7 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Besonders schätze ich die transparente Art und der Umgang auf Augenhöhe. Außerdem finde ich es toll, dass auf jeden Mitarbeiter eingegangen wird und man sich mit jedem Belangen immer an den Vorgesetzten oder das HR Team wenden kann.
Ich fände es super, wenn intern weitere Schulungen wären wie beispielsweise zum Thema Selbstmanagement.
Ich kann mir jederzeit aussuchen ob ich von zu Hause oder im Büro arbeiten möchte. Einen tollen Arbeitsplatz, viel Licht und ergonomische Arbeitsplätze stehen mir zur Verfügung.
Ich finde das Klima im Betrieb gut. Probleme werden meist direkt angesprochen und das Bild das nach außen vermittelt wird auch genau so gelebt.
Die Arbeitszeit können wir uns wöchentlich völlig frei einteilen und dürfen uns Start und Ende frei einteilen. :)
Man hat bei der avenit gute Karrierechancen - jedem wird die Möglichkeit gegeben sich zu beweisen und sich entsprechend seiner Vorstellungen zu entwickeln.
Wenn man bestimmte Schulungen besuchen möchte, dann kann man das Vorbringen, intern bestehen aktuell leider noch nicht viele Schulungen.
Natürlich ist mehr Gehalt immer möglich aber ich finde die Bezahlung sehr fair.
Außerdem punktet avenit mit einigen Sozialleistungen wie u.a. JobRad oder bAV.
Das Unternehmen setzt viel Wert auf Nachhaltigkeit und ist sich der sozialen Verantwortung bewusst.
Innerbetrieblich wird recyclebares Papier verwendet und der Müll wird getrennt.
Außerdem wurde im Dezember für das Kinderhospiz gespendet - coole Aktion find ich!
Durch die monatlichen Team Events wird nun auch während der Corona Krise der Zusammenhalt im Unternehmen gestärkt. Auch die virtuellen Events werden immer interaktiv gestaltet - lustig ist´s auch immer.
Auch ältere Kollegen werden geschätzt und das Know-How ebendieser genutzt.
Unsere Vorgesetzten sind immer transparent. Bei Problemen oder Unklarheiten wird immer weitergeholfen.
Alle Arbeitsplätze sind mit moderner Technik ausgestattet. Durch die Möglichkeit mobil zu arbeiten erhält man auch modernes Equipment für zu Hause.
Neuigkeiten werden von der Geschäftsführung immer direkt an alle Mitarbeiter weitergegeben. Auch in unserem Bereich läuft alles sehr transparent ab, wir sprechen regelmäßig im Team über Probleme und Aufgaben und unterstützen uns so gegenseitig.
Alle Kollegen werden hier mit Respekt behandelt und wertgeschätzt - egal ob Auszubildender oder langjähriger Mitarbeiter.
Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich. Natürlich gibt es immer Themen die mehr oder weniger Spaß machen, alles in allem bin ich aber sehr zufrieden.
Die Qualität von Code und technische Umsetzung der Projekte ist auf einem sehr hohen Level.
Die Führungsebene denkt zu wirtschaftlich. Keine Empathie und kein Interesse am Mitarbeiter. Sehr Schade, denn es war einmal sehr viel besser.
Hört auf eure Mitarbeiter! Auf Events werden Mitarbeiter als Familie bezeichnet und man erhebt sein Glas auf sie. Wieso werden sie dann nicht so behandelt? Sorgt für eine faire Behandlung. Bringt etwas Empathie in die Führungsebene oder stellt jemanden ein, der diese Lücke füllen kann.
Mitarbeiter werden alle unterschiedlich behandelt, obwohl von Fairness und Gleichberechtigung geredet wird. Mitarbeiter A bekommt Dinge genehmigt, die bei Mitarbeiter B unvorstellbar sind. Vertrauen daher zerstört.
Von Jahr zu Jahr wird es immer schlimmer. Zuletzt die vielen Abgänge setzen dem Image sehr zu. Hier muss ich allerdings auch sagen, dass die Firma nicht sonderlich viel dafür tut, um dem entgegenzuwirken.
Zuletzt wird immer mehr in diese Richtung getan, das ist gut.
Mitarbeiter lernen zwar neue Technologien, übernehmen größere Teile, machen mehr, bleiben allerdings in ihrer Position. Wird halt erwartet. Die Leiter nach oben endet quasi auf der ersten Stufe.
Die Kollegen sind das Salz in der Suppe und werten die gesamte Firma auf. Allerdings gibt es auch solche, die immer auf Freund machen und hinterrücks zum Vorgesetzten rennen.
Bei Fragen, Wünschen, Anregungen gibt es kein konstruktives Feedback sondern haltlose Floskeln wie "Ist halt so, Punkt".
Es war immer angenehm im Büro an meinem Platz zu arbeiten und seit Corona nun im HomeOffice, alles Top.
Auf dem realen Arbeitsmarkt herrschen ganz andere Zahlen, als hier vorgespielt wird. Deutlich unter Durchschnitt. Wenn hier von überdurchschnittlich gesprochen wird, verstehe ich nicht, wie man auf solche Zahlen kommt.
Frauen sind in höheren Positionen vorhanden. Habe bisher nichts negatives zu diesem Thema gehört.
Man wird schnell zum "Mädchen für Alles" und belastet sich mit Aufgaben, die man eigentlich gar nicht machen möchte.
Bemüht sich um familiäre Atmosphäre, Hilfsbereitschaft, Nachhaltigkeit, Offenheit, Sympathie, Zukunft, Zuverlässigkeit, innovation, Professionalität...
...mittlerweile habe ich starke Zweifel an dem eben genannten.
Hört auf eure Mitarbeiter. Wundert euch nicht dass diese miteinander reden, speziell über Probleme in der Firma oder unfaire Behandlung und auch dann wenn ihr ihnen ausdrücklich sagt "redet nicht darüber"...
Warum wird der ganze Laden seit über einem Jahr umstrukturiert und es wird nichts besser?
Vor Corona und Im Büro war die Atmosphäre eigentlich meistens sehr gut, das ist auch heute online noch so, wobei man sich natürlich grundsätzlich fragen kann, ob amüsiertes Lästern über die Führung und Entscheidungen die dort getroffen werden als gute Arbeitsatmosphäre durchgehen...
Das Image hat Intern in den letzten Jahren stark gelitten. Ich würde sogar fast soweit gehen und es eine Katastrophe nennen.
Ist grundsätzlich in Ordnung. Mir ist allerdings leider zu Ohren gekommen, manch einer wurde/wird etwas unsanft dazu bewegt Überstunden zu machen, das sei ja normal und wird gefordert (nicht Führungsposition!).
Schwankt. Für viele ist was Aufstiegschancen angeht relativ schnell Schluss, da die Firma dann doch recht klein ist.
Gehalt ist immer pünktlich. Für die Höhe des Gehalts muss man stark kämpfen und/oder das Glück haben in irgend einer Form als sehr wichtig erachtet zu werden.
Es gibt einige Kollegen/innen die sich hier engagieren und diesen wird auch das Podium dazu gegeben. Das Finde ich gut, ohne mich nun groß auszukennen denke da ist die avenit ganz gut aufgestellt.
Der Kollegenzusammenhalt war und ist eigentlich das, was dieses Schiff über Wasser hält. Dies gilt aber leider hauptsächlich für Nicht-Führungskräfte, also das Fußvolk. Und hier sind leider immer mehr und schmerzhafte Verluste zu melden, das wird sich zunehmend negativ bemerkbar machen.
Soweit ich weiß gibt es hier keine Beanstandungen.
Hat über die Jahre leider zunehmend abgebaut. Kritik von unten nach oben wird häufig, natürlich nicht immer, abgeschmettert, ja sogar mit Ansage ignoriert oder schlimmer. Ich spare mir hier Beispiele, es gibt reichlich und die sollten gerade weiter oben bekannt sein, außer Ihr redet dort auch nicht miteinander.
Dies ist meiner Meinung nach der Hauptgrund für die vielen Abgänge! Macht euch mal Gedanken.
Grundsätzlich ok. In Sachen Technik kommt man aber persönlich nur schwer an upgrades, viele Kollegen haben sich daher aus eigener Tasche das ein oder andere Gadget gegönnt.
Um es mal auf den Punkt zu bringen: Vorn herum ist immer alles schöner bunter Weltfrieden und dann plötzlich erfährt man kurz vor Knapp oder über dritte die grausamen Wahrheiten, wie zum Beispiel das geschätzte und wichtige Kollegen/innen die Firma verlassen (freiwillig und unfreiwillig, man frägt sich was ist schlimmer) oder wirre Umstrukturierungen über die sich anscheinend keiner so richtig Gedanken gemacht hat.
Wenn es um Geschlechter und der Gleichen geht sehe ich keine Verfehlungen. Für eine Internetagentur haben wir viele Frauen, auch in Führungspositionen.
Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, dass einige alteingesessenen Kollegen sich auf ihren höheren Positionen ausruhen, und dies teilweise zu unfairen Verhältnissen führt in Sachen Kompetenz, Umgang, Stellenbesetzung, Arbeitsauslastung oder Bezahlung(da kann ich nur Mutmaßen). Die/Der ein oder andere Kollege/in wird auch mal fallen gelassen aus Gründen die ich persönlich nicht weiß oder nicht verstehe.
In Sachen Arbeitsbelastung schwankt es, aber das ist normal. Mir persönlich hilft das Homeoffice sehr. Von Kollegen hört man die ein oder andere etwas unfaire Geschichte aber das werde ich hier nicht einfließen lassen. Mit meinem Aufgabenspektrum bin ich grundsätzlich zufrieden.
Zu wenig Transparenz, keine einheitliche Kommunikation in allen Abteilungen, Prozesse dauern zu lang, Kritik und Verbesserungsvorschläge werden ignoriert, persönliche Empfindungen werden über rationale Entscheidungen und Verhalten gestellt.
Der Umgang der Führungskräfte mit Mitarbeitern ist unprofessionell und rein emotional.
Mich und das Home Office mehr unterstützen. Mehr Kommunikation und Transparenz. Einheitliche Kommunikation in allen Abteilungen.
Angemessene Kommunikation der Führung zu ihren Mitarbeitern.
Super Teamzusammenhalt.
Überstunden werden erwartet, können aber nicht ausgeglichen werden.
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Das Gehalt ist eher mittelmäßig. Sonderleistungen gibt es keine.
Leider wird kaum auf die Umwelt geachtet. Mitarbeiter sollen lieber mit dem Firmenwagen fahren, statt mit dem Zug, obwohl sie das bevorzugen würden.
Super.
Niemand wird ausgegrenzt.
Die meisten Vorgesetzten sind leider keine guten Führungskräfte.
Leider wird wenig in Ergonomy investiert. Viele Präventionsmaßnahmen werden außerhalb der Arbeitszeit durchgeführt. Das Wohl des Mitarbeiters wird nicht ausreichend geschätzt.
Leider gibt es wenig Transparenz und offene Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern. Auch konstruktive Kritik wird von der Führung nur schlecht angenommen.
Mitarbeiter werden weder innerhalb der Abteiling noch Abteilingsübergreifend gleich und fair behandelt in Bezug auf Boni und Gehalt.
Ich habe es nie bereut hier zu starten. Das Unternehmen entwickelt sich auch gut und Corona wurde wirklich super gemeistert - waren wir sehr erfolgreich und das kommt ja auch nicht von ungefähr.
gibt immer was...hab aber jetzt auch nichts was ganz dringend optimiert werden soll. Umweltschutz find ich immer wichtig.
Erlebt man jetzt natürlich anders - aber das Miteinander ist weiterhin super, auch via Teams
wird immer mehr gemacht...gutes Image!
Homeoffice ist natürlich was anderes. Aber es wird geschaut das keine überzieht und es wird darauf geachtet das die 40 Stunden auch hier nicht überschritten werden. Ich habe das Gefühl das ich privates und geschäftliches jetzt besser managen kann - hoffe das bleibt :-).
Wenn man aktiv ist wird einem immer ne Weiterbildung ermöglicht. Deshalb wirklich sehr gut!
Wer will da nicht mehr ;-). Ist aber fair!
Es gibt immer wieder Vorträge zum Umweltschutz und auch Betriebliche Gesundheit. Kann aber sicherlich noch mehr gehen.
Klar - jetzt durch Corona trifft man natürlich nicht mehr häufig. Aber das Thema Homeoffice wird sehr gut gehandelt und der Kontakt funktioniert sehr gut.
Haben wird kaum...
Ich kann mich da nicht beschweren - sehr fair und offen - aber besser geht immer...
Siehe Vorgesetztenverhalten. Läuft uns zu Hause ist es jetzt natürlich auch was anderes. Aber man hat letztes Jahr angefangen das Thema Höhenverstellbare Tisch noch anzupacken - es wird schon was gemacht und das was ist ist wirklich gut!
Jede Woche wird man durch die Führungskräfte auf den aktuellen Stand gehalten und in den einzelnen Abteilungen ist auch immer klar was geht - in anderen Firmen ist das nicht so gut gelöst, weiß ich!
Mir nichts bekannt das man hier aufgrund Geschlecht oder anderes beanchteilgt wird.
Auf jeden Fall. Aufgaben sind wirklich abwechslungsreich und macht mir Spaß.
Es hat leider sehr lange gedauert, bis Entscheidungen getroffen wurden. Hier hätte ich mir mehr Flexibilität gewünscht.
Die meiste Zeit ist die Atmosphäre sehr locker. Vor allem der Umgang unter Kollegen ist außergewöhnlich gut. Allerdings gibt es Abteilungsleiter, bei denen man sich dann doch einmal mehr überlegt, ob man das Gespräch sucht.
Fairness, Vertrauen und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern bleibt leider auf der Strecke.
Bisher wurde Urlaub immer wie gewünscht genehmigt.
Flexible Arbeitszeiten sind leider nicht gewünscht.
Überstunden können nicht abgebaut werden, sind aber gern gesehen.
Es gibt ein paar gute Ansätze zum Umweltbewusstsein, in der Ausführung sind allerdings deutliche Lücken. Beispiel Jobrad: Es ist super, dass Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben wird. Eine wirkliche finanzielle Unterstützung gibt es dann aber keine.
Der Zusammenhalt ist super - ob bei der Arbeit, bei Firmenevents oder auch privat.
Beim Geschäftsführer selbst hat man immer ein sehr familiäres Gefühl und wird wertgeschätzt. Seit einiger Zeit wird dies von Führungskräften / Abteilungsleitern jedoch nicht gelebt. Man trifft leider hier vor allem auf Unverständnis und Unfreundlichkeit.
Die Stühle sind ergonomisch, alle Räume sind klimatisiert, hell und gut belüftet.
Die Arbeitsplatzausstattung ist in Ordnung aber auf Wünsche wird nicht eingegangen (z.B. mobiles Arbeiten / Laptops, höhenverstellbare Tische, kabellose Mäuse).
Es gibt regelmäßig Meetings zu verschiedenen Punkten im Unternehmen. Ob aktuelle Zahlen des Unternehmens oder projektinterne Status.
Probleme und Kritik werden ignoriert und runtergespielt.
Gehalt befindet sich im unteren Niveau der Branche, Verhandlungen sind mühsam.
Man hat das Gefühl, dass man sich bei Vorgesetzten gut stellen muss. Wenn nicht auch privater Kontakt herrscht, hat man wenig Chance gleich behandelt zu werden, geschweige denn auf ein offenes Ohr zu stoßen.
Man hat oft neue Aufgaben und Herausforderungen und lernt ständig dazu.