47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Beständigkeit, konservative Werte, Menschlichkeit und familiäres Arbeitsumfeld
Manches ist nicht mehr ganz zeitgemäß. Es könnte etwas mehr Mut zur Veränderung gezeigt werden.
Mehr Förderung und Einbezug der Mitarbeiter
Nicht überall höhenverstellbare Schreibtische, viele Papierakten
Ich habe keinerlei Ermutigung zur Weiterbildung oder Aussicht auf Entwicklungsmöglichkeiten erhalten.
Besser geht immer - Schlechter aber auch. Die Transparenz könnte besser sein.
Durch mangelnde Kommunikation kam es manchmal zu Problemen. Oft "siezt" man sich, was die Zusammenarbeit unpersönlicher macht.
Es gab kein ein Feedback-/ Entwicklungsgespräch oder regelmäßige Meetings zum Austausch. Entscheidungen wurden getroffen, ohne die betroffenen Mitarbeiter einzubeziehen oder abzuholen. Hierdurch kann Unzufriedenheit entstehen.
Ein Teil ist durch persönliche Kontakte sehr gut informiert.
Es gab keine regelmäßigen Meetings für alle Teammitglieder.
Als Frau hat man es eher schwer. Es gab kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Allgemeine Atmosphäre ist gut, jedoch gibt es manchmal unnötige Störfaktoren meist ausgelöst durch Führungskräfte.
Ältere Generation kennen und schätzen die Flessabank, jüngere Leute kennen die Flessabank meist gar nicht
Unkomplizierte Planung von Urlaub, Gleitzeit und bei Bedarf auch Homeoffice möglich
Fachlich meist überzeugend, jedoch scheitert es bei manchen Abteilungsleitern teilweise an Zwischenmenschlichen Fähigkeiten.
Meine Eigene Erfahrung zeigt, dass Kommunikation in der Flessabank gut funktionieren kann. Häufiger jedoch bekommt man bei Kollegen mit, wie es nicht funktioniert.
Führungsstellen sind zu 90% von Männern besetzt
keine benifits, keine fahrtkostenzuschuss, dienstrad-leasing nicht lukrativ für arbeitnehmer
endlich gleitzeit einführen, sollte doch zum 01.01.23 gesetzlich sein, höhere gehälter zahlen, Home-Office einführen,
linke Hand weiß nicht was die rechte macht
nicht vorhanden
entspricht nicht die erwartete <7 gebrachte leistung
ist gut...aber die guten gehen
lässt sehr zu wünschen übrig
veraltete büros und technik
immer wieder muss man nachfragen
Soziale Geschäftsleitung
Fehlende Führungsqualität
Keine Gleitzeit, keine Sabbatzeiten möglich
Es gibt keine Personalentwicklungsgespräche. Als Mann hat man evtl noch etwas bessere Chancen, weiterkommen ist schwierig
Wenig Führungsqualität, keine Mitarbeitergespräche
Es werden viele Kollegen außen vor gelassen. Nur wenige werden mit einbezogen.
Weniger als bei anderen Banken. Gehaltserhöhung gibt es nach Gutdünken, nicht nach Leistung. Auch innerhalb der Abteilungen sehr unterschiedlich
Ich denke schon, dass es Männer leichter haben. Fast keine Führungsstelle ist mit einer Frau besetzt
Vieles geht auf dem kurzen Dienstweg
unterdurchschnittliches Gehalt, altes Gebäude
Endlich Gleitzeit einführen, junge Mitarbeiter fördern, höhere Gehälter zahlen, Home-Office einführen
Altes Gebäude
grundsätzlich recht gut, gerade bei älteren Kunden
Keine Gleitzeit wie bei den meisten anderen Banken üblich.
möglich
Gehalt und Sozialleistungen unter dem Branchendurchschnitt
viele ältere Kollegen arbeiten im Haus
sehr unterschiedlich
veralterte Technik, allerdings ist das nicht komplett die Schuld der Flessabank
vorhanden
Kein Verkaufsdruck, Geschäftsleitung ist sehr sozial eingestellt
Mangelnde Kommunikation, es wird oft mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen. Manche Mitarbeiter dürfen mehr als andere.
Unter den Kollegen nicht mehr so gut
Ziemlich ungerecht. Von Abteilung zu Abteilung wird Ausgleich, zu Spät kommen, Arzttermine etc unterschiedlich gelebt. Selbst innerhalb der Niederlassung oder Abteilung werden Kollegen unterschiedlich behandelt.
In einigen Niederlassungen werden Beförderungen oder Ernennungen nach 5 Jahren ausgesprochen, anderswo arbeiten Kollegen über 30 Jahre erfolgreich, ohne Aussicht auf Beförderung.
Es gibt viele Bankfach- oder -betriebswirte, die gerne weiterkommen wollen, aber kleingehalten werden.
Es ist sehr schade, dass dieses Potential nicht genutzt wird.
Den Abteilungs- und NLLeitern fehlt es oft an Führungsqualität. Mitarbeiter werden vor Kollegen nieder gemacht. Über Kollegen wird oft gelästert. Manches Verhalten ist wirklich grenzwertig. Führung jedenfalls geht anders. Man sollte deutlich zwischen Fach- und Führungskräften unterscheiden.
Es wird zwar besser, aber es gibt viel Luft nach oben.
Eher unterdurchschnittlich, dafür aber auch viele Gestaltungsmöglichkeiten für Berater. Allerdings gibt es bei den Niederlassungen auch Unterschiede bei der Bezahlung
Kollegenzusammenhalt
Servicegedanke den Kunden gegenüber
Flache Hierarchie
Umgang mit Mitarbeiter - keine Mitarbeitergespräche
Faul sein wird belohnt.
Auf die Mitarbeiter hören.
Nicht abwarten bis gute Kollegen gehen
Wurde zunehmend schlechter...
Kein oder wenig Lob - viel Kritik (für die man teilweise nichts konnte).
Man hat feste Arbeitszeiten zum planen, aber Flexibilität bzgl. privater Termine gibt es kaum. Konflikte bzgl. der Urlaubsplanung gibt es nicht. Keine Gleitzeit (ist nicht gewünscht - genauso wenig wie Homeoffice).
Man muss sich selbst um die externe Weiterbildung kümmern die seit Jahren mit dem gleichen Betrag bezuschusst wird. Intern gibt es immer wieder Webinar oder Seminar die auch gut angenommen und gehalten werden
Innerhalb des Standortes hielten die Kollegen (fast) alle zusammen. Aber teilweise meinen andere (interne) Abteilungen sie sind was besseres
Gleichberechtigung ist hier da, va. weil die Altersstruktur relativ alt ist.
Führungskräfte sind oft nicht wirklich FÜHRUNGSkräfte, sondern die die am längsten da sind. Hier müsste bei der Auswahl nicht nur auf die fachliche Schiene (die ohne Zweifel top ist) auch auf die menschliche Komponente und die Sozialkompetenz geachtet werden.
Unter den Kollegen prinzipiell gut, allerdings müssten sich hier auch die Vorgesetzten ein Beispiel nehmen.
Hier muss es besser werden. Es entstehen viele Gerüchte die sich durch eine kurze Besprechung oder Email klären würden. Auch werden Informationen die alle betreffen nur bestimmten Kreisen mitgeteilt.
Gehalt im Vergleich zu anderen Banken unterdurchschnittlich va. im Vergleich zu den unterschiedlichen Lebenshaltungskosten im Filialgebiet. Es werden allerdings 14 Gehälter, der volle VL-Satz und eine BAV gezahlt. Mittlerweile gibt es auch Fahrradleasing.
kaum Druck
leider zunehmend mehr
Gleitzeit. Kommunikation verbessern
Gleitzeit? Ach nein, das ist ja nicht gewollt. Urlaub kann man zwar auch kurzfristig Mal nehmen, aber in der heutigen Zeit, denke ich, sollte man schon mehr bieten, wenn man gute Mitarbeiter halten möchte.
Einige, die täglich länger bleiben, Informationen zurück halten und über Kollegen lästern, werden gefördert.
Seitens der Vorgesetzten ist es scheinbar gewünscht, dass man nicht miteinander redet. Denn sonst würde man das Klima als verbesserungswürdig ansehen.
sehr launisch. Wenig Führungsqualität erkennbar. Leider macht dadurch die Arbeit nicht mehr so viel Spaß
weit hinter anderen Banken zurück.
In der Filiale wird z.B. auf Mülltrennung
geachtet, Papierverwendung usw.
Super Kolleginnen und Kollegen mit einer tollen Teamarbeit
Alter spielt keine Rolle, wichtig ist die Person, um die es geht.
Tolle Vorgesetzte, die immer ein Ohr für die Mitarbeiter hat.
Gute Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz und in der Filiale
Gleitzeit, Mitarbeiterförderung und -gespräche
Bei den Angestellten immer schlechter
Noch immer keine Gleitzeit oder Arbeitszeiterfassung, keine Sabbatzeiten möglich
Je nach Abteilung mal mehr, mal weniger gut
Keine zusätzlichen Gehaltsbausteine, tariflichen eher im unteren Bereich
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