Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bank-Verlag GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsbedingungen, die Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Arbeitsatmosphäre
Sehr kollegial, man hilft sich, wo man kann, angenehm hier zu arbeiten. Kein künstlicher Druck, ich fühle mich sehr wohl und habe sehr gute Arbeitsbedingungen (das kennt man von woanders auch ganz anders!)
Image
Solides, stabiles Unternehmen, gutes Image nach innen und außen
Work-Life-Balance
Könnte nicht besser sein, 39h-Woche, Zeiterfassung und Ausgleich.
Gesunde Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Angebote, die man wahrnehmen kann. Auch kann man sich etwas einfordern, das Sinn macht
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Gehalt mit Aussicht auf mehr bei entsprechender Performance
Kollegenzusammenhalt
Das Team versteht sich sehr gut und arbeitet konstruktiv miteinander
Umgang mit älteren Kollegen
Guter Mix in der Belegschaft und alles hervorragend
Vorgesetztenverhalten
Zu jeder Zeit angemessenes, erwartbares Verhalten
Arbeitsbedingungen
Es wird sich gekümmert und man kann sich über nichts beklagen
Kommunikation
Man bekommt alles Wichtige mit und wird einbezogen
Gleichberechtigung
Sowohl Ältere als auch Jüngere werden gleichwertig behandelt. Auch Betriebszugehörigkeit spielt keine Rolle für einen respektvollen Umgang
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben entsprechen dem Wissensstand. Man kann immer dazulernen und sich innerhalb der Organisation entwickeln
Ex-Führungskraft / ManagementHat im Bereich IT bei Bank-Verlag GmbH in Köln gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
In einzelnen Abteilung ist die Atmosphäre sehr gut, dies wird leider durch äußere Einflüsse egativ beeinflusst.
Work-Life-Balance
Die Anwesenheit der Mitarbeiter im Gebäude ist von einigen Führungskräften immer gewünscht und wird vorausgesetzt auch nach der Pandemie!
Kollegenzusammenhalt
In einzelnen Abteilungen sehr gut. Leider ist aber die Zusammenarbeit über die Bereichsgrenzen hinweg nicht immer zielführend bzw. optimal.
Vorgesetztenverhalten
Wer mit konservativer Führung klar kommt, eng geführt werden möche, sollte es erleben.
Kommunikation
Die Kommunikation ist sehr einseitig, man wird in Entscheidungen die jemanden persönlich betreffen nicht eingebunden und man wird nur mit den Ergebnissen konfrontiert diese umzusetzen. Versprechen oder Zusagen des Mgmts. werden leider nur unzureichend eingehalten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bank-Verlag GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir gefällt in der Firma besonders der Umgang mit den Kollegen. Alle sind freundlich, hilfsbereit und entspannt, selbst die Projektmanager. Ich finde, das gehört zu den wichtigsten Aspekten eines Arbeitsplatzes.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bank-Verlag GmbH in Köln gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist auf Kooperation und Unterstützung aufgebaut und nicht auf Druck und/oder Repressalien. Sachliche und freundliche Klärung von Fehlern oder eigenem Fehlverhalten ist Standard.
Work-Life-Balance
Nach meinen ersten 3 Monaten kam Corona. Seit dem kann ich Home-Office machen, was sehr angenehm ist. Ferner wurde ich bei allen persönlichen Belangen und Terminen unterstützt.
Karriere/Weiterbildung
Im ersten Jahr hatte ich schon einige gute Fortbildungskurse.
Kollegenzusammenhalt
Der Umgang zwischen den Kollegen ist freundlich und zugewandt. Jeder hilft Jedem, sofern dies möglich ist. Gemeinsames Essen und Spaziergänge sind üblich und angenehm.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzer ist freundlich, fachlich überaus kompetent und führt, in dem er als Vorbild dient. Bemerkenswert!
Arbeitsbedingungen
Nach kurzer Zeit habe ich einen neuen Rechner erhalten. Es besteht ein Interesse daran, technische Schulden abzubauen. Als Entwicklung mit eigenen Spitzenrechnern habe ich immer den Eindruck, dass der Arbeitgeber immer etwas mehr investieren könnten. Tatsächlich liegt die Ausstattung im oberen Drittel, wenn ich diese mit meinen alten Arbeitsgebern vergleiche.
Kommunikation
Ich habe nur freundliches und wertschätzendes Kommunikationsverhalten erlebt. Kollegen sind jeder Zeit ansprechbar und helfen weiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bin mit einem sehr guten Anfangsgehalt eingestellt worden. Es wird zusätzlich eine Krankenzusatzversicherung mit paritätischer Finanzierung nach der Probezeit ermöglicht.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele interessante Aufgaben, durch die Komplexität der Thematik und den Entwicklungs- und Infrastruktur-Aufgaben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bank-Verlag GmbH in Köln gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Abteilung gibt es da nichts auszusetzen.
Work-Life-Balance
Absolut top! Homeoffice ist jederzeit möglich. Zudem gibt es ein Gleitzeitkonto, bei dem mehr geleistete Stunden als halber oder ganzer Tag frei genommen werden können. Somit muss bei z.B. Kinderarztbesuchen o.ä. kein Urlaub geopfert werden -> Absolut Familienfreundlich!
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung hervorragend. Ist aber - leider - oft nicht Abteilungsübergreifend.
Vorgesetztenverhalten
Innerhalb der Abteilung absolut in Ordnung.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen im Bank-Verlag sind okay. Meistens in 2er Büros mit angemessener Hardwareausstattung. Man sollte nur in Zukunft mehr auf Laptops als auf Desktop-Rechner setzen.
Kommunikation
Die schon von Anderen erwähnte Holschuld von Informationen kann ich leider nur bestätigen. Wenn man aber dann den richtigen Ansprechpartner hat, dann durchaus auch sehr informativ.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt entspricht branchenüblichen Verhältnissen.
Interessante Aufgaben
Nicht immer und jeden Tag - gibt natürlich auch ein Alltagsgeschäft - aber im Großen und Ganzen passt es.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bank-Verlag GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Solides Fundament und eine gute Perspektive auf die Digitalisierung. Die Existenz eines Betriebsrats
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Prozesse sollten schneller und flexibler werden (zuviel Bürokratie).
Verbesserungsvorschläge
Schulungen zu aktellen technischen Entwicklungen / Neuerungen am Markt wären sinnvoll. Dies gilt insbesondere im Bezug auf die bereits verwendeten Technologien.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist respektvoll und freundlich.
Image
Das Image des Bank-Verlags sollte verbessert werden, durch mehr Präsens in den bekannten Sozialen Medien.
Work-Life-Balance
Homeoffice ist möglich ebenso flexible Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen sind möglich, müssen aber proaktiv beantragt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind marktüblich. Sozialleistungen werden geboten (Betriebliche Altersvorsorge, sowie Kantine, Fitness-Programm usw.).
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen arbeiten die Kollegen sehr gut zusammen. Sobald aber die Abteilungsgrenzen überschritten werden, kommt es zu Reibungsverlusten.
Vorgesetztenverhalten
Das direkte Vorgesetzenverhalten ist sehr gut (5 Sterne). Zu den anderen Führungskräften hat man i.A. keinen Kontakt.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind hervorragend (meistens für 2-4 Mitarbeiter). Einige Grossraumbüros gibt es aber auch. Die Computer (DeskTop) sind gut und entsprechen dem Stand der Technik. Dasselbe gilt auch für die eingesetzte Software. Verbesserungsmöglichkeiten: LapTops für alle Mitarbeiter sowie Investitionen in weitere (Standard-)Software
Kommunikation
Eine gewisse Holschuld von Informationen ist allgegenwärtig.
Frustration in R(h)einkultur. Missgunst vom feinsten. Der Tellerrand ist schon zu weit weg.
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei Bank-Verlag GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Firmenstandort ist gut mit den öffentlichen Nahverkehr zu erreichen. Sonst fällt mir nichts gutes ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So vieles. Es gibt zu wenig Planstellen. Dafür aber zu viel Arbeit. Durch dieses ungleichgewicht entstehen Fehler. Es wird dann mehr aufwand in die Suche nach einem Schuldigen gesteckt, als in die Fehlerbehebung. Die Abteilungen arbeiten teilweise gegeneinander. Homeoffice ist ein Fremdwort und wird, wenn sie gewärt wird, noch mit Argwohn und Missgunst begegnet. Fehlender Entscheidungswillen der Geschäftsführung und (teilweise) Micromanagment der restlichen Vorgesetzten. Ich brauche niemanden, der mir sagt wie meine Arbeit geht! Das als ach so hoch gepriesene Gehalt erweißt sich bei näherer Betrachtung als unterdurchschnittlich.
Verbesserungsvorschläge
Der Sparkurs muss beendet werden und es muss in neue (jüngere) Mittarbeiter investiert werden. Viele der Probleme sind mit einer zu dünnen Personaldecke begründet. Viel frust entsteht aus Planungen die zu sehr mit der heißen Nadel gestrickt sind.
Arbeitsatmosphäre
Frustration ist Arbeitskultur geworden. Vieles wird angefangen, nichts wird zu einem richtigen Ende gebracht. Und wenn, dann erfährt man nie etwas dadrüber.
Work-Life-Balance
Homeoffice muss erkämpft werden und wird dann immer wieder mürrisch hinterfragt. In einzelnen Abteilungen und bei einzelnen Vorgesetzten ist es besser, aber auch diese kämpfen gegen die Entscheidungen der Oberen an.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen müssen immer wieder erkämpft werden, sind aber grundsätzlich möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
hahahaha ... Ernsthaft? Die Angestellten werden so gut es geht versucht klein zu halten. Die regulären Gehaltsanpassungen fallen deutlich unter der Inflationsrate aus. Eventuelle Boni für abgeschlossene Projekte gibt es nicht, oder kommen nicht bei den Angestellten an. Es gibt eine zusätzliche Krankenzusatzversicherung, die keiner wollte (jedenfalls keinen den ich kenne) und die so gut wie keine Leistungen hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltaspekte werden bedacht, wenn man damit Steuern spraren kann. Gleiches gilt für soziale "Wohltaten". Was nicht muss, wird nicht gemacht. Wer neue Sozialleistungen vorschlägt, wird böse beäugt. Das Feindbild des Sozialisten ist in großen Teilen immer noch vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung herrscht (teilweise zwangsweise) ein guter Zusammenhalt. Gegenüber anderen Abteilungen wird immer wieder versucht die eigenen Fehler dort zu verkaufen/verbuchen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt quasi nur ältere Kollegen, daher ist der Umgang mit ihnen gut. Sie werden gehegt und gepflegt, damit sie ja nicht gehen (was aber dennoch vorkommt). Da kein Wissenstransfer gefördert wird, haben die älteren eine quasi Monopolstellung und verhalten sich teilweise auch so. Die Frage müsste hier also eher nach dem Umgang mit den jüngeren Kollegen sein. Die verlassen in scharen die Firma.
Vorgesetztenverhalten
Die eigenen Vorgesetzten sind im allgemein freundlich und hilfsbereit. Aber sobald es über Abteilungs oder Bereichsgrenzen hinaus geht, herrscht ignoranz und missgunst. Die eigenen Angestellten sind die besten, aber den anderen kann man ruhig in den Rücken fallen.
Arbeitsbedingungen
Wenn man Glück hat, bekommt man gleich eine neue Ausstattung. Wenn nicht, muss man darum kämpfen.
Kommunikation
Es herrscht eine Hohlschuld bei Informationen. Es kommt selten vor, dass fachlich relevante Informationen aus ein Büro raus transportiert werden. Wenn dann nachfragen kommen, heißt es immer wieder: "Das habe ich doch dort Dokumentiert." Das nicht jeder auf alle Dokumente/Wiki/Tickets zugriff hat wird hierbei bewusst ignoriert oder sogar bewusst in kauf genommen. Es gibt ansätze das zu beheben, was zu stundenlangen Meetings führt, die für die einzelperson teilweise einfach nur Zeitverschwendung sind.
Gleichberechtigung
Es gibt vereinzelnd weibliche Vorgesetzte. Ansonsten wird Frauen bei berechtigter Kritik am Unternehmen gerne mal Hysterie vorgeworfen.
Interessante Aufgaben
Für jemanden der noch nie mit Zahlungssystemen zu tun hatte, ist es anfangs sehr spannend. Man stellt jedoch schnell fest, dass nach einer Einarbeitung von 1 bis 2 Jahren kaum was neues kommt. Die vom Markt getriebenen Inovationen werden Umgesetzt, ohne eigene Inovationen voran zu treiben.