62 von 871 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vielfältige Aufgaben durch Kunden verschiedenster Branchen.
Flexibilität.
Zusammenhalt unter den Kolleg/-innen.
Unterstützung durch Organe wie Betriebsrat und Wiedereingliederungsbeauftragte.
Verhalten einer Führungskraft.
Umgang mit offenen Beschwerden der Mitarbeitenden: langwierige und intransparente Prozesse ohne Ergebnis.
Ein Team von mehreren fähigen Mitarbeitenden muss sich immer wieder rechtfertigen und scheint weniger wert als eine einzelne Führungskraft.
Langzeiterkrankungen und Kündigungen (innere und äußere) sind die Folge.
Das Verhalten einer Führungskraft war für mich schließlich Grund zur Kündigung. Es wiegt so schwer, dass die vielen positiven Aspekte (z.B. Zusammenhalt unter Kolleg/-innen, abwechslungsreiche Aufgaben, Zusammenarbeit mit Kunden, Flexibilität) mich leider nicht bei BAD halten konnten.
Eine Rückkehr zu BAD schließe ich bei Austausch der Führungskraft nicht aus.
Kritik von Mitarbeitenden ernstnehmen.
Wertschätzung und offene Kommunikation nicht nur predigen, sondern tatsächlich leben.
Einbeziehen der Mitarbeitenden in Entscheidungen (Kundenzuordnung, Weiterbildungen etc.).
Eine Führungskraft austauschen.
Zusammenhalt unter den Kolleg/-innen, auch spartenübergreifend, sehr gut. Funktioniert aber nur mit Eigeninitiative der einzelnen Mitarbeitenden.
Allgemein derzeit sehr angespannte Atmosphäre, zurückzuführen auf eine Führungskraft.
Durch eigene Organisation gut persönlich und flexibel anpassbar.
Jedoch extrem hoher Workload wegen hoher Fluktuation der Mitarbeitenden und zu vielen Aufgaben. Abschalten und Erholung während Arbeitsunfähigkeit schwer möglich durch fehlende Vertretungsregelungen (Arbeit staut sich an).
Weiterbildungsmöglichkeiten an sich bei BAD sehr vielfältig, inhaltlich gute Seminare.
Genehmigung von Weiterbildungen durch die Führungskraft allerdings scheinbar willkürlich.
Gerade in der Krise sehr gestärkt. Auch spartenübergreifend sehr gut, allerdings nur mit Eigeninitiative möglich.
Ich bin traurig, so tolle Kolleg/-innen zurückzulassen. Wir haben gemeinsam als Team intern so viel versucht - leider ohne Erfolg, sodass meine persönliche Konsequenz nun die Kündigung ist, auch zum Schutz meiner Gesundheit.
Unter den Mitarbeitenden sehr gut. Jüngere schätzen die Erfahrung der Älteren und holen sich gern Rat ein.
Von der Führungskraft jedoch als schlecht erlebt: wenig Wertschätzung und Anerkennung. Hierarchieebene scheint wichtiger als Arbeitserfahrung.
Ich möchte am liebsten null Sterne verteilen. Katastrophal. Herablassend, persönlich beleidigend. Sowohl fachlich als auch organisatorisch und menschlich als inkompetent erlebt. Keinerlei Unterstützung zu erwarten, auch bei mehrfachen Meldungen von Überforderung, gerade beim Berufseinstieg.
Ständige Rechtfertigung notwendig - Kontrolle von Kalendern und Abrechnungsleistungen.
Unvorbereitet in wichtigen Gesprächen, z.B. Wiedereingliederungsprozess.
Willkürliche Entscheidungen zum Aufgabengebiet und Weiterbildungen von Mitarbeitenden ohne logische/nachvollziehbare Erklärung. Trotz mehrfach geäußerter Wünsche von Mitarbeitenden und Kunden (!) gegenteilige Entscheidung über Kundenzuordnung. "Das ist meine Entscheidung als Führungskraft und das merken Sie sich bitte."
Kein Vertrauen insbesondere während des Wiedereingliederungsprozesses erlebt: "Ich weiß ja nicht, wann xy wieder ausfallen wird."
Wechselndes Gesicht - mal freundlich und heuchlerisch, mal extrem herablassend und persönlich angreifend.
- Gilt nicht für alle Vorgesetzten, es gibt auch durchaus kompetente Vorgesetzte bei BAD. -
Büro modern eingerichtet, gut mit Technik ausgestattet, mobiles Arbeiten möglich. Kein Dienstwagen - eigenes Auto (oder Teilauto etc.) ist Voraussetzung.
Furchtbar. Immer wieder werden "transparente Kommunikation auf Augenhöhe" und "allzeit offene Türen" gepredigt. Die Realität ist das komplette Gegenteil. Zahlreiche Teilnahmen an Kommunikationsseminaren der Führungskräfte sind leider in der Praxis wirkungslos.
Kommunikation mit direktem Vorgesetzten als herablassend, persönlich verletzend und höchst unprofessionell erlebt. Weiterhin kaum klare Antworten, nur hohle Phrasen. Z.T. Abstreiten von getätigten Aussagen.
Direkter Vorgesetzter möchte in alle Gespräche mit einbezogen werden, entscheidet dann aber scheinbar willkürlich und ohne Einbeziehung der Mitarbeitenden über deren Kopf hinweg.
Kommunikation unter Kolleg/-innen sehr gut, manchmal durch Außendienst etwas schwierig.
Im Vergleich Raum Dresden sehr gut. Allerdings scheinbar willkürliche Einordnung in Entgeltgruppen. Tarifvertrag lässt vieles offen.
Scheinbar willkürliche Einteilung in Entgeltgruppen sowie Genehmigung von Weiterbildungen.
Deutliches Hervorheben von Hierarchieebenen.
Durch Vielfalt der Kunden über alle Branchen hinweg sehr abwechslungsreich und herausfordernd.
Teamzusammenhalt, Arbeitsaufgabe, Abwechslung, Freiheit.
Verhalten der FK. Umgang mit offenen Beschwerden der Mitarbeiter (wird ausgesessen, beiseite gewischt, nicht ernst genommen - egal wie umfangreich und nachweislich real die Beschwerde ist). Der einzelne Mitarbeiter ist nichts wert - egal wie faehig er/sie ist und wie viel erwirtschaftet - die ungeeignete, narzisstische und deplatzierte FK hingegen wird in Gold aufgewogen und verteidigt, egal wie mies sie sich verhält und was sie alles macht.
Führen durch Vertrauen und Rückendeckung. Austausch der örtlichen Führungsebene. Mehr auf Mitarbeiter und ihre Beduerfnisse hören, anstatt sich in Tatenlosigkeit und schlauen, leeren Worten und Phrasen zu verlieren.
Dank des Verhaltens der FK vergiftet und auf dem Tiefpunkt.
Leidet unter den beschriebenen Punkten und FK sehr stark.
Durch organisatorische Freiheit in der eigenen Hand. Jedoch durch FK, die sich am normalen Geschaeft nicht beteiligen, werden immer mehr Aufgaben auf die schon zum Teil überforderten Mitarbeiter abgeladen.
Passt.
Ok. Nicht pralle, aber auch nicht schlecht. Leider entscheiden FK willkürlich und haltlos, was jemandem zusteht und was nicht. Begründungen werden - natürlich - nicht gegeben, Entscheidungen nicht begründet.
Spartenübrgreifend ein tolles Team, mit viel Fachexpertise und Spass
Unter den Mitarbeitern grandios. Von den FK jedoch völlig mangelhaft: wenig Wertschätzung und Anerkennung
Unterirdisch. Führung durch Angst, Druck, Kontrolle, fehlende Selbstreflexion, Selbstbeweihräucherung. Eine deplatzierte FK ist mehr wert als viele fähige Mitarbeiter und zerstört die komplette Atmosphäre und die Belegschaft und erhält trotz offener Beschwerde und Kündigungen Rückendeckung von oben. Man moechte eigentlich Minussterne vergeben.
Zentrum ist modern eingerichtet. Kein Dienstwagen. Dank FK aber absolut alles positive stark getrübt.
Es wird viel gefordert: Offenheit, Ehrlichkeit, Transparenz. Selbst leben die Führungskräfte nichts davon.
Mit den anderen Teamkollegen und Mitarbeitern ist die Kommunikation grandios.
Zwischen Mitarbeitern schon, zwischen Hierarchien nicht.
Durch unterschiedliche Kunden sehr spannend und abwechslungsreich.
Es gibt nicht viel, was im Unternehmen derzeit positiv auffällt. Standards werden eingehalten.
Arbeitgeber hat seine eigene Vorstellung vom gesunden Unternehmen. An der Basis kommt zu wenig an. Viele Beschäftigte befinden sich im Langzeitkrank. Woran mag das wohl liegen? Die Ursachen des Krankenstandes sind gut nachvollziehbar.
Arbeitgeber nimmt Kündigungen der Beschäftigten in Kauf, wenn es ihm zum Vorteil reicht. Fluktuation ist unerträglich hoch.
Führungskräfte müssen sich auch an der Wirtschaftlichkeit des Unternehmen messen lassen / beteiligen. Sie sollten auch Kundenbetreuung übernehmen. Aufgaben, die die Führungskräfte in den Zentren haben, könnten gleichzeitig auf die Belegschaft verteilt werden. Begründungen, wie Führungskräfte haben keine Zeit zur Kundenbetreuung ist nicht nachvollziehbar.
angespannt
Gerade sehr schlecht und es wird noch schlechter, wenn nicht bald kundenfreundlicher reagiert wird.
Behindertes eigenständiges und selbstbestimmtes arbeiten, ohne ständig kontrolliert zu werden.
Faktisch nicht möglich, da Experten keine Chance haben in eine Führungsposition zu kommen. Führungskräfte werden von außen ins Unternehmen geholt. Für die Belegschaft nicht nachvollziehbar.
Gehälter sind ungerecht verteilt. Siehe auch Punkt „Gleichberechtigung“. Führungskräfte bekommen überproportional mehr Gehalt im Vergleich zur Wirtschaftlichkeit und Leistung der Anderen. Da ist noch Luft nach oben. Verlierer sind die allg. Beschäftigten. Inflationsausgleichprämie wird trotz einer bindenden Tariflohnerhöhung in 2023 als Gehaltserhöhung in 2024 verkauft und von der GF gefeiert. Siehe dazu auch § 8 Abs. 4 EStG
Da ist noch sehr viel aufzuholen.
Die Kolleginnen und Kollegen halten super zusammen, kommen aber an ihre Grenzen, sodass dies innere Kündigungen zur Folge hat.
Standard. Geht so. 30 jährige Jubilare werden vergessen.
Leistungen werden nicht gesehen und gewürdigt. Bin von Führungskräften umgeben, die nicht nach guten Werten handeln. Für die Beschäftigten ist nicht nachvollziehbar, was die Führungskraft im Unternehmen macht. Dies gilt nicht für alle Führungskräfte, aber für einen Teil. Mit einigen Vorgesetzten kann man sehr gut zusammenarbeiten. Daher sollte sich nicht jede Führungskraft in Dresden angesprochen fühlen.
Die Arbeitsausstattung ist sehr gut. Da hat man vor ein paar Jahren nicht gespart. Doch in den letzte 2 Jahren verschleißen diese. Kugelschreiber werden knapp. Muss man immer seinen Vorgesetzten darauf aufmerksam machen, wenn was fehlt, wenn er sonst schon nicht viel zu tun hat? Das muss man doch sehen.
Kann keine offene und angstfreie Kritik äußern und Feedback geben. Die Verantwortung der Führungskräfte in Sachen Kommunikationsmanagement erfolgt immer nur auf Nachfrage der Beschäftigten. Die Führungskräfte kommen nicht selbst auf die Ideen. Führungskräfteberatungen finden ununterbrochen statt. Ergebnisse werden nicht kommuniziert. Entscheidungen der Führungskräfte machen ohnmächtig. Hier arbeitet man nur noch, um zu funktionieren.
1- 2 Führungskräfte sind nur auf Ihren eigenen Vorteil bedacht. Gehälter sind ungerecht verteilt. Beschäftigte müssen mindestens 11 Jahre dem Unternehmen unter allen Umständen treu bleiben, bis sie an ihrer angemessenen Bezahlung innerhalb ihrer Entgeldgruppe angekommen sind. Zumal wenn, z.B. Dipl.Ing. in der Entgeldgruppe 5 statt in der Entgeldgruppe 6 eingestellt werden und nur unter sehr schweren Anstrengungen höhergruppiert werden. Den Höhergruppierungskampf muss der Beschäftigte anstrengen. Die Führungskraft kommt ihm dabei nicht entgegen, wobei die Führungskraft selbst jenseits der allgemeinen Beschäftigten weit über honoriert wird.
Die Aufgaben sind noch vielseitig und abwechslungsreich. Neue Strukturen, wie geringfügig eingesetzte qualifizierte Personen für spezielle Tätigkeiten, engen den Raum zur Entfaltung der Experten und Arbeitsmediziner ein und reduzieren die Entwicklungsmöglichkeiten im Beruf.
Wenn Dipl.Ing. oder Ärzte / Ärztinnen für geringere Tätigkeiten beschäftigt und in geringeren Gehaltsgruppen bezahlt werden, bzw. med. Assistentinnen Arztleistungen übernehmen müssen, muss man sich nicht wundern, wenn diese das Unternehmen so schnell wie möglich wieder verlassen. Wir müssen uns nicht wundern, wenn uns bundesweit 50000 Ärztinnen und Ärzte fehlen. Unter diesen Umständen will doch keiner Ärztin oder Arzt werden. Das gleiche gilt für Dipl.Ing., wenn sie nur als Administrator eingesetzt werden und ihnen die Karriere verwehrt wird. Hier wird gespart auf Kosten der Qualität und Wertschätzung der Belegschaft.
Ich habe jederzeit ein sicheres Gefühl, mein Arbeitsplatz ist sicher
Gut
Chancen ergeben sich immer wieder
Fair
Führungskräfte
Führungskräfte sofort austauschen!
BAD legt großen Wert auf das Arbeitsumfeld (u.a. höhenverstellbar Tisch für jeden Arbeitsplatz) aber keinerlei Wertschäftung für die Mitarbeiter. Die Wertschätzung erfolgt über den Kunden der betreut wird. Kleine Aufmerksamkeiten wie Kaffee, Wasser werden zu Sitzungen nicht bereitgestellt. Führungskräfte die nicht mitarbeiten verteilen die Arbeit auf die Mitarbeiter. Unter den Kollegen angenehme Arbeitsatmosphäre aber durch die Führungskräfte "verseucht".
Man kann sich die Arbeit soweit wie möglich selber einteilen.
Keine Aufstiegschancen für interne Mitarbeiter
Geht, kann immer besser sein.
Wasser predigen und Wein trinken.
Toll.
Es werden hole Phrasen immer wieder offeriert. In keinem Unternehmen würden solche Führungskräfte eingestellt werden. Kunden wollten Verträge auflösen wenn die Führungskräfte noch einmal erscheinen!!! Es fehlt jede Selbstreflexion - man muss selbst die Reißleine ziehen!!!
Kaum Kommunikation vom Zentrum, es gibt regelmäßige Videos von der Geschäftsführung. Zentren/Zentrumsleiter geben kaum Informationen weiter. Bei jeder Kleinigkeit muss die Führungskraft gefragt werden, Bürokratie - Arbeitsbeschaffung für die Führungskräfte.
Variabilität durch Kunden aus allen Branchen von Kleinstkunden bis zu Konzernen.
Derzeit hat sich der Arbeitgeber disqualifiziert.
Arbeitgeber hört nicht auf die Erfahrungen und Hinweise der Belegschaft. Er macht was er will. Auch zum Nachteil der Belegschaft.
Führungskräfte müssen ausgetauscht werden.
schlechtes Klima
Hat sich in den vergangenen 2 Jahren negativ entwickelt
Führungskräfte beuten die Belegschaft aus, indem sie sich an der Umsetzung bei der Kundenbetreuung nicht beteiligen, aber sich hohe Gehälter sichern.
Weiterbildung wir nicht jeden gewährt
Gehalt liegt unter dem branchenüblichen Standard
Sozialbewustsein der Führungskräfte der Belegschaft gegenüber eher schlecht und ungleiche Behandlung
Kollegen halten super zusammen
neutral
Druckausübung auf die Belegschaft bei der Erfüllung der Aufgaben
Aufgrund der Druckausübung sind die Bedingungen eher als schlecht zu bewerten.
Falsche unehrliche Rückmeldungen
Führungkräfte werden besser gestellt als die Belegschaft
Die Tätigkeiten als FK für Arbeitssicherheit sind herausfordern.
Sehr vielfältig und abwechslungsreich
- Die Kommunikation auf Augenhöhe
- Super Führungskräfte, Clusterleitung und auch die GF in Bonn ist Top
- Wir funktionieren sehr gut, als Team
Es könnt nicht besser sein.
Kommunikation im Team ist immer auf Augenhöhe!
Sicherer Job
Bevorzugungen
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
Wenig Flexibilität
Wenig Möglichkeiten
Ausbaufähig
Nicht immer korrekt
Nicht wirklich
Meist monoton
Das steht und Fällt mit dem Team und unser Team ist einfach super :)
Das Angebot an Weiterbildungen ist groß, jedoch kann das Gelernte oft nicht in der Praxis umgesetzt werden und wird auch nicht honoriert.
Am Mitarbeiter wird leider oft gespart und Prämien (Inflationsausgleich + Gehaltserhöhungen) umgangen.
Leider noch etwas rückschrittig bezogen auf die Digitalisierung, da geht auf jeden Fall deutlich mehr!
Innerhalb des Teams top, im Cluster ebenfalls gut, darüber hinaus noch an einigen Stellen ausbaufähig.
Je nach Kundenlage kann es auch mal eintönig werden, aber an sich hat man vielfältige Aufgaben.
So verdient kununu Geld.