67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Arbeitszeiten, tolle selbstbewirtschaftete Kantine
ständige Umstrukturierungen und Verlagerungen von Arbeitsinhalten nehmen dem Standort die Zukunft
macht die Zukunft des Standortes transparent und gebt den Mitarbeitern die Möglichkeit einer Corporat Identity zurück - nur so kann man effizient arbeiten
Kollegen überwiegend sehr nett - GF nur Marionetten des Eigners
Flurfunk besser als offizielle Mitteilungen
?
Personalpolitik und permanente Verlagerung in Billiglohnländer und Stellenabbau
Mitarbeiterführung
Einfach mal die Deutsche Gründlichkeit sein lassen und den Standort so im Konzern präsentieren, dass der Standort eine Chance hat, auch wenn es bereits zu spät ist, damit der Rest noch eine Chance hat.
Innerhalb der eigenen Abteilung richtig gut, nur darüber hinaus eben nicht.
Die einzelnen Abteilungen sind sich leider nicht mehr wohl gesonnen, ausgerechnet die Abteilung, die am Fortbestand des Standorts interessiert sein sollte, sorgt dafür dass Laatzen im internationalen Umfeld schlecht abschneidet.
Innerhalb der eigenen Abteilung richtig gut, nur darüber hinaus eben nicht.
Ein Unternehmen das sich für die Zukunft aufstellt, mit allem was dazu gehört
Noch Ausbaufähig
Vertrauensarbeitszeit
Konzern mit vielen Möglichkeiten, auch international
Mitglied bei der IG-Metall, Top.
Wird immer stärker in die Unternehmensziele eingebunden
Ein tolles Vertriebsteam
ATZ ist meistens Möglich, Gesundheitschecks etc.
Im persönlichen Fall, gefordert und gefördert. So soll das sein
Alles was eine moderner Vertriebler benötigt wird gestellt
Unter den Kollegen sehr gut, Seitens des Management noch etwas Luft nach oben
Frauen werden überdurschnittlich gefördert
Durch die Möglichkeiten des Konzerns, sehr vielfältig
Coole Produkte
Seit dem Merger von Emerson geht es bergab
Lebe die angebliche Firmenkultur
International aufgestellt,
viele nette Kollegen,
eine kleine Zahl Supervisor sind auch ganz okay,
- sonst leider nicht mehr viel!
Viel zu viel Arbeit für die Mitarbeiter,
Tunnelblick der Führung,
Sparen um jeden Preis,
eine beabsichtigte, absolut undurchsichtige Organisationsstruktur, sobald es aus dem eigenen Standort Laatzen raus geht - Emerson scheint hier verwirren zu wollen,
die richtig guten Mitarbeiter sind fast alle bereits gegangen,
Man sollte sich nicht kaputt sparen. Die gelebte Politik ist nicht der richtige Weg. Ein zufriedener Mitarbeiter leistet bessere Arbeit, kostet aber auch nicht mehr!
Unter dem enormen Kostendruck setzt der Sparfuchs den Rotstift kräftig bei den unteren Stufen (Angestellte und Arbeiter) an, aber gefühlt ist es so, dass dann für 100 Entlassene ein paar Vorgesetzte eine oder mehrere Stufen hochbefördert werden. Wo ist da die Ersparnis?
angeblich ist der Standort zu teuer => Stellenabbau => entsprechend muss die Arbeit von anderen mit übernommen werden
positiv: kernzeitlose Arbeitszeit, ein entsprechendes Gleitzeitkonto, Homeoffice-Möglichkeit;
negativ: manch Supervisor ist nicht vom Homeoffice begeistert und kontrolliert, ob man auch wirklich arbeitet - kein Vertrauen in die Mitarbeiter
Nach außen hui - aber innen pfui!!!
ja, könnte passieren. Gilt aber eigentlich nur für die Vorgesetzten, die eh schon nicht mehr die normale Arbeit machen müssen.
ich hatte mit meiner Abteilung Glück. Woanders herrscht Hauen und Stechen
Ich habe das Gefühl, dass auf das Alter eigentlich keine Rücksicht genommen wird. Das einzig Gute, was mir einfällt: Einige Kollegen kommen in den Genuss von Altersteilzeit. Leider nicht alle, die Interesse daran haben!
Früher haben alle an einem Strang gezogen, seitdem es den Stellenabbau gibt, kümmert sich jeder nur noch um sich selbst, maximal noch seine Abteilung. Und dann stellt sich jemand von HR auf der Betriebsversammlung hin und behauptet, bei uns wäre alles so toll! Wie kann man nur so daneben liegen, wenn man so viel Verantwortung trägt?
Stress, Stress, Stress, ... Burn Out
mein Supervisor war die positive Ausnahme
Da kann man eigentlich nicht meckern. Nur die geforderte Arbeitsleistung ist unverhältnismäßig!
Ja, meiner Meinung nach sind sie bemüht, haben aber noch einen langen Weg vor sich. Das passiert, wenn man nur sagt, was man alles noch machen möchte - aber nichts tut!
auch hier war früher alles besser. Durch die wirtschaftliche Situation am Markt wird nur Terminverfolgung und Eskalation betrieben. Gelernt wurde aus den letzten drei Jahren nichts...
Es sollten langfristiger gedacht werden und nicht nur bis ins nächste Geschäftsjahr
IG Metall
Alles.
Wenn ihr junge Menschen einstellt unabhängig von der Position, dann versucht wenigstens ein angemessenen Prozess zu schaffen, welcher die Integration dieser positiv beeinflusst. Vor allem sollen dort Menschen beteiligt sein, die eine gewisse Empathie und soziale Kompetenzen besitzen. Scheint auch ein allgemeines Problem zu sein.
In manchen Abteilungen wird sehr viel mit Druck gearbeitet. Dieser wandert in der Hierarchie natürlich nach unten und erreicht dort natürlich das volle Potenzial. Wenig Struktur, es muss häufig spontan auf Fälle reagiert werden, weil davor alles recht stiefmütterlich ausgeführt wurde.
Aventics war wohl früher angeblich nicht schlecht.
Wenn was brennt dann musst du zusehen. Das Fehlen von Überstunden wird harsch kritisiert und interpretiert.
IG Metall, hat Vor- und Nachteile. Viele Kollegen profitieren davon aber beteiligen sich nicht und lachen die aus, welche beispielsweise streiken. Streikende Menschen werden auch negativ wahrgenommen.
Mülltrennung und Energieeffizienz...
Es gibt natürlich unterschiedliche Abteilungen und vielleicht wird es nicht überall so gehandhabt. Aber sonst gilt immer "jeder ist sich selbst der Nächste".
Das Kollektiv besteht vorwiegend aus älteren Kollegen und wird dementsprechend von den geführt. Erklärt natürlich evtl. auch die Zustände.
Wie gesagt, Kommunikation ist selten existent. Mit dem Kollektiv wird sich wenig beschäftigt und auf Probleme kaum eingegangen.
Die höhere Ebenen erreicht man selten bis gar nicht, die sind in ihrer eigenen Welt und kommen dann auf einen zu, wenn es brennt und sie das auf dich auslassen können. Es werden auch nur solche Lösungen angeboten, welche den passen, an die auszuführenden wird gar nicht erst gedacht. Dafür parken die vorm Büro.
Wenig Frauen.
Manchmal brennt es auf interessante Art und Weise, aber Spaß macht es trotzdem nicht.
Noch ist der Umgang untereinander in Ordnung, es droht langsam zu kippen, aber die Ursache ist nicht das Unternehmen, es ist die aktuelle Situation am Markt und es hat leider nicht nicht jeder mitbekommen, dass bestimmte Dinge nicht beschaffbar sind.
Man muss sich nehmen wonach einem ist, Motzköpfe gibt es immer.
Bewertung gilt für die Abteilung!
In unserer Abteilung 6 Sterne, im Schnitt aber weniger.
Könnte natürlich besser sein, aber es gibt ja einen Flurfunk.
Bis vor zwei Jahren war Aventics ein schlagfertige Firma, gut ausgstattet mit Tools und vielen motivierten Mitarbeitern
so ziemlich alles
Da ist mit der Übernahme durch Emerson nichts mehr zu retten
die vormals gute Atmoshäre geht seit 2 Jahren verloren
auch hier gehts es steil bergab
40Std/Woche leider nicht ausreichend. Teilzeit (15% Reduktion) wurde ohne stichhaltige Begründung abgelehnt obwohl das Recht etwas anderes sagt
Ich habe keine Witerbildung erhalten, Karriere nur für ja-Sager
Unter denen Aventics-Kollegen noch gut
Hier nur das Verhalten meines Vorgesetzten. Keine Ahnung vom Geschäft. Ja-Sager
kein CRM, verschiedene ERP-Systeme, tausende einzelne Tools
Eigentlich sehr interessante Aufgaben
So verdient kununu Geld.