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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt war in Ordnung.
Der Mangel an Respekt, kritischer Selbstreflektion, Verantwortungsbewusstsein und freundlichem Umgang (im Kolleg/innenkreis) bei Personen mit Führungsverantwortung.
Respekt, kritische Selbstreflektion, Verantwortungsbewusstsein und ein freundliches Umgehen miteinander.
Die Arbeitsatmosphäre war grundsätzlich in Ordnung, jedoch schwang öfters von Seiten der Vorgesetzten ein vorwurfsvoller Ton (ohne Nennung von konstruktiver Kritik) mit.
Kein gutes Image für einen Träger in der Sozialen Arbeit, da dieser sich nicht besonders "sozial" (hinsichtlich Respekt, Verantwortungsbewusstsein etc.) verhält, gegenüber Mitarbeiter/innen und Klient/innen.
In Ordnung. Stundenreduktion wurde ohne Vorabsprache vereinbart, jedoch dann der Wunsch nach Aufstockung erhört. Ob dieser praktisch auch umgesetzt werden würde - das war leider nicht mehr möglich, da eine Kündigung zuvorkam.
Keine Angabe möglich.
Das Gehalt war in Relation zu den geleisteten Stunden inkl. Fahrtkostenerstattung und Übernahme von Telefongebühren absolut in Ordnung.
Keine besonders negativen noch positiven Aspekte sind mir aufgefallen.
Keine wirkliche Angabe möglich, da hauptsächlich allein ambulant unterwegs. Jedoch scheinen die Kolleg/innen keine konstruktive Kritik an neuen Mitarbeiter/innen direkt vortragen zu können und intrigieren lieber hinter deren Rücken.
Aus der Fremdperspektive wurden die älteren Kolleg/innen freundlich behandelt und auf deren Wünsche und Anmerkungen Rücksicht genommen.
Unmöglich. Verantwortungsdelegierung, keine kritische Selbstreflektion möglich, keine Benennung von Stellvertreter/innen in eigener Abwesenheit, Verweigerung der Aushändigung von Dokumenten, auf die der/die Mitarbeiter/in rechtlichen Anspruch hätte.
Abgesehen von intrigierenden Kolleg/innen und manchen Personen mit Führungsverantwortung, denen Verantwortungsbewusstsein und kritische Selbstreflektion ein Fremdwort zu seien scheint, waren die Arbeitsbedingungen in Ordnung.
Kommunikation verlief nicht gut. Wichtige Dinge (bspw. hinsichtlich KUG, Kündigung und Mitarbeiter/innengespräch) wurden nicht von Seiten der Verantwortlichen angesprochen, mussten in Eigenitiative von der/m Mitarbeiter/in angesprochen werden. Bei eigenen Kommunikationsfehler wurde die Verantwortung auf das Gegenüber geschoben und dieses dafür angegangen.
Es gab einen Überhang an Mitarbeiterinnen, jedoch habe ich persönlich keine Benachteiligung von Mitarbeitern erlebt.
Abgesehen von der Klientel war der Arbeitsalltag doch recht eintönig.
keine Meinung dazu
Das er kaum da ist, und das die PDL alles machen muss
Das man keine Behinderten Mobbt und aus der AWO entlassen tut.
Es hört keiner zu bei der Dienstübergabe und es wird soviel stress gemacht
Schlechter Ruf und keiner möchte da Arbeiten
kein Kommentar, aber man kann sich es denken
Weiterbildung sind alle halbe Jahre
befriedigend
Manche halten sich an die Hygiene oder es wird ignoriert
Jeder achtet auf sich, und Zusammenhalt gibt es nicht bei der AWO Leipzig
ab und zu in Ordnung
Wenn sie mal da ist,läuft der Laden. Ist sie mal nicht da kannst du machen was du willst
Stress kaum Kommunikation und kein miteinander Reden
Es wird sich per Telefon ausgetauscht und mit der Pflegekraft ist kaum ein Gespräch zu führen. Mit der Heimleitung, ist auch keine Kommunikation möglich
geht so.
Mann kann sich Weiterbilden in Dresden
Das man bei Probleme immer jemand zu sprechen bekamm
* kinderunfreundlich
* es wird sich nicht an den Arbeitsvertrag gehalten
* nicht gut durchplant
Mehr an Mütter und alleinerziehend denken eine Mutter die zudem alleine ist fehlt nunmal öfter als jemand ohne Kinder das sollte von Anfang an klar sein bei mir war bekannt das mein Sohn vorerkrank ist und ich finde es eine Frechheit mich zu kündigen weil ein zwei jähriges Kind eine lungentzündung hat und ich als Mutter zuhause blieb .
Über meine Kollegen kann ich mich garnicht beschweren super Team
Kam mit allen super klar
Unterste Schublade ich wurde raus geschmissen weil mein Kind krank war
Frechheit keine Abmachung eingehalten aeinerziehend und bis 18 Uhr arbeiten müssen obwohl das anders besprochen war
Leitung unfreundlich
Die Leitung behandelt alle sehr ungerecht
Sehr eintönig
Ist gut gelaunt und plant alles im Detail
Ist verplant und braucht selbst Führung
Mehr am Menschen zu orientieren
Die Heimleitung ist der absolute Horror ....vergleichbar mit Mutti Merkel..versprechen und versprechen ...Aber keine Ahnung von dem Job
Die Heimleitung und Pflegedienstleitung austauschen ....komplett neue Leute dafür einstellen ....
Fehlende Hilfsmittel und fehlende Kollegen
Mein Team war super ...Keine Frage
Unter aller Kanone
verwalten und managen, gut im Organisieren
kein intensives Bemühen um den einzelnen Mitarbeiter, viel Routine
keine, alles ist so eingelaufen und kaum zu ändern
Fexlible Arbeitszeiten gewähren
zu hoher Druck und schlechte Ausstattung
mehr Mitarbeiterfeedback annehmen
Mehr Gerechtigkeit
Miserable Gehälter bei einer Ausbildung die selbst finanziert werden muss..
Natürlich gibt es überall Reibereien, aber wir geben alle unser Bestes.
Fort- und Weiterbildungen können auf Wunsch erfragt werden und werden vom Arbeitgeber bezahlt.
Es gibt einen Guten Lohn. Und mehrere Zuschläge und Prämien. Für Zusatzaufgaben gibt es Funktionszulagen.
Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Und eine Jährlich bezahlte Gesundheitsförderung.
Wir Kollegen sind untereinander sehr hilfsbereit und können über alles reden.
Unsere Devise: Es gibt keine dummen Fragen nur dumme Antworten.
Untereinander sind im Laufe der Zeit auch super Freundschaften entstanden.
Uneingeschränkte Kommunikation ist das A und O. Jeder darf seine Meinung frei und ohne Angst äußern.
Als Praktikant, unterbezahlt für einen hungerlohn, die Tätigkeiten eines Vollzeitmitarbeiters ausgeübt. Absolute Ausnutzung auf den Rücken junger Leute!
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