3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Firmenstandort ist gut mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen.
Sehr kollegialer Umgang in der Abteilung.
Das Image des Bank-Verlags sollte verbessert werden, durch mehr Präsens in den bekannten Sozialen Medien.
39-Stunden-Woche mit Gleitzeitkonto. Seit der Corona-Pandemie ist auch Home-Office möglich, so dass die Work-Life-Balance sich dadurch noch Mal verbessert hat. Der Urlaub kann genommen werden, wann man es möchte. Es wird auch Rücksicht auf die familiären Belange genommen. Hinsichtlich der Arbeitszeiten herrscht kein Gruppenzwang, da die Kernarbeitszeit von 10:00 - 15:30 Uhr geht und man davor oder danach noch entsprechend arbeiten kann.
Weiterbildungsmaßnahmen sind möglich. Eine Förderung im Unternehmen ist auch möglich.
Gutes Gehalt, dass pünktlich ausgezahlt wird. Sozialleistungen
Das Unternehmen hat seit den 2000er eine Solaranlage auf dem Dach. Auch die Firmenwagen sind elektrisch. Auf Klimaschutz wird damit geachtet.
Die Kollegen sind ehrlich und der Umgang in der Zusammenarbeit ist gut.
Es werden ältere Kollegen eingestellt und langdienende Mitarbeiter gefördert und wert geschätzt.
Zu jeder Zeit angemessenes, erwartbares Verhalten. Der Mitarbeiter wird in die Entscheidung mit einbezogen.
Die Arbeitsmittel entsprechenden dem aktuellen Stand z. B. 27' Monitore etc.. Die Räume sind gut beleuchtet und die Temperaturen in den Räumen sind angenehm.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist sehr gut und man wird vom Management mit eingebunden.
Sowohl ältere als auch jüngere Mitarbeiter werden gleichwertig behandelt. Auch die Betriebszugehörigkeit spielt keine Rolle für einen respektvollen Umgang.
Man hat Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes. Muss sich dabei aber an die regulatorischen Vorgaben halten, was nicht negativ ist.
In den einzelnen Gruppen mal deutliche Ansagen machen bzw. auch mal Aufräumen.
Durch Corona leider fast nur Homeoffice...
Gleitzeit, Homeoffice durch Corona...
Wenn Kollegen über andere Gruppen oder Kollegen herziehen ist das nicht gerade sozialbewußt.
In meiner Gruppe leider sehr eingeschränkt.
Gruppenübergreifend teilweise unterirdisch
der direkte Vorgesetzte war sehr angenehm.
Dies nahm nach Oben hin immer mehr ab.
Die Gruppen untereinander behindern sich teilweise sehr.
Mittel.
Der "Neue" bleibt immer der Neue und muß sich eingliedern...
Stupide Abarbeitung vorgegebener Abläufe.
Die Arbeitsatmosphäre ist auf Kooperation und Unterstützung aufgebaut und nicht auf Druck und/oder Repressalien. Sachliche und freundliche Klärung von Fehlern oder eigenem Fehlverhalten ist Standard.
Nach meinen ersten 3 Monaten kam Corona. Seit dem kann ich Home-Office machen, was sehr angenehm ist. Ferner wurde ich bei allen persönlichen Belangen und Terminen unterstützt.
Im ersten Jahr hatte ich schon einige gute Fortbildungskurse.
Der Umgang zwischen den Kollegen ist freundlich und zugewandt. Jeder hilft Jedem, sofern dies möglich ist. Gemeinsames Essen und Spaziergänge sind üblich und angenehm.
Mein Vorgesetzer ist freundlich, fachlich überaus kompetent und führt, in dem er als Vorbild dient. Bemerkenswert!
Nach kurzer Zeit habe ich einen neuen Rechner erhalten. Es besteht ein Interesse daran, technische Schulden abzubauen. Als Entwicklung mit eigenen Spitzenrechnern habe ich immer den Eindruck, dass der Arbeitgeber immer etwas mehr investieren könnten. Tatsächlich liegt die Ausstattung im oberen Drittel, wenn ich diese mit meinen alten Arbeitsgebern vergleiche.
Ich habe nur freundliches und wertschätzendes Kommunikationsverhalten erlebt. Kollegen sind jeder Zeit ansprechbar und helfen weiter.
Ich bin mit einem sehr guten Anfangsgehalt eingestellt worden. Es wird zusätzlich eine Krankenzusatzversicherung mit paritätischer Finanzierung nach der Probezeit ermöglicht.
Es gibt viele interessante Aufgaben, durch die Komplexität der Thematik und den Entwicklungs- und Infrastruktur-Aufgaben.