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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Gar nichts
1. Die Verkaufsleitung im Bereich Oyten und umzu ist eine sehr sehr schlimme Person.
2. Jeder Hans und Franz wird Filialleitung, auch wenn die Person absolut inkompetent ist.
3. Es wird null auf Wünsche eigegangen, egal um was es geht
4. Wenn man seine Rechte kennt, ist man hier Fehl am Platz.
5. Azubis werden in einer Tour ausgebeutet
6. Freizeit gibt es nicht. Selbst im Urlaub soll man erreichbar sein. Freie Tage stehen IMMER auf der Kippe, man kann die Uhr danach stellen, dass man wieder angerufen wird. Ist man mal nicht erreichbar, wird man fertig gemacht.
7. man wird vor den Kunden bloßgestellt
& vieles mehr.
1. Die Verkaufsleitung kündigen
2. Kritik ernst nehmen und daran arbeiten
3. Azubis besser behandeln
4. Die Prio nicht auf Personalkosten sparen setzen, sondern an die Sicherheit der Mitarbeiter denken, die Bedingungen verbessern, dann kommen auch neue Mitarbeiter.
Eigentlich sehr nett aber lässt sich nie richtig blicken
Mehr personal! Vielleicht mal neue verkaufsleiter! Aber ach das wird eh nicht gemacht es wird ja immer das gute personal raus gemobbt und das schlechte bleibt! Die verkaufsleiter wissen schon wie sie alles schön reden können beim Arbeitgeber und die verkäuferinnen untergehen.
Mit manchen mitarbeitern kommt man echt gut klar aber mit denn verkaufsleitern... ich sag nur horror. Man meldet sich bei denn krank weil man wirklich krank ist, hört man am telefon von denen nur: was soll das das kannst du uns nicht antuhen wegen dir müssen wir jetzt jemanden aus der schule nehmen was solln wir jetzt machen toll danke. Und kein tschüss und auch kein gute besserung einfach aufgelegt und das ist jedesmal so man hat einfach grosse angst sich bei denn krank zu melden weil man direkt am telefon angeschrien wird! Das gleiche war auch in der pandemie zeit wo viele in Quarantäne muSsten... das wurde natürlich von denen überhaupt nicht akzeptiert wenn jemand in Quarantäne musste, es soll ja unsere schuld sein wenn wir uns mit leuten treffen die corona haben und was das soll!
Schrecklich... man konnte nie irgendwas planen nichtmal an seinen freien tagen weil es überhaupt kein personal gibt alle werden jedesmal von denn verkaufsleitern raus gemobbt man hat einfach von denn angst man kriegt sehr viel druck. Es gab nicht ein tag wo ich dachte ok heute gehe ich pünktlich feierabend machen! Jedesmal wurdest du unter druck gesetzt ob du nicht noch in anderen filialen aushelfen kannst trotz deine 9 stunden arbeitszeit!
Wieso soll man beim arbeiten spass haben wenn man jedesmal auf seinem freien tag verzichten muss auch wenn man sagt nein das ein sogar dann noch gedroht wird
Null!!!!
- nicht unfair behandeln
- nicht zu egoistisch sein
Nach der Ausbildung wird man nicht übernommen.
Überstunden fallen zu häufig an.
Für den Beruf ist es eine sehr magere Entlohnung. Überstunden wurden nicht bezahlt.
Vom Ausbilder wird man unfair behandelt. Die Ausbilder sind immer unter Stress.
Gerne bin ich nicht zur Arbeit gegangen und es herrscht immer ein zu großer Arbeitsdruck.
Man hat kaum eine freie Zeit zum lernen, da man immer unter Stress ist.
Viel neues habe ich nicht dazu gelernt, da ich fast immer nur an einer Tätigkeit beschäftigt war.
Gerade auf die Azubis mehr eingehen und diesen auch mal zuhören. Vorgesetzte haben hier manchmal mehr Meinung als Ahnung.
Es ist halt so, dass man in einer Bäckerei vorwiegend Nachts arbeitet. Das weiß man in der Regel auch. Überstunden fallen auch überall mal an, das ist an sich nichts schlimmes, aber in diesem Betrieb leider Dauerzustand ohne gerechte Entlohnung.
Für die Branche eine doch sehr magere Entlohnung. Überstunden wurden nicht bezahlt.
Die Ausbilder hatten leider überhaupt keine Fachkenntnisse und waren selbst immer unter Stress.
Es herrscht ein viel zu Großer Arbeitsdruck. Dadurch entsteht ein angespanntes Verhältnis untereinander.
Die Arbeit entsprach nicht dem Lehrplan. Man wurde überall eingesetzt.
Da man überall eingesetzt wurde, hat man zwar viel gesehen und gelernt, aber nicht das was man sollte.
Unter den Kollegen war das Verhältnis gut.