträglich ausgeglichen wird.
Daher einfach nicht zum Arbeitsamt gehen, sondern direkt bei der AT24 bewerben, dann bleibt auch mehr hängen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Fahrt nicht schneller als 130" ist eher der Richtwert. Zeitlich wird es manchmal ein wenig eng, wenn man einen Zug erwischen muss, aber im Stau steht, da wird dann manchmal nicht so auf die ökonomischste Fahrweise geachtet - aber man bleibt dabei stehts innerhalb der zulässigen Geschwindigkeitsgrenzen.
Kollegenzusammenhalt
Habe nur freundliche Menschen dort kennengelernt, die mit Freude an ihre Arbeit gingen. Morgens um 04:00 war ich noch nie so gut gelaunt wie auf der Fahrt zu viert zwischen Dresden und Chemnitz.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Rentner nutzen den Job, um sich etwas dazuzuverdienen. Sie sind ganz normale Kollegen. Ob man mehr Geld pro Stunde für längere Zugehörigkeit bekommt, weiß ich nicht, da ich nur 3 Monate dort beschäftigt war.
Vorgesetztenverhalten
Es gab keine Konflikte und lief recht reibungslos.
Arbeitsbedingungen
Wie gesagt, die Dispo kümmert sich um alles. Man bekommt morgens seine Route, tags zuvor (oder auch zwei Tage) den Anruf, wann es losgeht und wie lange der Arbeitstag ungefähr gehen wird.
Kommunikation
Die Disposition kümmert sich hervorragend um passende Anschlussfahrten und ist immer freundlich und hilfsbereit.
Gleichberechtigung
Aufstiegschancen: 0 für 450€-Jobber (logisch)
Wer sich gut anstellt, kann für die Dispo arbeiten oder durch viele Fahrten mehr Geld verdienen. Es ist jedem selbst überlassen, wie viel er/sie verdienen will.
Interessante Aufgaben
Das ständig wechselnde Fahrzeugangebot ist sehr verlockend, von Kleinwagen bis Luxuslimousine ist alles dabei, jedoch leider auch teilweise sehr heruntergekommene Sprinter, die im beginnenden Winter auf Sommerreifen überführt werden müssten. Einen Nissan CabStar bei starkem Seitenwind in der rechten Spur zu halten ist bei Tempo 90 eine Herausforderung. Ab und an wird man für seine Mühen mit dem Transfer eines Sportwagens belohnt.
Passt zu Menschen als Nebenjob, die gerne viel und verschiedenste Autoklassen fahren.
3,3
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer gerne Auto fährt und mal in den Genuss von PKW-Typen kommen will, die er sonst nicht hätte fahren können ist hier richtig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhältnis zwischen tatsächlicher Arbeitszeit und bezahlter Arbeitszeit (wenn man das Fahrzeug fährt) wirkt i. d. R. so, dass nur ein Stundenlohn von 4-6€ erzielt werden kann. Als Nebenjob mag das gehen, zum Leben reicht das nicht. Mitunter ist die Tagesroute nicht optimal geplant, d. h. zu viele Leerzeiten fallen an, oder die unbezahlte Fahrt zum ersten Auto und vom letzten ist zu lange.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation von einzelnen internen Bereichen ist nicht zeitnah, bzw. Informationen fließen erst auf Nachfrage.
Arbeitsatmosphäre
Wenn durch die Disponenten die Routen gut geplant werden und wenig Wartezeiten entstehen ist es ein gutes Arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird Mindestlohn bezahlt. Bezahlt wird nur, wenn man selbst fährt. Wenn die tatsächliche Zeit für den Job ins Verhältnis zum Lohn gesetzt wird, dann kommt man im besten Fall auf 6€, oft weniger (bis 4€).
Kollegenzusammenhalt
Hilfsbereitschaft untereinander und Rücksichtnahme gefallen mir gut. Meckerer sollten den Jon nicht (mehr) machen.
Vorgesetztenverhalten
Solange alles gut läuft kein Problem, bei (unvermeidlichen) Fehlern ist die Reaktion nicht angemessen bzw. hilfreich.
Arbeitsbedingungen
Disponent ist so lange da, bis der Fahrer auf dem Heimweg gebracht wurde. Fahrtgelder werden durch Firma bezahlt. Manchmal wirkt die Routendisposition etwas chaotisch.
Kommunikation
Regelmäßige Meetings gibt's nicht. (Einsatz-)Termine werden sehr kurz bekannt gegeben. Mitunter entsteht der Eindruck, dass der Disponent am Morgen selbst noch nicht die Route der einzelnen Fahrer kennt (und kommunizieren kann). Rückmeldung von einzelnen internen Bereichen kommen nur schleppend oder gar nicht.
Interessante Aufgaben
Wer gerne Auto fährt kommt auf seine Kosten. Ansonsten ist die Autobahn nicht sehr abwechslungsreich.
Basierend auf 30 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird autotransfer24 durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 25% der Bewertenden würden autotransfer24 als Arbeitgeber weiterempfehlen.