Der Wandel ist spürbar, wenn auch zunächst in sehr kleinen Schritten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mir fehlt ein "ONE BAUER"-Gedanke, aufgrund der vielen Teilunternehmen, kocht jeder sein eigenes Süppchen und Potentiale werden nicht ausgeschöpft bzw. an diversen Stellen an exakt den gleichen Themen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
zügiger Entscheidungen treffen und "einfach mal machen" anstatt sich in der 10. Iterationsschleife zu verlieren und damit nichts auszurollen anstelle einer 80%-Lösung.
Arbeitsatmosphäre
Meiner Meinung nach etwas zu hierarchisch und Silodenken. An vielen Stellen sehe ich aber die Bemühungen enger & besser zusammenzuarbeiten. Durch die oberste Führungsriege muss hier noch stärker die Zusammenarbeit gefördert und Rollen überdacht werden.
Kommunikation
Es gibt neben dem Intranet diverse Formate, um sich über die neusten Geschehnisse zu informieren und ins Gespräch mit Führungskräften aus diversen Bereichen zu kommen. Mein Favorit ist das Breakfast@Bauer oder Hinter den Kulissen.
Work-Life-Balance
große Flexibilität bzgl. Home Office/Remote Work
Vorgesetztenverhalten
Hier kommt es sehr auf die Führungskraft an. Ich bin mit meiner direkten Führungskraft sehr zufrieden, da sie mir interessante Projekte gibt, an denen ich mich weiterentwickeln kann und auch Budget für Weiterbildungen oder Konferenzen eingeplant wird.
Arbeitsbedingungen
Die Büros könnten etwas moderner gestaltet werden, und die Kantine sollte auch ins Jahr 2023 geholt werden. Auch wenn die Büros nicht super modern sind, wenn man zuvor in der Industrie gearbeitet hat, sind die Büros im Vergleich wirklich gut.