38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzung ist der Antrieb für Leistung.
Kümmert euch verantwortungsbewusst um eure Mitarbeiter. Ihr verlangt sehr viel. Dann muss auch viel zurück kommen.
Eine tarifliche Bindung ist die beste und fairste Lösung.
Hohe Fluktuation bei den Mitarbeitern in der Produktion. Die anderen Firmen am Standort freuen sich über gut ausgebildete Fachkräfte.
Hier nennt man es Work- Work Balance
Weiterbildungen für Produktionsmitarbeiter finden praktisch nicht statt. Karriere möchte ich hier eigentlich auch nicht wirklich machen. Das würde bedeuten, viel Mehrverantwortung und Stress für eine verhältnismäßig geringe Prämie.
Gemessen an Standort, Branche und Umfang der Tätigkeiten sowie Verantwortung ist das Grundgehalt viel zu gering.
Wenn man über Jahre immer nur 50 Prozent der tariflichen Abschlüsse zahlt, verliert man halt den Anschluss.
Unattraktive Schichtmodelle, Mitarbeiter die in diesen schon länger arbeiten und älter sind haben kaum Möglichkeiten in ein normales Arbeitsleben zu wechseln. Es gibt keine Auswege oder Alternativen.
Akkordarbeit für Niedrieglohn
Habe das Gefühl, ist der Firma egal.
Arbeit mit nach Hauße nehmen.
Keine, nur für auserwähltes Personal und nur Schulungen die nichts bringen.
Es wird um alles gekämpft, selbst wenn es einem zusteht.
Wird viel weggeworfen.
Das ist das einzige positive, aber keine Aktivitätiten außergalb der Firma gewünscht.
Keine Bevorzugung - im Gegenteil, werden Mundtot gemacht.
Kommunikation 0.
Strickte Pausenmodelle, Arbeit darf nie stehen bleiben.
Übers Intranet, Wird ständig gesagt, das kein Geld da ist - aber immer mehr Mitarbeiter und immer neuere und bessere Ablagen für die keiner zuständig ist.
Gibt es nicht, undurchsichtige Bänder mit 0 Entwicklungsmöglickwiten ohne zu schleimem oder Vitamin B
Komplexe Prozesse für interessante Produkte
Der kostenlose Kaffee
Die Eden-Red Karte
Die Unternehmenskultur und der Umgang mit den Mitarbeitern durch die HR.
Faire Bezahlung !
Die Personalabteilung und Sekretariat auswechseln!
Mehr Mitarbeiter Vorteile bieten z.b. Jobbike
Total Überwachung durch die HR. Keine Freiheit, da einem auf Schritt und Tritt verfolgt und auf die Finger geschaut wird
Die Mehrheit der Angestellten lassen kein gutes Haar daran
Bis 17 Uhr arbeiten entspricht eher weniger einer Work Life Balance.
Kaum.
Leider sehr miese Bezahlung
Mehr oder weniger. Man achtet auf das mindeste.
Das beste an der Firma sind die Kollegen gewesen
Gibt keinen Unterschied zu den jüngeren Kollegen.
Kann ich absolut nichts positives berichten.
Schöne große helle Räume
Man erfährt alles über 10 Ecken
Jüngere gutaussehende Frauen werden regelrecht fertiggemacht und rausgeekelt.
Täglich das selbe Brot. Wenig Einfluss und Mitspracherecht.
Die Schicht Pläne über denken das ist echt schlimm
Die Schicht Pläne sind ein Witz nur ein Wochenende im Monat frei
Schöne Büros, Arbeitsausstattung, Kollegen, Kaffee, Wasser, 50€-TicketPlus, Jobrad, Betriebsrente, 3-Lagiges Toilettenpapier
Unterdurchschnittliches Gehalt, Fackkarriere/Entwicklungsplan, Parkplätze, Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, Ausnahmebehandlungen mit Vitamin-B
Versucht doch bitte den Willkür/Nasen-Faktor bei Entscheidungen möglichst gering zu halten.
Wenn Mitarbeiter nicht gleichbehandelt werden, erhöht das nur den Frust und die Unzufriedenheit.
Das Fachkarrieresystem / Entwicklungsplan ist ein Paradebeispiel für eine positive Idee,
die so schlecht umgesetzt wurde, dass sie den Mitarbeitern mehr schadet als hilft.
Meiner Meinung nach ist das eine reine Hinhaltetaktik beziehungsweise eine Maske die das alte Willkürliche Gehaltssystem überdeckt.
Es gibt Bedarf an z.b. einem Expert? Dann bezahlt einen Expert.
Jetzt! und nicht erst in 3-7Jahren.
Wenn ich meine Arbeit zu 100% erledige, gibt es dann überhaupt Bedarf an einer Höheren Stelle?
Wie funktioniert eigentlich das Performancesystem?
Bitte überdenkt dieses System.
Wenn ihr Gehälter schon würfelt, dann besorgt euch einen Würfel mit mehr Augen.
Natürlich ist diese Bewertung von Frust geprägt,
ich habe mir dennoch Mühe gegeben diese nicht völlig destruktiv zu verfassen.
Die Büroflächen sind schön und modern.
Die Arbeitsatmosphäre gefällt mir sehr gut.
Der kostenlose Kaffee schmeckt, wie hier schon mehrfach erwähnt wurde, ausgezeichnet.
Je nach Position sind typischerweise 2 Tage Homeoffice pro Woche möglich.
Ausnahmen gibt es meistens nur mit Vitamin-B.
Weiterbildungen werden oft versprochen.
Letztendlich ist dann doch kein Budget mehr übrig, weil es wieder für Manager genutzt wurde.
Ich habe meine Kollegen sehr gerne.
Meine Kollegen sind eine der wenigen Gründe warum ich gerne zur Arbeit komme.
Ich habe das Gefühl, dass die Direktoren nach der Konzernübername durch 5NPlus zu Ja-sagern mutiert sind.
Die jüngsten Ereignisse haben gezeigt, wer einmal zu oft widerspricht, wird mit seinem Karton zur Tür begleitet.
Natürlich ist ein gewisser Selbstschutz wichtig, aber bitte vertretet doch trotzdem die Interessen der Firma oder der Mitarbeiter.
Hier gibt es kaum etwas zu beanstanden.
Positiv:
- Moderne Büros
- Gute Beleuchtung
- Höhenverstellbare Tische
- Kostenloser Kaffee
- Kostenloses Wasser
- 3-Lagiges Toilettenpapier
Wichtige Informationen und Prozesse sind oft nicht transparent.
Der Flurfunk funktioniert allerdings ausgezeichnet.
Immerhin wird der Kantinenplan regelmäßig kommuniziert.
Warum ist der Obstkorb abgeschafft worden?
Was ist mit dem Tisch-Kicker passiert?
Mitarbeiterumfrage?
Performancesystem?
In der Vergangenheit gab es einen Haustarifvertrag der die Hälfte der IGBCE Abschlüsse an Mitarbeiter weitergegeben hat.
Wer über Jahre nur die Hälfte der Tarif-Abschlüsse weitergibt, kann gehaltlich natürlich nicht mit der Konkurrenz mithalten.
Der Abstand zu anderen Firmen vergrößert sich immer weiter.
Vielleicht kann die IG-Metall die Gehaltssituation zum positiven verändern.
Es hilft auch nicht, die Kündigungswellen auf Betriebsversammlungen als normale Fluktuation abzustempeln.
(Das Glaubt euch doch auch kein Mensch)
Natürlich ist Geld nicht alles, aber Geld ist nunmal der Hauptbeweggrund warum die meisten Mitarbeiter zur Arbeit kommen.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau funktioniert bei AZUR SPACE meiner Meinung nach super.
Geschlechterunabhänging sind manche leider gleicher als andere.
- Homeofficeregelung Generell
- Homeofficeregelung in Ausnahmefällen
- Parkplätze
- Firmenhandy
- Firmenfahrzeug
- Arbeitszeit (MK1-MK2)
- Vermögenswirksame Leistungen
- iPad
- Fachkarriere (inkl. Performancesystem)
Ich gehe gerne zur Arbeit. Hab Spaß mit den Kollegen.
Zeiterfassung mit flexiblem Rahmen ermöglicht transparente Arbeitszeiten für Mitarbeiter und Vorgesetzten. Ich biete Flexibilität und bekomme diese auch vom Arbeitgeber zurück. Flexible Arbeitszeit, zusätzliche freie Tage über Gleitzeit, Elternzeit, Pflegezeit,... alles kein Problem, ohne große Diskussion.
Betriebliche Altersvorsorge, 50,- monatlich steuerfrei auf Eden Red Karte € , kostenloser Kaffee, Bezuschussung für Kantine.
Es gibt Bemühungen zur CO2 Neutralität. Das ist bei einer energieintensiven Produktion schwierig. Die Solarzellen werden nicht nur für Space, sondern auch für terrestrische Anwendungen hergestellt. Hier wird ein (wenn auch kleiner) Beitrag zur Herstellung regenerativer Energie beigetragen.
Ähnlich wie mit der Kommunikation. Vor 5 Jahren gab es noch ein starkes Abteilungsdenken ("und alle anderen sind gegen uns...") Das hat sich deutlich verbessert und wird immer besser.
Offener Umgang und direkte Kommunikation. Sicher nicht bei allen Vorgesetzten so, aber da hat auch der Mitarbeiter seinen Einfluss.
In den letzten Jahren immer weiter modernisiert. Moderen EDV Technik, höhenverstellbare Schreibtische, kostenloser (sehr guter) Kaffee, klimatisierte Büros, Möglichkeit zu mobilem Arbeiten. Großraumbüro ist nicht jedermanns Sache, aber in unserem Bereich ist es relativ ruhig.
Kommunikation hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert. Hatte früher tatsächlich deutliche Mängel, aber man ist auf deinem sehr guten Weg.
Hochleistungssolarzellen, die ins Weltall fliegen sind komplexe Produkte.
Nur zufriedenere Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter
Arbeitgeber soll sich Gedanken machen wieso keiner bei Azur Space kommen will und wieso haben viele Mitarbeiter schon gekündigt
Sehr schlecht…negative Energie ist in Luft spürbar
Keine Chance ohne B Vitamin
Unterbezahlt!!!
Es gibt keine Zuschläge (außer Nachtschicht)
Mitarbeiter sind unmotiviert uns sehr enttäuscht, haben viel Arbeit und Verantwortung, sind aber nicht geschätzt
Keine Interessen an Mitarbeiter
0 NULL !!!!!!
interessantes Produkt
so ziemlich alles
Großteil des oberen Managements austauschen
Generell schlechte Stimmung durch jahrelange Demotivation der Mitarbeiter (schlechte Bezahlung, unfaire Behandlung durch HR/Management, Betriebsrat existiert auch nur auf Papier), viele Leute sind nur noch körperlich anwesend
-Home-Office gibts nur für einige wenige, Begründung unklar (jemand der eingelernt wird muss ins Büro, die Person die ihn einlernt kann aber daheim bleiben)
-Unterbesetzte ABteilungen sollen unmögliche Produktionsziele erreichen, wenn es nicht klappt können alle am Wochenende reinkommen und arbeiten
-Mehrarbeit bei kurzfristiger Auftragsannahme wird billigend in Kauf genommen, trifft ja nur die Produktionsmitarbeiter, die Manager können dann schön mehr Umsatz nach oben melden. Wenn dabei die Mitarbeiter veheizt werden: so sei es (Krankenstand in Produktion seit Jahren deutlichst über Bundesmittel, woher das wohl kommt???)
Kommt auf die Abteilung an, teilweise zumindest innerhalb von Abteilungen vorhanden, zwischen Abteilungen definitiv nicht
Bei der DIskussion um 24/7-Arbeit wurde älteren Mitarbeitern gesagt, dass man ruhig bis zur Rente in Schicht arbeiten kann. Statt Kompetenz zu halten sind Leute einfach früher in Rente gegangen als geplant und die Firma hat einiges an Fachwissen verloren, da keine Zeit war dieses abzugreifen
keine Vision von den meisten Managern, weiter so wie immer
Teamleiter teilweise brauchbar, weiter oben sieht es eher schwarz aus was zum einen fachliche Kompetenz und zum anderen Führungsfähigkeiten (zB Mitarbeitermotivation) angeht
-schlechtes Gehalt
-Abteilungen teilweise unterbesetzt/überlastet (wenn Mitarbeiterinn in mehrjährigen Mutterschutz geht braucht es keinen Ausgleich, das bekommen die verbleibenden Mitarbeiter auch so hin)
Abteilungen arbeiten eher gegeneinander als miteinander, es wird immer geschaut, dass man selbst nicht an einem Problem schuld ist statt das Problem zu lösen
nicht konkurrenzfähig
Viel Vetternwirtschaft, vor allem die Mitglieder aus dem Betriebsrat hatten nach dem Betritt teilweise einen Job, der möglichst weit von der Produktion weg ist und für die sie meist eher weniger qualifiziert sind
kommt auf die Stelle an, Aufgabengebiet ist auf jeden Fall interessant und anspruchsvoll
kostenloser Kaffee
Arbeitseinstellung und Fähigkeit der Vorgesetzten hinterfragen. Weiterbildungsmaßnahmen für Vorgesetzte.
Arbeit mit den direkten Kollegen funktioniert sehr gut. Sobald andere Abteilungen involviert werden müssen verläuft alles sehr schleppend. Jeder macht sein „Ding“ und ist nur für die eigenen Aufgaben zuständig.
Der Workload ist nicht übermäßig hoch. Überstunden können regelmäßig abgebaut und auch als „Gleittag“ freigenommen werden.
Externe Weiterbildungen werden überlicherweise nicht angeboten. Intern kann man sich von Kollegen „weiterbilden“ lassen. Karrierechancen sind üblicherweise der „älteren Generation“ vorenthalten.
Besonders innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt sehr gut. Aber auch unternehmensweit ist der Zusammenhalt vorhanden.
Es gibt viele ältere Kollegen.
Häufig werden Aufgaben, welche durch andere Abteilungen gestellt werden, von den Gruppenleitern nicht an die Mitarbeiter kommuniziert oder direkt bei der Anfrage bereits abgelehnt. Es ist schwierig eine übergreifenden Zusammenabreit zu etablieren, da dieses Verhalten von den Abteilungs- oder Bereichsleitern nicht erkannt bzw. ignoriert wird.
Großraumbüros. Mitarbeiter erhalten nach und nach Laptos. Büros sind vor kurzem renoviert worden.
Die Geschäftsleitung bemüht sich Erfolge des Unternehmens zu kommunizieren. Besprechungen innerhalb von Abteilungen sind häufig unproduktiv und führen zu keinem Ergebnis.
Gehälter sind unter Branchendurchschnitt.
Die Produkte für die Azur steht sind sehr interessant und liefern daher ein interessantes und einmaliges Tätigkeitsfeld.
Inflationsausgleichsprämie voll auszahlen. Tarifliche Abschlüsse 1:1 übernehmen...am besten Rückwirkend.
In bekannter Umgebung kein gutes als Arbeitgeber
Niedriges Einstiegsgehalt, niedrige Anpassungen und Gehaltsentwicklungen, niedriges Grundgehalt weit unter dem Durchschnitt.
So verdient kununu Geld.