45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität
alte Strukturen
Bezahlung anpassen an die freie Marktwirtschaft
Sehr veraltete Strukturen
Gleitzeitarbeitsmodell ermöglicht eine gute Work-Lifa-Balance
Kommt immer sehr auf die eigene Abteilung an
Viele Vorgesetzten sind nicht ausreichend geschult
Oft wird gegeneinander statt miteinander gearbeitet
Unzählige. Vor allen Dingen zwei Aspekte: Vorschriftenchaos lichten & Beförderungskriterien grundlegend in Frage stellen. Die über Jahrzehnte etablierte Beförderung von "Ja-Sagern", Abnickern und Berufsbürokraten wird nicht dazu führen, dass sich am schlechten Ruf des Amtes jemals etwas ändern wird.
Die Stimmung war - für mein Empfinden - regelmäßig sehr schlecht. Für viele meiner Kollegen stellte sich die Arbeit als bloße Pflichterfüllung dar, man sehnte stets den nächsten Urlaub herbei und plante akribisch, wie man unter Nutzung der Brückentage und Überstundenguthaben möglichst viel Freizeit aus dem jeweiligen Kalenderjahr herausarbeiten konnte. Viele der mir bekannten Kollegen fanden ihre Freude denn auch mehr darin, den ein oder anderen privaten Satz mit Kollegen zu wechseln, als in der Arbeit selbst.
Auch hier schließe ich mich meinen Vorrednern an. Das Amt hat - insbesondere in der Region - ein einmaliges Negativimage.
Ok.
Beförderungen sind im Rahmen der Laufbahngruppen sicherlich oft wahrscheinlicher als in vielen anderen Behörden in der Region, die Weiterbildungsmöglichkeiten sind indes zweischneidig. Zwar bietet die Bundeswehr, insbesondere über ihr Bildungszentrum in Mannheim, eine große Auswahl an Weiterbildungsmöglichkeiten an, allerdings gibt es im Einzefall durchaus Lücken und Lehrgänge, die qualitativ leider nicht an das heranreichen, was am freien Markt geboten wird. Fortbildungen am freien Markt zu besuchen ist aber oft so umständlich, dass viele Beschäftigte sich hier gar nicht ins Formularchaos stürzen und sich mit dem internen Lehrgangsangebot begnügen.
Transparent nach TVÖD bzw. Bundesbesolung für Beamte
Hier schließe ich mich meinen Vorrednern an. Überall Licht an und Heizen bei offenem Fenster habe auch als absolute Klassiker erlebt. Das Traurige hieran ist, dass die Mehrzahl der Mitarbeiter die Problematiken nicht einmal wahrnimmt - offensichtlich weil sie sich daran gewöhnt haben, dass das Gehalt, unabhängig von der Wirtschaftlichkeit ihres Handelns, kontinuierlich von Vater Staat auf ihr Konto hinnüberfließt, verlässlich, kontinuierlich, ruhig und idyllisch, wie die Lahn in den Rhein.
Schlecht in pauschaler Form darstellbar. Sehr stark davon abhängig, in welcher Organisationseinheit des Amtes man sich befindet. Indes sind Langzeiterkrankte und Damen, die sich für Monate in Mutterschutz und / oder Elternzeit begeben, nicht selten. Was hieraus für den Rest des Kollegenkreises folgt, muss ich nicht weiter ausführen. Viele Langzeiterkrankte sind indes auch psychisch "durch".
Im Großen und Ganzen erfreulich, wobei viele Ältere durchaus auch mal für längere Zeiträume ausfallen bzw. vorzeitig dienstunfähig werden (oft wegen der Psyche). Die Versorgung im Rahmen der Dienstunfähigkeit ist indes extrem gut, sodass man durchaus einige Jahre früher auf Kosten des Steuerzahlers gut versorgt über die Dienstunfähigkeit in den Ruhestand gleiten kann. Dies soll indes kein Vorwurf an die älteren Kollegen sein, viele sind aufgrund der Eigenart des Amtes und des Frustrationsniveaus der täglichen Arbeit irgendwann auch schlichtweg psychisch "durch".
Vordergründig wird man angelächelt, das Ziel der Vorgesetzten scheint indes vor Allem zu sein, gegenüber dem nächsthöheren Vorgesetzten ein Bild von Harmonie und Effizienz zu vermitteln und Defizite im eigenen Bereich unter den Tisch zu kehren. Für die eigenen Mitarbeiter wird sich meist nicht eingesetzt, weil man nach oben hin nur "gute" Nachrichten überbringen, aber nicht "nerven" möchte. Mitarbeiter, die berechtigt kritisieren und in dem Amt etwas zum Besseren wenden könnten, werden als der eigenen Karriere hinderlich empfunden und versucht kaltzustellen, sobald sie Angriffsfläche bieten bzw. umgesetzt. Das Vorgesetztenverhalten nach oben hin erinnert mich sehr an den Klischeestreber in der Grundschule "Herr Lehrer, ich weiß was." Erstaunlicherweise schaffen es in Vorgesetztenpositionen regelmäßig Personen, die in der freien Wirtschaft - mit Verlaub - nichts geworden wären. Die Persönlichkeitsstrukturen sind insoweit oft ungeeignet. Das Beförderungssystem müsste dringend in Frage gestellt werden.
Hardware i.O., Software oft extrem langsam bis hin zu desolat, weil die Bundeswehr die Systeme überfrachtet; daneben User-Interfaces oft auf MS DOS / Windows 95 - Stand, komplexe Menüstrukturen- & Bedienvorgänge. Insbesondere für jüngere Generationen teils mehr als befremdlich. Die Möbelfurnierungen in hellbraun sind dermaßen unansehnlich, dass so richtig Behördenfeeling aufkommt, die Standard-Drehstühle sind so naja, die Standardtische leider auch ziemlicher Plunder, den man sich sicherlich nicht ins private Büro stellen würde. Die elektrisch höhenverstellbaren Schreibtische, die einige Kollegen nach monatelangem Antragsprozess bekommen, sind zeitgemäß, auch, wenn hier für die Tischplatten das geschmacklose hellbraune Furnier wie bei den anderen Möbeln auch gewählt wurde. Die Leuchtstoffröhren an den Decken tragen ihr übriges zur Behördenstimmung bei. Wohlfühlatmosphäre geht anders.
Die Kommunikation ist vom individuellen Vorgesetzten abhängig. Ungeachtet dessen existiert indes eine für niemanden mehr überschaubare Vielzahl an Dienstvorschriften, Arbeitsweisungen, Erlassen, Hinweisen, Verteilerverfügungen, ..... teils aus der Koblenzer Behörde selbst, teils vom Ministerium, teils von anderen Ämtern innerhalb der Bundeswehr. Im Ergebnis ist es gerade für Neulinge extrem schwierig, sich durch die Berge an Dokumenten, Internetpublikationen und Hinweis-E-Mails durchzuarbeiten, zumal diese i.d.R. nicht über eine zentrale Datenbank / Intranetseite abrufbar sind, sondern hierzu unterschiedlichste Quellen herangezogen werden müssen. Teils kommt man hierbei auch zu solch interessanten Erkenntnissen, wie dass Erlassherausgeber selbst nichts mehr von der EXISTENZ eigener Erlasse wissen, die sie erst vor wenigen Jahren herausgegeben haben. Alles in allem eine chaotische und undankbare Struktur, die man erlebt haben muss, um sie beschreiben zu können. Hohes Frustrationspotential in diesem Punkt.
Leider zu viel. Frauen werden in erheblichem Umfang - für viele hinter vorgehaltener Hand unverständlicherweise - bevorzugt. Dies führt zu Frustration, indes wagt sich kaum jemand, dies zu kommunizieren, da sachliche Kritik in diesem Punkt sofort als zurückgewandt, Anti-Gleichstellung und in der Bundeswehr nicht gewünscht gebrandmarkt wird. Demgemäß halten nach außen hin alle wunschgemäß ihren Mund.
Das ggf. interessante Kern der Aufgaben tritt hinter der Bürokratie zurück.
Da gibt es zu viele Punkte, denn es gibt vieles was hier sehr gut läuft. Einer der Kernaspekte ist die Rücksichtnahme auf persönliche Situationen und Umstände der Beschäftigten.
Schläfrige Personalpolitik. Personalgewinnung und das halten von beispielsweise gut ausgebildeten ausscheidenden Offizieren spielen eine viel zu geringe Rolle.
Offenere Kommunikationspolitik und bessere Personalpolitik. Ein unzufriedener Mitarbeiter der sich Wegversetzen lassen möchte, sollte daran nicht gehindert werden, denn seine Unzufriedenheit zieht vielleicht Kollegen noch mit runter und einen Mehrwert bringt er meistens auch nicht mehr.
Personalentwicklung fördern und übernahmewilligen Mitarbeitern den Laufbahnwechsel erleichtern.
Leider leidet das Image immer wieder unter den reißerischen Medienberichten, sowieso den völlig verquerten und schlecht behandelten Meinungen einzelner Mitarbeiter. Was aber nicht in allen Fällen gerechtfertigt bzw. Fair dem Arbeitgeber gegenüber ist.
Meiner Erfahrung nach hängt die Arbeitsatmosphäre extrem vom Referat ab.
Gleitzeit, die Möglichkeit auf Homeoffice und BGM-Maßnahmen sind ein guter Ansatz, in der Umsetzung der BGM-Maßnahmen hapert es leider hier und da.
Ginge es bei den Vorgesetzten „nur“ um die Erfahrung mit meinen Referatsleitern, gäbe es 5Sterne. Gruppen- und Abteilungsleitung eingenommen, sind 3Sterne ok. Je weiter es auf der Karriereleiter nach oben geht, umso eher sollten Sterne abgezogen werden.
In den Büros ist die Ausstattung gut, hat man Homeoffice beantragt, dauert es teils unverschämt lang, ehe man die benötigte Ausstattung erhält.
Auf die gesamte Abteilung betrachtet ist die Kommunikation extrem ausbaufähig. Mitarbeitende werden viel zu oft über Ergebnisse, anstehende Veränderungen o.ä. im Unklaren gelassen. Teils wirkt es so, als wolle man keine Infos weitergeben.
Viele machen wenig und Wenige opfern sich auf. Das Gleichgewicht bei der Arbeitsteilung war nicht gegeben. Die Aufgaben an sich waren interessant, aber wenig abwechslungsreich.
Kann nicht insolvent werden.
Telearbeit gibt es, auch wenn manche Vorgesetzt:innen noch immer an alten Mustern festhalten.
Ein Wald an Vorschriften kriminalisiert schnell seine ArbN/Beamte/Soldaten, wenn versehentlich Fehler begangen werden. Viele Vorschriften --> hohe Gefahr, dass diese auch aus Unwissenheit nicht eingehalten werden.
Das Amt lähmende und teilweise konkurrierende Vorschriften sollten stark reduziert werden. Die Vorschriftenlage schürt bei Beamten die Angst Fehler zu begehen. Zur Vorbeugung von Fehlern wird alles ausführlich geprüft und in der Zeit weniger entschieden. Wer alle Vorschriften ausführlich studiert schafft seine Arbeit nicht.
Von Mistrauen geprägtes Dienstverhältnis. Keine Kritik/ kein Tadel ist Lob genug.
Niemand wird für seinen Job von Außenstehenden bewundert
Unausgewogen. Manche arbeiten bis zum Burnout, andere bis zum Boreout
Bestenauslese: Gute Beurteilungen sind quotiert, damit wirklich nur die wenigen wirklich Besten eine gute Note erhalten. Alle anderen Fallen hinten runter.
Öffentlicher Dienst
Heizung auf 19 Grad Celsius. Im Winter oft mit Jacke im Büro weil diese Solltemperatur nicht erreicht wurden.
So unterschiedlich wie die Charaktere die das Amt bekleiden
Neutral, so wie es die Rahmenbedingungen vorgeben
Alte Büros, kleine Monitore und Toiletten mit Bahnhofsambiente, keine elektrisch verstellbaren Schreibtische.
Bevorzugung des weibl. Geschlechts
...gibt es. Leider treten diese zu oft in den Hintergrund, weil einfach die Reportingpflicht zu verschiedene Stellen einen großen Teil der Arbeit einnimmt.
Kann den Arbeitgeber nur gebärwilligen Frauen empfehlen: Als Frau kann man beruhigt schwanger werden so oft man will. Kehrseite: Zu leiden haben die Kollegen, die die Arbeit auffangen dürfen.
Strukturreform der gesamten Bundeswehr dringenst notwendig! Hier werden unserer aller Steuergelder durch die Drangsalierung der Beschäftigten mit unnötigen Formalien verheizt. Kann leider keine andere Formulierung wählen, die es ähnlich treffend beschreibt.
Eine Vielzahl an Dienstvorschriften und unnötigen Formularen, die die Beschäftigten Tag für Tag drangsalieren, abschaffen. Keine turnusmäßigen Verwendungswechsel mehr. Effiziente Strukturen in der Aufgabenbewältigung einrichten (Sekretariatsaufgaben den Hilfskräften - Akademiker ihrer Qualifikation entsprechend auslasten).
Stark schwankend. Es gibt Kollegen, die sich "etabliert" haben und die Zeit bis Dienstschluss halbwegs kurzweilig verbracht bekommen, andere schlagen ihren Kopf jeden Morgen bereits verzweifelt auf die Tischplatte.
Desolat. Besser nicht erzählen, wo man arbeitet. Die Bevölkerung hat ein durchaus treffendes Gefühl dafür, wie es im BAAINBW zugehen muss. Der Ruf ist insoweit nicht ganz unverdient, auch wenn ein Großteil des Elends auf ministerieller Ebene beseitigt werden müsste.
Ok. Der eine hat mehr Life, der andere weniger.
Mittelprächtig. Papierdruck ist standardmäßig auf "doppelseitig" voreingestellt. Licht (gute alte Leuchtstoffröhren) wird regelmäßig in leeren Räumen angelassen. Gerne wird auch mal bei offenem Fenster geheizt. Bei den Mitarbeitern selbst fehlt das Umweltbewusstsein leider vorne und hinten. Wenn ich zu Hause derart mit Heizung und Strom haushalten würde, hätte ich am Ende jedes Abrechnungszeitraums Tränen in den Augen, wenn ich nicht schon längst Privatinsolvenz angemeldet hätte.
Im öffentlichen Dienst würde ich nicht von "Karriere" sprechen wollen, auch wenn eine Beförderung von A11 zu A12 oder A15 zu A16 als Karriereschritt betrachtet wird.
Je nach Referat unterschiedlich.
Individuell. Leider allzu oft "Ja-Sager" und Duckmäuser.
Ok. Hardware sehr gut. Software teils erheblich defizitär. Outlook so überfrachtet mit Bundeswehr-Plugins, dass es teilweise extrem-langsam ist. Zeitraubende Mailverschlüsselung ist auch nicht gerade state of the art. Die Erkenntnis, dass Arbeitszeit Geld kostet, ist bei der Bundeswehr noch nicht angekommen.
Konversation beim BAAINBw = eine Flut sich teils überschneidender Dienstvorschriften, Erlasse und Co., ansonsten individuell je nach Vorgesetztem. Im Zweifel zu viel Input. Der Apparat ist schlichtweg überfordert, Unnötiges von Nötigem zu trennen. Jeder einzelne wird mit unzähligen, zumeist unsinnigen Kettenmails überflutet, die von der Arbeit abhalten und solch wichtigen Inhalte haben, wie, dass der Vorgesetzte des Vorgesetzten, deines Vorgesetzten (den du mit hoher Wahrscheinlichkeit sowieso noch nie in deinem Leben gesehen hast und mit dem du erst recht nichts zu tun hast) 1 Woche Urlaub hat. Who cares?!
Im Internet recherchierbar. Nicht gut, nicht schlecht. Mittelprächtig.
Reflex der überbordenden Bevorzugung der Frau ist die haarsträubende Benachteiligung des männlichen Geschlechts. Schöne neue Welt. Schwanger werden, jahrelang zu Hause bleiben, zurückkommen und befördert werden. Die Männer, die sich zwischenzeitlich reingehangen haben, dürfen sich verwundert die Augen reiben. Willkommen im BAAINBW, willkommen Quote!
Unterschiedlich. Leider werden viele Beschäftigte weit unter Qualifikation eingesetzt, sodass der Steuerzahler in der Fläche Akadamiker auch für banalste Sekretariatstätigkeiten bezahlen darf.
Mediale Berichterstattung spiegelt i.T. die Realität wieder
41h-Wo., fehlende Planung & Zeitmanagement der Vorgesetzten schlägt 1:1 auf die Arbeitsebene durch. Phasenweise sind flexible Arbeitszeiten dennoch möglich.
Man sollte sich selbst kümmern, sonst geht weder in der Karriere noch der Weiterbildung etwas voran - Möglichkeiten werden aber geboten
Bundesbesoldung & TVöD greifen - für Leistungsträger kein Highlight
Anspruch & Wirklichkeit...
Team- & refaratsabhängig ganz OK, allerdings stark vom Arbeitsaufkommen abhängig
MA in der Breite deutlich Ü50, der Umgang mit jungen Kollegen wäre eher ein Thema
Von zeitgemäßer MA-Führung haben die wenigsten Vorgesetzten etwas gehört. Die Möglichkeiten dafür sind in einem Amt allerdings auch stark eingeschränkt.
Bei Räumlichkeiten & IT tut sich derzeit einiges, daher 1* Bonus
Sehr durchwachsen, stark vom Vorgesetzten abhängig. Kommunikationsform/-kanäle nicht zeitgemäß
An der Stelle kommen die politischen Vorgaben besonders deutlich durch - positiv für Frauen
Die Größe des Amtes erlaubt vielfältige Betätigungsfelder - alles natürlich im Rahmen einer Behörde
Die Möglichkeiten der Weiterbildung sind sehr groß und können gut genutzt werden.
Die Führungskultur könnte verbessert werden. Abbau der Vorschriften Landschaft
Es müste auch wieder richtig gerüstet werden und nicht alles in irgendwelchen juristen Schritten versickern
Es herrscht das typische Beamtendenken. Allerdings gibt es inzwischen Vorgesetze die auch loben.
Hier gibt es noch großen Nachholbedarf
Eigentlich sehr gut allerdings in Corona Zeiten etwas schwierig da man sich nicht mehr live sieht
Ist sehr stark von der Person abhängig. Wenn man einen guten Chef erwischt hat kann man sich nicht beschweren. Es gibt allerdings zu viele die nur nach Weisungslage arbeiten.
Die Kommunikation hängt sehr stark von den Führungskräften ab. Wenn diese Information nicht weiterleiten wird es schwierig an diese zu gelangen
Sehr unterschiedlich je nach Aufgabengebiet
Nettes kollegiales und weitestgehend sehr fachkundiges Umfeld.
Raumausstattung und fehlende Kantine
Leider oft zu negativ in der Presse dargestellt.
Teils sehr viel Glückssache, aber mittel- bis langfristig möglich. Leistungsorientierte Vorgehensweisen werden zwar gefordert, aber die Realität sieht dank sogenannter „Personalentwicklung“ anders aus.
Halt öffentlicher Dienst…
Das A und O sind hier die verlässlichen Kollegen und Vorgesetzten.
So verdient kununu Geld.