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Bewertung

Alles ist geil!

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Axel Springer SE in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Dachterrasse und die Bar im Journalistenclub

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ganz schön viel... Sieht man an meiner Bewertung.
Es tut mir echt leid. Aber ich finde es wird immer schlechter. Man denkt, dass sich einige Leute nur noch bereichern ohne an die Mitarbeiter zu denken.
Die Tatsache, dass Townhallmeetings nur noch anonym funktionieren... Zeigt wie es um die Kultur bei Springer bestellt ist.

Verbesserungsvorschläge

Baut Hierarchien ab!
Das Mittelmanagement mit diversen Doppelbesetzungen kostet unsummen.
Ich kann die immense Gruppe von Leuten namentlich nicht aufzählen, die zwischen mir und dem Vorstand sitzen.
Vielleicht einmal dort sparen.
Aber es scheint, man trifft sich zum Essen im Journalistenclub und dort tut man sich nichts untereinander.
Sparrunden würden so glaubhafter und nicht willkührlich rüberkommen.

Arbeitsatmosphäre

Großraumbüros sind nicht jedermanns Sache

Kommunikation

ASV ist bemüht diese zu verbessern und schneller zu sein als die Branchenmedien.
Schafft es manchmal auch und feiert dies dann bei der Veröffentlichung.

Abteilungsintern werden unangenehme Themen gerne top down verkündet ohne mit den involvierten Personen vorher zu sprechen.

Kollegenzusammenhalt

Letztendlich ist sich jeder selbst der Nächste

Work-Life-Balance

Ist sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt Führungsgrundsätze, doch niemand kümmert sich, dass diese eingehalten werden. Das wissen die Vorgesetzten.

Interessante Aufgaben

Macht man diese zu gut, werden sie einem wieder weggenommen. Mein eindruck ist, neben seiner Führungskraft darf man nicht zu hell strahlen.

Gleichberechtigung

Mein Eindruck ist, dass man es mittlerweile als Mann schwer hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Nach meiner Wahrnehmung, werden tariflich vereinbarte Teilzeitmodelle wie 4/4 fast gar nicht mehr gestattet.
Und das im Angesicht der fürstlichen Bezüge in den Vortandsetagen.

Arbeitsbedingungen

Ich mag keine Großraumbüros

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nicht beurteilen

Gehalt/Sozialleistungen

Ich sehe dies alles unter dem Eindruck, dass sich die Führungsetage von Axel springer besonders üppige Gehälter genehmigt.
Seit 2015 heißt es immer für uns Angestellte, es ist kein Geld da.
Besondere Leistungen werden nicht mit Gehaltserhöhungen belohnt.
Neue Mitarbeiter werden sogar schlechter gestellt, was einem ältern Mitarbeiter das Gefühl gibt zu teuer zu sein und ungewollt.
Partys und free Lunch sollen dies verschleiern.
Verortnete Mottos zusammengehörigkeit suggerieren.
Der Vorstand drückt sich um die Coronahilfe herum.
Erfolgsprämien bewegen sich in homöopathischen dosen.
Das Mitarbeiterbeteilligungsprogramm ist auch nett, aber mehr nicht.
Kurz die Miarbeiter profitieren meiner Meinung nach viel zu wenig am Unternehmenserfolg.

Image

Früher war Axel Springer vielleicht der beste Arbeitgeber in Berlin. Diese Zeiten sind vorbei.
Jetzt bleibt nur noch das Image BILD, welches schlecht ist.
Aus meiner Sicht dies zu unrecht.

Karriere/Weiterbildung

Karriere passiert bei Springer nur nach Nase.
Nach meiner Beobachtung befördern Vorgesetzte nach dem Prinzip, dass derjeneige ihnen nicht gefährlich werden kann.
Das kontakariert das Leistungsprinzip
Eine Unternehmensweite Personalentwicklung konnte ich bis jetzt nicht erkennen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Employer Branding Team

Liebe Kollegin, lieber Kollege, 



vielen Dank für deine Bewertung zu unserem Unternehmen. Nur durch Feedback, können wir uns als Arbeitgeber stetig verbessern. Gerne würden wir dein Feedback besser nachvollziehen können, sodass wir daraus konkrete Verbesserungsansätze ableiten können. Daher würden wir uns über ein detaillierteres Feedback an join@axelspringer.com freuen. 



Viele Grüße sendet das Employer Branding Team

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