Alle guten Leute ziehen ab ,die Firma hat großes Defizit im Management / Führungsabteilung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterrabt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Langjährige Mitarbeiter/innen werden wegen Betriebsblindheit, geschäftsschädigendem und unkollegialem Verhalten vorgeworfen jüngeren Mitarbeitern gegenüber bevorzugt behandelt. Beschwerden hierüber bei der werden ignoriert, statt dessen erhält man seine Kündigung! Dies zeugt von einer schlechten Mitarbeiterführung, an der noch massiv zu arbeiten ist.
Verbesserungsvorschläge
•Das Vorgesetzte ihren Angestellten mit Respekt entgegenkommen
• Das keine falschen Beschuldigungen geäußert werden wen es keine Beweise gibt
• regelmäßige Treffen für die Verkäufer mit der Chefetage
Keine, da der Arbeitgeber resistent für Verbesserungsvorschläge ist und totale blindheit was in seinem betrieb vorgeht
es müssen mehr junge Leute mitwirken damit die Firma irgendwann mit anderen Bäckereien mithalten kann.
Ganz wichtig hier fehlt ein Betriebsrat für die Angestellten, denn die Bereichsleitung hat überhaupt keine Ahnung von Führung. Selbsternannte Verkäufer / Lieblinge!
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen zieht einer über den anderen her, ganz besonders wird schlecht geredet über Kollegen die krank sind, oder gekündigt haben/wurden, ganze Firma weiß was man hatte , no Datenschutz
Kommunikation
Kommunikation ist gleich 0. Es wird den Filialen nicht Bescheid gegeben, dass jemand woanders hingeschickt wird und die Verkäufer*innen dort stehen dann allein da und müssen durch den Stress allein, der zu den Stoßzeiten wirklich enorm ist.
Kollegenzusammenhalt
unter dem Verkaufspersonal herrscht zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Durch den großen Mangel an Personal, muss viel eingesprungen werden
Vorgesetztenverhalten
Die haben ihre Lieblinge , sagst du was oder hast eigene Meinung bist du unten durch , wirst schlecht gemacht , bist du gehst oder sie suchen Grund das du gehen must.Vorn rum super freundlich und solange man nicht krank ist (und immer einspringt, wenn Not am Personal ist) immer bemüht, Lösungen für Probleme zu finden. Hinten rum wird viel gelästert.
Bei Krankheit wird einem einfach nicht mehr geantwortet bzw. ist niemand zu erreichen und man hört oft Sätze wie: "Da waren Sie ja wieder krank", "Sie sind krank? Was ist es denn diesmal schon wieder" (obwohl man seit über einem Jahr nicht mehr gefehlt hat und immer springt, wenn einer fehlt).
Fehler werden oft kommentarlos dokumentiert aber oft nicht an den oder die Verkäufer*in weitergegeben, sodass man sich nicht verbessern kann. Es wird selbst an stressigen Tagen penibel genau auf alles geachtet.Unterste Schublade Bloßstellungen, falsche Anschuldigungen man muss sich anschreien lassen und wehe man wird krank dan ist man unkollegial.. Antibiotika kann man auf Arbeit nehmen , mit Magen-Darm soll man natürlich auch Arbeiten weil kann schlimm nicht sein.. das man mit nicht verpackten Lebensmitteln Arbeitet ist dabei völlig egal.
Interessante Aufgaben
verkaufen - putzen - verkaufen - putzen
Gleichberechtigung
Nur solange man macht was die anderen wollen ansonsten Außenseiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Naja auch bei älteren Personen wird vorgeworfen das sie immer wieder mal Krank sind, was eigentlich normal ist bei solch einem anstrengenden Job mit dauerhaft Überstunden.
Arbeitsbedingungen
Es ist alles vorhanden was man zum verkaufen von Backwaren braucht.
Die Verkaufsräume sind alle auf dem neuesten Stand.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel zu viel Verpackung, für alles und nichts, keine Auswahl an Tüten, sprich kleine Dinge in große Tüten , to go Tüten aber viel zu wenig , größte teil landet in abfalltonne
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt pünklich - sonst nix
Image
Die Bäckerei ist kein gefragter Arbeitgeger in der Region.
Karriere/Weiterbildung
Bei Einstellung wird gesagt wenn du sehr fleißig bist, kannst du mal BZ machen , viel wird versprochen , wie Tankkarten bei Springer , mit eigenen Auto bis heute wurde nix bezahlt , nur hinhalten und ausnutzen