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Axactor 
Germany 
GmbH
Bewertung

Zum Glück bin ich da weg!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Axactor Germany GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider gar nichts mehr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wurde schon genannt

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht einem erstmal die Chance und Zeit zu geben, sich richtig einzuleben und sein Arbeitsumfeld genauer zu kennen?! Wenn man das Team wirklich erstmal kennenlernt und die ersten Erfolgserlebnisse kommen, blüht man doch erst richtig auf! Warum herrscht hier denn immer noch so ein Schubladendenken? Es gibt wohl nur den einen „richtigen“ Typ von Vertriebler – so meint man das hier zumindest. Aber unglaublich, dass man sich von irgendwelchen Vorgesetzten anhören muss, wer man ist, was man kann und was man nicht kann auf Basis der Beobachtungen oder Meinungen anderer! Und das in einer Anfangsphase, in der man noch gar nicht richtig zu seinen Aufgaben kommen konnte. Da fragt man sich, für was sich diese Menschen wohl halten, um so schnell so ein Urteil über jemanden zu fällen. Letztendlich ist man aber doch froh, dass es nicht geklappt hat. Mit solchen Leuten möchte man dann lieber doch nicht arbeiten!

Arbeitsatmosphäre

Kann schnell unangenehm werden, wenn den Kollegen etwas nicht passt. Anscheinend ist man hier nicht willkommen, wenn man still und konzentriert arbeiten möchte. Mit viel Blabla kommt man wohl weiter.

Kommunikation

Vieles erfährt man erst im Nachgang oder eben gar nicht. Funktioniert also auch nicht.

Kollegenzusammenhalt

Angeblich alles super toll, aber hintenrum wird viel gelästert über andere Kollegen. Kindergarten. Paar hilfsbereite Kollegen waren zwar da, aber das war‘s auch schon. Vermutlich sind auch die nur vorne herum nett.

Vorgesetztenverhalten

Anstatt Absprache über mögliche Verbesserungsvorschläge zu halten und darüber, was man eventuell ändern könnte, um ein positives Arbeitsklima zu schaffen, werden voreilig irgendwelche Schlüsse gezogen und Entscheidungen getroffen und diese für die einzig richtigen gehalten. Es gibt immer zwei Seiten. Die andere interessiert anscheinend niemanden. Lieber an irgendwelche Erfahrungswerte aus der Vergangenheit festhalten und sich keine Mühe geben, neue Mitarbeiter an das Unternehmen und Team zu binden.

Interessante Aufgaben

Dazu kommt man in den ersten Wochen gar nicht. Interessant wird es ja erst wirklich, wenn man dann selbst aktiv in seinem eigentlichen Aufgabenbereich wird. Unverständlich daher wiederum, warum dann vorher schon entschieden wird, die Aufgabe passe nicht zu einem, nur weil man in der Anfangszeit etwas ruhiger ist und lieber zuhört, anstatt schon große Töne von sich zu geben! Hat nichts mit Introvertiertheit oder Unwohlsein zu tun, aber man wird direkt in eine Schublade gesteckt!

Karriere/Weiterbildung

Mit viel Blabla kommt man vermutlich weiter.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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