9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezirksleitung ist mega unterstützend und hilfsbereit. Vor allem das arbeiten mit den lieblingskollegen macht super viel Spaß!
Natürlich kommt es zu Überstunden in einem Beruf, den keiner mehr ausüben möchte. Aber diese werden zumindest fair und komplett ausbezahlt und sogar noch mit einer Prämie versüßt! Zudem gibt es freie Wochenenden, die das ganze noch ausgleichen!
Innerhalb von einem Jahr kann man von normalem Angestellten aufsteigen zur Filialleitung oder sogar zum Poolmanager um für Dienstpläne zuständig zu sein
Nach nur einem Jahr die Chance auf 2€ mehr Stundenlohn, wenn man bestimmte Voraussetzungen erfüllt und positiv auffällt. Nachtschichtzulage von 25% und Sonntags Zulage von 50%. Bezahlte Feiertage und Start Stundenlohn über dem Mindestlohn!
Ist jemand krank wird sofort für Ersatz gesucht, auch wenn das eigene Kind krank ist! Hat man etwas wichtiges vor wird darauf geachtet dass man frei bekommt oder zumindest eine kurze Frühschicht machen kann. Passiert etwas während der Schicht, wird direkt für eine Ablösung gesorgt!
Alles basiert auf Ehrlichkeit und Vertrauen. Nicht nur von den Poolmanagern den normalen Arbeitnehmern gegenüber, sondern auch von den Bezirksleitungen und sogar der Geschäftsführung.
Keine Einhaltung der Pausenzeiten, da nur eine Person immer in der Filiale.
Mehr Kommunikation. Einhalten der Pausenzeiten. Wertschätzung der Mitarbeiter. 10 % MA-Rabatt sind zu wenig.
Man steht permanent unter Druck. Es wird mit Gehaltsabzug gedroht, wenn etwas falsch in die Kasse eingegeben wird.
Findet nicht statt. Ist dem Arbeitgeber auch egal.
Nein. Die billige Arbeitskraft steht im Vordergrund
Keine Kommunikation
Pausenzeiten gibt es nicht.
Kommunikation findet nicht statt. Arbeitszeiten werden ohne Rücksprache geändert. Überstunden werden als selbstverständlich angesehen und mehr Stunden eingetragen.
Das Gehalt in der Stellenanzeige ist nur ein Lockmittel. Ich habe keinen in der Filiale gefunden, der das auch tatsächlich bekommt.
Es wird einem kein Vertrauen geschenkt. Gelobt wird nie nur gefordert.
Jeder Mitarbeiter den ich kennenlernen durfte war unzufrieden und überarbeitet.
Die bäckerei wolke spricht über ein familiäres Verhältnis. Durchgängig arbeiten 7 Tags bis 16 Tage ist in meinen augen nicht familiär. Die Arbeitszeiten betrugen meistens 12 Stunden ohne Pause da ich immer alleine im Laden stand.
Was ich positiv am Unternehmen finde ist das sie eine biogasanlage haben. Also wird nichts weggeworfen.
Es wurde nur gelästert unter den Kollegen. Jeder war sich selbst der nächste. Teamfähigkeit null
Wenn man krank wurde oder das Kind wurde immer die Frage gestellt was man denn gehabt hat. Wenn man dann zufällig einen Tag frei brauchte wurde mir dann gesagt ich hätte doch frei gehabt und könnte jetzt erstmal arbeiten.
Keine Pausen
Ein mitarbeitergetränk ist gratis.
Alles wird einem quasi mitgeteilt die Kommunikation über Informationen im Bereich Verkauf fand ich gut.
Zu wenig Geld für diese Leistung
Man wird verheizt für den Mindestlohn.
Ich sollte Aufgaben erfüllen denen ich teilweise gar nicht gewachsen war. Ich war 7 Tage im Unternehmen und sollte danach eine filaleiterin vertreten.
Kein Pausenraum
Mindeslohn, als Fachkraft
Pünktliche Gehälter. Dann hört es auch schon auf.
Sehr sehr hohes Arbeitspensum und schlechte Gehälter, bei allen Angestellten!
Fairer bezahlen, so wie es auch andere Bäckereien tuen!
Gehalt ist ein schlechter Witz!
Keine
Arbeitszeiten, Misstrauen und die totale Kontrolle.
Arbeitnehmer vor allem im Verkauf werden verheizt.
Vor allem sollten Sie die Arbeitszeiten überdenken. Für einen Bäckerei Betrieb bis 20:30 h zu arbeiten ist nicht Familienfreundlich zumal auch am Sonntag gearbeitet wird. Zum anderen ist man in der Filiale eine Backfabrik.
Der Kontrollwahn ist mega. Man muss täglich mehrere Bilder von der Bedientheke machen ob auch alles davon im Überfluss in der Theke liegt, was Abends in den Müll wandert. Man muss sich eintragen per Kassensystem ob man sich ein Mitarbeiterheißgetränk genommen hat usw.
Weil ein Getränk war frei zu essen nichts, noch nicht mal von den Brötchen oder Kuchen die in den Müll wandern. Nein denn die Ware wurde auch noch gezählt und abgeglichen. Vertrauen zu den Angestellten keines vorhanden.
Nur Kontrollen man fühlt sich Bootcamp.
Nicht die beste.
Geht so.
Keine
Habe ich nicht erleben dürfen.
Viel arbeit für wenig Geld.
Gehalt kam pünktlich.
Zuviel Müll
Kollegen die lange da sind wollen neue Kollegen drillen.
Da konnte ich mich nicht beklagen.
Man wird von der Filialleitung für gesund erklärt. Also Dr. Filialleitung übernimmt deine Gesundheit.
In vielen Filialen sind keine Toiletten vorhanden. Man muss wie eine Kollegin es getan hat, im Regen draußen aus der Not heraus in den Büschen seine Notdurft verrichten. Keine Umkleiden vorhanden.
Man steht Nachmittags immer allein in der Filiale.
Mäßig
Naja
Befinde ich nicht. Keulerei für wenig Geld.
Sehr gute Qualitätsstandards was das herstellen der Backwaren angeht.
Ein bisschen mehr Menschlichkeit könnte nicht schaden. Viel zu viele Backwaren werden weggeschmissen, sobald viel zu geringe Mängel zu sehen ist. Dafür spart man an den Lohn der Mitarbeiter.
Der Qualität von den Backwaren ist sehr gut. Dafür wird einem keine Pause gegönnt. Wenn man krank ist hat man trotzdem zur Arbeit zu erscheinen und viele Überstunden sind vorprogrammiert.