59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Mitarbeiter die das Unternehmen über Wasser halten und trotz schwierigen Zeiten Leistungen bringen, nicht belohnen.
Seine Mitarbeiter die gute Arbeit leisten und eine gute Krankenquote haben Wertschätzen und auch belohnen. Das Nasenfaktorklischee abschaffen.
Fairness kennt das Unternehmen kaum.
Es gibt seit Jahren keine Gehaltserhöhungen, obwohl man sich den Allerwertesten Aufreißt, und zeitweise (Wochen) für 3 Personen Arbeit leistet. Hoher Krankenstand.
Moderne technische Anlagen, tolle Produkte, die Branche, Teamarbeit, Arbeitsklima, Kantinenessen
Fehlende Digitalisierung, fehlendes Hygienebewusstsein von Mitarbeitern, extremes Wachstum erfordert Anpassungen, in vielen Bereichen falsche oder nicht vorhandene Führung der Teams was zu Demotivation der MA führt
Sensibilisierungsmaßnahmen für Reinraumordnung, Führungsseminare, Seminare für Mitarbeitermotivation, Beauftragter für Digitalisierung dringend notwendig
Wohlfühlatmosphäre trotz hohem Arbeitspensum
Es wird auf unser Wohlbefinden eingegangen
Durch das Wachstum ergeben sich Möglichkeiten ohne Ende, leider haben nur Wenige den Mut diese zu ergreifen
Vollkommen in Ordnung, aber auch hier ist man darauf angewiesen, dass die Leistung, die man erbringt auch vom Vorgesetzten gesehen und anerkannt wird.
nichts zu meckern, in jeder Firma laufen natürlich auch ein paar Pessimisten rum
100%
Rücksichtnahme zu 100%
Wir haben im Bereich in unserem Bereich mit Alyssa Nierste als Vorgesetzte einen wirklichen Menschen, der hinter uns steht und uns alle stärker macht, fördert und fordert.
Meine Erfahrungen sind sehr gut im Vergleich zu den Firmen wo ich vorher war
Generell im Team sehr gut, Kontakt zu Projektleuten auch gut, durch viele Leute, die involviert sind kann schon mal was untergehen.. menschlich ;)
Es wird immer nach der besten Lösung für alle Beteiligten geschaut
Von Bestücken von Anlagen, Baugruppen an Handmontage Vorrichtungen, über Qualitätskontrollen und bedienen von Bedruckungsanlagen ist alles dabei
Die Atmosphäre ist OK, aber sehr chaotisch und nicht Mitarbeiterorientiert.
Jeder ist permanent über die Firma am meckern. Die Unzufriedenheit ist extrem hoch!
Gibt es nicht. Mehr als 10 Stunden pro Tag sind nichts außergewöhnliches. 10 Stunden pro Monat werden nicht vergütet und abfeiern der übrigen Stunden ist durch die Menge an Arbeit nicht umzusetzen. Urlaub zu bekommen ist kein Problem, aber davor wie auch danach ist die Arbeit so viel, dass man eigentlich nicht mehr nach Hause fahren braucht!
Insgesamt ein sehr hoher Krankenstand, da die Belastung zu hoch ist.
Entwicklungsmöglichkeiten und Schulungen sind praktisch nicht vorhanden. Es wird zwar jedes Jahr einmal darüber gesprochen, aber passieren tut nichts.
Jede Abteilung schottet sich ab. Arbeit wird versucht immer auf andere abzuwelzen, nicht weil die Leute faul sind, sondern weil die Arbeitsmenge viel zu viel ist.
Normalerweise immer nett und freundlich, aber viele Schuldzuweisungen und viel Hinter'm Rücken. Es wird sich nicht um die Mitarbeiter gekümmert.
Ausstattung ist ok, aber auch nichts Besonderes. Büros sind recht laut und im Winter eiskalt (weit unter 20°C). Home Office nicht gern gesehen und auch nur 5 Tage pro Monat.
Mehr Flurfunk als direkte Kommunikation mit den Mitarbeitern
Entwicklungsmöglichkeiten und Schulungen sind praktisch nicht vorhanden. Gehaltserhöhungen sind unterhalb der Inflation, falls es welche gibt. Sonderzahlungen gibt es ebenfalls nicht.
Es wird sehr viel verlangt und sehr wenig gezahlt.
Die Aufgaben sind nicht besonders und irgendwie auch immer gleich. Hauptsächlich muss man sich darum kümmern, dass andere auch ihre Arbeit machen.
Jeder in dieser Firma wird mit Arbeit zugeschüttet und man kann einfach nicht hinterher kommen. Jeder verscht sein bestes aber niemand dankt dir deine Überstunden. Am Ende nehmen sie dir auch noch 10 Stunden jeden Monat weg. Laut BV ist es im Gehalt mit abgegolten.
Weiterbildungen sieht man so gut wie nie.
Mit den meisten kommt man super klar. Aber wie in jeder Firma gib es ein paar mit den man nicht klar kommt.
Wenn man Excel liebt ist man in der Firma gut aufgestellt. Digitalisierung ist leider noch nicht so gut ausgebaut. Arbeitsplätze sind gut ausgestattet
Möglichkeit an der Teilnahme vom Fahrradleasing.
Gehalt , Work/Life balance
Mehr auf langjährige Mitarbeiter achten , die nachweislich gute Arbeit leisten.
Ich habe glück mit meinem Vorgesetzen , dass kann leider nicht jeder von sich behaupten. Betriebsklima allgemein ist i.o. auch unter den Kollegen.
Höre selten wirklich positive Sachen von der Firma , was zum mehrheitlichem Teil berechtigt ist.
Das Schichtmodell (5-Schicht) ist nicht unbedingt Familien oder Lebensfreundlich gestaltet. Urlaub kann normalerweise ohne große Probleme genommen werden.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind, so wie Schulungen , sehr rar.
Wenn es stellen gibt die neu bestzt werden sind die Auswahlkriterien dafür eher Fragwürdig.
Ich habe mit meinen Arbeitskollegen einen guten Zusammenhalt. Das trifft aber auch nicht auf jeden zu.
Es mangelt an Wertschätzung aber es wird schon Acht gegeben auf ältere Kollegen.
Bei mir kann ich mich nicht drüber beschweren. Die meisten sind in Ordnung und Fair.
Einziger Abzugspunkt ist die Klimaanlage die meist zum Wochenende ausgeschaltet wird. Macht sich nicht gut bei empfindlicher Technik und Mitarbeitern mit Reinraumkleidung.
Es fehlen oft Produktionsessenzielle Informationen und Dokumente.
Gehalt wird in 10/12 Monaten pünktlich gezahlt am letzten Tag des Monats.
Entlohnung an sich ist in Ordnung, das kommt aber auch nur daher , dass man 7 Tage am Stück in 3 verschiedenen Schichten arbeitet was im Schnitt 3/4 Wochenenden im Monat betrifft + ZUSÄTZLICH 18 Einbringschichten im Jahr in anderen Arbeitsgruppen.
Zusätzlich gibt es eine Tankkarte die mit 44€ monatlich aufgeladen wird.
Neuen Mitarbeitern wird ein sehr attraktives Gehalt geboten , während mehrjährige Mitarbeiter stark vernachlässigt werden. Es gibt starke Gehatsunterschiede zwischen Personen die die Selbe Tätigkeit ausführen.
In meinem Bereich ist die Arbeit eintönig und man verlernt / vergisst wichtige Berufsessenzielle Werte weil dort meistens „nur nach Vorschrift zu arbeiten ist“.
diesem den Rücken gekehrt zu haben.
Gewisse Positionsbesetzungen überdenken.
Mit dem Wachstum hat die Qualität der Mitarbeiter stark nachgelassen.
Man hat sich nicht kaputt gearbeitet.
Sollte man sich schriftlich geben lassen.
Naja war schon unterdurchschnittlich wobei mehrmals erhöht wurde.
Viele Lästereien.
Unterirdisch durch Inkompetenz geprägt.
fehlendes Werkzeug
Die Personalabteilung ist echt fragwürdig in ihrem Verhalten sowie in ihrem Tun.
Immer das gleiche.
Mitarbeiter mehr Schulen und zwar bei relevanten Themen.
Bin morgens in der Regel gerne dort hingefahren
Lieber das Fünf-schichtmodell, als Dreischicht
Wesentlich mehr Schulungen! Beispiel: Es wird von einrichtern erwartet, dass sie das Handling beherrschen, aber eine Schulung hat man dafür nie bekommen.
Gehalt ist vergleichsweise schlecht, aber man macht sich hier auch nicht kaputt.
Umweltbewusstsein gibt es bei balda nicht!
Verschiedene Materialien werden von Werkern (zum Teil aus faulheit, oder einfach aus Unwissenheit) vermischt und landen dann letztendlich im Restmüll. Das ist keine Ausnahme, sondern eher die Regel. Und Interessieren tut das niemanden!!
Auch der Müll in der Kantine wird von den Mitarbeitern erst getrennt und von der Reinigungskraft in der Restmülltonne entsorgt.
Während schätzungsweise ein Viertel der Kollegen gute arbeit leistet, sitzt der Rest draußen und hat "Dallmayr Schulung".
Schichtleiter kümmert sich um seine Mitarbeiter, vorausgesetzt es ist nicht zu anstrengend.
Produktions-leiter hat immer ein offenes ohr.
Geschäftsleitung hat sich noch nicht Mal vorgestellt und lässt sich auch so kaum blicken.
Hallen sind klimatisiert und in der Produktion lässt sich grundsätzlich gut arbeiten. Allerdings ist es ein riesen Problem für mich, wenn ich vor dem rüsten erstmal eine Stunde lang das passende Werkzeug zusammensuchen muss!
Kommunikation ist bei balda ein ganz großes Problem! Teilweise gehen wichtige Informationen schon bei der nächsten Schichtübergabe verloren.
Außerdem bekommt man keinerlei Infos beispielsweise über Reklamationen, oder die wirtschaftliche Situation der Firma.
Sämtliche Maschinen und Anlagen stehen und niemand weiß warum und ob, oder wann es weiter geht.
- Work-Life-Balance in der Produktion im 5-Schicht-Modell einigermaßen gegeben
- Benefits (Edenred) u. sonstige derzeitige Sozialleistungen ok, dazu gibts nach wie vor Urlaubs- u. Weihnachtsgeld, Weihnachtsgeschenke
- Silo-Denken in sämtlichen Abteilungen
- Leistung der Personalabteilung in keiner anderen Firma schlechter erlebt als bei Balda (u.a. kein Vertrauen in Zeitkonten, Lohnabrechnungen, etc.)
- Unternehmen zu träge, man reagiert viel zu langsam auf Veränderungen, ist intern nicht transparent genug, um ein "Miteinander" zu leben und zu fördern
- Teambildende Maßnahmen und der Servicegedanke, der Produktion aus allen Richtungen bestmöglichst zuzuarbeiten sind sehr ernüchternd
- Lohn-/ Leistungsverhältnis stimmt in den Hierarchien nicht überein.
-Kommunikation muss dringend verbessert werden (Kommunikation durch Mails, Aushänge, Zuständigkeiten f. News, etc.) mittels Workshops, Intranet, etc.
- Intranet aufbauen, das vorhandene ist katastrophal
- Produktschulung und -identifikation für die Beschäftigten am Standort ist längst überfällig
Je niedriger die Hierarchie, desto menschlicher der Umgang untereinander. Während unter den produzierenden Mitarbeitern noch ein WIR-Gefühl herrscht / vermittelt werden kann, wird nach oben hin die Luft immer dünner. Klassisches Silo-Denken, kein Miteinander sondern ein Gegeneinander, kein wir alle sondern ich und die anderen beherrschen und vergiften im Führungs- und Managementkreis die Arbeitsatmosphäre. Zwar wird miteinander, aber auch viel übereinander gelacht und sich ausgetauscht, positiv wie negativ. Man ruht sich in seiner Komfortzone aus und ist nicht gewillt, dem vielen Chaos, strukturschwachen Zusammenarbeiten und täglich neuen Herausforderungen freiwillig und aus Überzeugung (als Führungskraft) voran zu gehen von sich aus im Team entgegenzuwirken.
Mehr Schein als Sein. Arbeitgeber nur bedingt weiterzuempfehlen.
Das derzeitige 5-Schicht-Modell ist zu verkraften, da es genug Freiräume und "nur" jedes 2. Wochenende zum Arbeiten auffordert. Ergonomie in der Produktion ist soweit ok, keiner muss dort unter Akkordarbeit oder anhaltender hoher Stressbelastung arbeiten.
Man kann sich hocharbeiten, ist aber nicht nur von den Qualifikation abhängig. Wer Teamplayer ist, kommt eig. weiter. Wer vor allem auf seine eigene Interessen aus ist, kriegt durchaus auch mal ein Brett vor dem Kopf. Bei Balda gibt es glücklicherweise noch Menschen, die hier unterscheiden können.
langjährige Mitarbeiter haben sich ein gewisses Gehalt erarbeitet. Neue Mitarbeiter, die ersthoch aufwendig eingelernt werden müssen, fangen mit ihrem Lohn aber oft schon höher an, als die "alten" Mitarbeiter. Arbeitsverweigerung und schlechte Einarbeitung vorprogrammiert. VWL u. Jobrad gibts, dazu ein Bonusprogramm u. Benefits. Wie bei fast jedem anderen Arbeitgeber mittlerweile auch.
Zwar wird ein gewisser Prozentsatz vom teils hohen Ausschuss der Produktion recycelt, Mülltrennung findet dennoch nur sporadisch statt, es fehlen (mehr) Entsorgungsplätze, erneuerbare Energien gibt es gar nicht, außer dem Job-Bike wird derzeit auch sonst (noch) nichts angeboten / umgesetzt, was klimafreundlich wäre. Dass der Standort hauptsächlich Wegwerfprodukte herstellt, bleibt hier außen vor.
Je niedriger die Hierarchie, in der man arbeitet, desto größer der Zusammenhalt. Die Luft wird nach oben hin immer dünner. In der Regel sind die meisten Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit.
Ältere Kollegen werden meist respektabel behandelt und entlastet, zumindest innerhalb der produzierenden Teams.
Die direkten Vorgesetzten sind soweit ok. Abteilungsübergreifend wird es dagegen des öfteren etwas schwieriger, gemeinsame Interessen und Vorgehensweisen, die gefordert sind, abzuarbeiten. Menschlich überwiegend recht angenehm, aber zu wenige Führungskräfte haben zu viel Einfluss und "ziehen ihr Ding durch", des öfteren sind die Vorgesetzten menschlich und fachlich einfach eine Fehlbesetzung, teilweise einfach überfordert und gestehen dies sich und anderen nicht ein, was man an der "Handschrift" ihrer Arbeit ablesen kann. Zu wenige Führungskräfte haben wirklich Lust auf Ihren Job, klagen über die Umstände, raffen sich aber auch nicht auf, was dagegen zu tun, sondern sitzen es aus.
Ergonomie ist nicht die schlechteste. Kantine hat lediglich MO-FR Vormittags / Mittags geöffnet, zu Spät-, Nacht- u. Wochenenden muss man sich selbst oder aus Automaten versorgen, sofern diese funktionieren, Hilfsmittel zur Verbesserung der tägl. Arbeit wird i.d.R. -sofern es sinnvoll ist- angeschafft, Verbesserungsvorschläge früher oder meist später und noch später umgesetzt, sofern man sich dazu aufrafft.
Die "wertschöpfende" Kommunikation ist ernüchternd. Zu viele Personen und Abteilungen bombardieren sich mit Mails, in denen doch nichts steht. Jeder zieht sich aus Verantwortungen, keine klaren Aussagen / Absprachen, die Produktion ist oftmals auf sich alleine gestellt. Nur wenig Hoffnung auf Einsichten, wenn etwas schief gegangen ist, weil es vorher nicht klar besprochen wurde, etc.
Sachliche Kritik wird nicht gern gehört, wirkt. bei manchen (Führungs-)Kollegen sogar wie Gift. Einsicht und der Wille zur (gemeinsamen) Verbesserung: Fehlanzeige. Es wird gearbeitet nach dem Motto "Man müsste mal..." Wie will man hier zusammenarbeiten?!
meine Aufgaben, die Arbeitsumgebung, das Team
in der Personalabteilung wird man oft vertröstet
disziplinarische Maßnahmen durchsetzen für Fairness
man kann sich wirklich wohlfühlen, super nette Mitarbeiter
etwas wenig Disziplin bei Balda, viel Freiheit
Unser 2-Schichtmodell ist angenehm und jeder hat Zeit für Familie und Freunde am Wochenende
ist in Ordnung
Super Leute mit viel Charakter und Charme, Ausnahmen gibt es leider überall
Ich mag meine Kollegen in der Handmontage sehr. Aber auch andere sind sehr nett. Die Logistikmitarbeiter helfen uns immer und die Zusammenarbeit macht Spaß.
Optimale Bedingungen, Tätigkeiten im Sitzen und Stehen
Unsere Vorgesetzte Fr. Nierste ist super, weil sie sich immer dafür interessiert wie es uns geht und sich immer um unsere Probleme kümmert auch wenn es unangenehm ist. Das ist leider selten der Fall, viele Mitarbeiter zB. aus der Produktion schimpfen, weil sich ihre Leitung nicht kümmert. Es sollten nur MA Führungsverantwortung bekommen, die damit umgehen können und die richtige Einstellung haben.
wer schonmal woanders war der sollte wissen es geht deutlich schlechter, man kann sich kaum beschweren
im Allgemeinen nicht immer leicht durch die vielen neuen Leute, aber in unserem Team klappt es gut
Wir werden von unserer Vorgesetzten sehr fair und gleich behandelt. Leider gibt es viele Mitarbeiter in anderen Abteilungen die ihre Pausenzeiten nicht ernst nehmen und auch nicht dafür ermahnt werden. Das ist sehr unfair für alle anderen.
Für den Job Produktionshelfer ist die Arbeit in der Handmontage total vielseitig. Alle Projekte sind total unterschiedlich und bringen tatsächlich viel Abwechslung. Mein Lieblingsprojekt ist Kepler, es ist sehr komplex und anspruchsvoll. Alle Leute in dem Projekt sind super und es funktioniert meistens alles reibungslos.
Für mich ja.
Mag das 5 Schicht system
Deutlich besser wie beim alten Arbeitgeber. Gibt in Vergleich aber Unternehmen in Umkreis die in der Position mehr bezahlen.
Ist der Branche wohl geschuldet, aber dennoch sehr viel Müll der am Tag entsteht.
Automatisierungstechnik bietet immer neue Herausforderung. Wird nie Langweilig.
So verdient kununu Geld.