69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommt darauf an in welcher Abteilung man arbeitet
Eigentlich Null Sterne
Wer in diesem Unternehmen Arbeiten und dabei gut da stehen will muss entweder jemand sein der Gerne in Hinterteile schlüpft oder der gerne über andere Mitarbeiter schlecht redet. Kurz. Du musst hinterlistig sein und verdammt gut lügen können.
Dazu sage ich nichts. Die Meinung kann sich ja wohl jeder selber bilden.
Work Life Balance????? Fast jeden Samstag und Feiertag arbeiten!?! Ja sollte eine ausgewogene work life Balance sein. Naja zumindest für diejenigen die es anweisen. Denn die sind ja an besagten Tagen nicht da.
-----------!!!
Gehalt ist mega. Wie schon gesagt. Mit 100 Mitarbeitern alles rocken. Egal ob 10h am Tag. Wichtig ist am Ende nur das für den Arbeitnehmer nicht viel bei rum kommt. Gut ok ab und an doch. Dann gibt es mal noch einen Anschiss oben drauf.
Umwelt Ok! ....aaaaber.... sozialbewusstsein wissen hier bestimmt gerade mal 2% wie man das überhaupt schreibt. Also wie soll es das hier geben?
Ja klar zusammen halt. Gibt es hier. Aber nur unter denen die gerne interessante Sachen weiter tragen und was dazu dichten um andere blöd aussehen zu lassen.
Ja es gibt sie. Es gibt ältere Kollegen mit denen man wirklich gut arbeiten kann. Das liegt dann aber daran das sie einen eigenen Kopf zum Denken haben und nicht den Weg gehen der so manchen hier vorgeschrieben wird. Also nicht ab Schleuse Hirn aus. Nein die haben es AN gelassen.
Ob man diese Person die hier Vorgesetzter sein will auch als jeniges bezeichnen kann würde ich sehr stark anzweifeln. Ausser man führt eine Firma durch brüllen, hinterlistiges Gerede über andere, ausnutzen der Mitarbeiter und und und. Da würden jetzt noch viele Sachen zusammen kommen.
Arbeitsbedingungen? Ja. Ok ich sag mal so. Wer versucht eine Tagesproduktion die man mit sagen wir mal ungefähr 500 Leuten schaffen könnte, versucht mit 100 zu schaffen. Tja der schafft bestimmt gute Arbeitsbedingungen.
Kommunikation wird hier ganz groß geschrieben. Ähnlich wie bei stille Post. Was am Ende raus kommt muss nur dem Abteilungsleiter gefallen. Dann gibt es einen klaps auf die Schulter und alle sind glücklich.
Gleichberechtigung.... oh jaa... zu 100% vorhanden. Wenn du genau so gleich bist wie die anderen. (Hinterlistig, unfair, gut im lügen und gut im über andere reden) dann wirst du hier mehr als nur gleichberechtigt behandelt. Top!!!
Interessante Aufgaben gibt es auch. Klar! Einige Mitarbeiter werden los geschickt um andere auszufragen um dann gemeinsam darüber zu reden wie blöd die Leute hier doch sind. Cool oder.
Überhaupt nichts
Alles
Weiß ich nicht,wie man das ändern kann
Nicht auszuhalten
Wird immer schlimmer
Findet nicht statt
Warum?
Bloß nicht zu viel bezahlen
Naja
Gibt es nicht mehr
Sollen am besten von selbst kündigen
Ich bin jetzt wichtig
Schlecht
Findet nicht statt
Kein Kommentar
Kann ich nicht mehr sagen
gar nichts, sobald ich eine andere stelle finde bin ich weg,mich hält hier nichts
einfach alles!
sich um den deutlichen Rassismus kümmern
Mobbing (immer von den gleichen personen) stoppen,anstatt das alle gemobbten personen kündigen müssen weil sie es psychisch nicht mehr aushalten, endlich mal die Mobber rausschmeissen!
Datenschutz einhalten und nicht mehr alle persönlichen Informationen am Mittagstisch ausplaudern!
Reden bringt nichts, hab ich schon hinter mir, danach wird man nur noch mehr diskriminiert
für die tonne
so unzufrieden wie alle mitarbeiter sind wundert es mich das da überhaupt noch welche arbeiten
keine zeit mehr für freizeit, du musst überstunden machen aber wenn du zu viele hast kriegst du ärger dafür, und Überstunden frei nehmen gibts auch nicht
keine chance, nur für die, die schon „wichtig“ sind
wenn sie könnten dann würden sie dich gar nicht bezahlen
das einzige was einigermaßen ok ist
gibt’s nicht, jeder haut jede in die pfanne um einen besseren ruf zu bekommen
anscheinend kann hier jeder vorgesetzter werden, ob qualifiziert oder nicht
man wird nur fertig gemacht aber für gute arbeit gibts keinen lob
dafür aber genug ärger für fehler
Unhygienisch, nicht ergonomisch, noch paar jahre und ich geh komplett kaputt
Körperlich und psychisch
Kommunikation können sie nicht mal buchstabieren
Gleichberechtigung ? gibts nicht, nicht als frau und vorallem nicht für Ausländer
du machst den müll, den die anderen nicht machen wollen
man merkt auf jeden fall, das man nur ausgenutzt wird
Mangelne Wertschätzung, schlechte Bezahlung und der permanente Druck der auf die Mitarbeiter ausgeübt wird. Dienstpläne gibt es max. für eine Woche, denn als Fahrer soll man ja schön flexibel sein. Steife unflexibele Führungshierachie.
Einfach mal sein, was man in der Öffentlichkeit vorgibt zu sein.
Angespannt und Mitarbeiter werden eingeschüchtert.
Das Image ist so gut, daß viele Mitarbeiter nach einer gewissen Zeit die Schauze voll haben und gehen. Es kommt schon ewig kein deutsches Personal mehr!!!!!!
Ab einer gewissen Gehaltsgruppe bestimmt, aber nicht beim Fahrpersonal, die müssen so gar ihre freien Tage opfern, wenn es von oben gefordert wird.
Nur mit Vitamin B!!!!!!
Ist ein Witz, die Fahrer des Mutterkonzerns EDEKA bekommen deutlich mehr Gehalt. Aber dafür haben wir 3 Bosse und ein riesigen Bürokratieapperat die ihre üppigen Gehälter haben wollen, da bleibt halt nicht viel für die, die das Geld verdienen.
Diese Kategorie ist der Firma tatsächlich wichtig.
Man hat Fahrer mit denen man gut kann und die anderen machen nur ihren Job und verschwinden.
Man sollte in dieser Firma besser nicht alt werden.
Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden ignoriert bzw. man bekommt als Belohnung Wochenlang schlechte Touren reingeknallt.
Die Lkw sind gut, werden regelmäßig gewartet und Reparaturen schnell erledigt.
Nicht vorhanden!!!!! Geschult wird man, in dem Infoblätter ausgelegt werden und das muss man als Schulung quittieren.
Wir haben keine Fahrerinnen, dass sagt wohl alles!!!!!!
Es gibt kein Mitspracherecht für Mitarbeiter, wer das Vergisst, dem wird deutlich gemacht wo sein Platz ist.
Klare Abgrenzung von Führungskräften und dem zu leitenden Personal. Wenn man die gleiche Arbeit machen muss wie sein Personal und im selben Raum sitzt, kommt man einfach nicht zu seiner richtigen Arbeit. Eine Führungskraft muss seine Abteilung leiten und nicht als volle Arbeitskraft im Team angesehen werden. Dafür bezahlt man einfach zu viel Geld für diese Position und der Technik tut man ebenfalls keinen Gefallen, da keine Zeit ist Pläne zu erstellen oder nach Verbesserungsmöglichkeiten zu schauen.
In der Frühschicht okay, in der Spätschicht weiß man nie, wann man Feierabend hat. Von 22:00 bis 06:00 Uhr ist alles möglich!
Wenn man sich die Stellenbewerbungen anschaut wirkt das wie eine richtig gute Möglichkeit, um den Schritt zur Führungskraft zu machen. Die Realität sieht aber so aus, dass es weder die Möglichkeit zum Home Office gibt, flexibel Arbeitszeit bedeutet in dem Falle, dass man zwar pünktlich anfangen MUSS aber der Feierabend sehr flexibel gestaltet wird - bei Spätschicht regelmässig 1-3 Stunden länger. Seiner eigentlichen Tätigkeit kann man nicht angehen weil es hierfür einfach nicht die Voraussetzungen gibt und die strukturierte Einarbeitung sieht so aus, dass man vom Vorgesetzten zwar empfangen wird, dann jedoch seinem Personal übergeben wird und die einem dann die Anlage zeigen. Eine Struktur steckt da nicht hinter.
Wenn man das jedoch so möchte, ist man hier goldrichtig aufgehoben.
Da kann man wirklich nicht meckern. Das Gehalt ist gut.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen ist der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr gut.
Katastrophe. Kaum eine schnelle Reaktion auf Anfragen leider auch nicht, wenn es um das Thema Mobbing geht.
Nach 3 Monaten hatte ich dann endlich meine Mailadresse um mich bei den Kollegen und Fremdfirmen als neuer Ansprechpartner für meinen Bereich vorstellen zu können. Ein eigener Arbeitsplatz? Fehlanzeige. Man teilt sich zusammen mit seinen Technikern (die man eigentlich leiten soll) und anderen Kollegen der Abteilungen einen Rechner. Um an einige Stellen zu kommen, wo Kisten quer stehen oder eine Folie vor einer Lichtschranke ist, benötigt man viel Mut und darf nicht darüber nachdenken was alles passieren kann. Ebenfalls katastrophal!
Die Beschreibung des Tätigkeitsfelds klingt erst einmal sehr gut. Die Realität ist, dass man als Führungskraft ganz normal in den Schichten mitläuft und selbst die kleinsten Instandsetzungen selber durchführen muss. Keine Chance sich einmal zurückzuziehen und seiner eigentlichen Tätigkeit nachzugehen, für die man eigentlich angestellt ist und auch dementsprechend gut bezahlt wird. Das hat sich mir bis heute nicht erschlossen, warum man hier so viel Geld in die Hand nimmt und in Endeffekt auch nur einen einfachen technischen Angestellten hat.
Die stellen alles ein, was zwei Hände hat.
Fast alles.
Druck, Überstunden, Fremdenfeindlichkeit.
Warum auch immer.
Das Hirn draußen lassen. Machen alle so.
EDEKA bedeutet: Ende DEr KArriere
Bezahlung wie im Lokal, nur ohne Trinkgeld.
Nicht vorhanden. Auch Hygiene ist was für andere Firmen.
Dein Chef ist Kumpel... so lange du parierst. Die andere Schicht ist immer schuld, bzw. soll es rausreißen.
Verschleißen oder kündigen.
"Heute dauert es etwas länger, 14 Stunden werden's wohl" Am nächsten Tag: "Was fällt dir ein! Du darfst nur 10 Stunden. Willst du mich in Teufelsküche bringen?"
Kalt, nass, Wochenendarbeit als "normaler Arbeitstag" deklariert.
Ist ein Fremdwort und wird daher ignoriert.
... ist wenn alle schlecht behandelt werden.
Heute Wurst, morgen Wurst, übermorgen Wurst...
Die Kollegen
Kantine
Infrastruktur
Schlechte interne Kommunikation
Schlechte Karrierechancen nach der Ausbildung
Das man Überstunden machen soll bzw. es normal ist
Fachkräfte auch als solche anerkennen. Fachkräfte nach der Ausbildung weiterhin begleiten und mit denen sprechen wie es denn so läuft. Projekte an denen auch Kollegen aus der Produktion mitwirken können. Allgemein eine bessere interne Kommunikation!
Wenn viel los ist ziemlich viel Hektik und Arbeit wie Akkord mit schwerem Gewicht.
Wenn man zu Überstunden nein sagt ist es gut.
Ich hatte nach meiner Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik nicht das Gefühl als wenn ich große Karrierechancen dort hätte. Nach meiner Ausbildung habe ich wie ein Hilfsarbeiter Fleisch aufgehangen und offen kommuniziert wird hier nicht inwiefern man sich weiterbilden kann :/
Als gelernte Fachkraft für Lebensmitteltechnik ganz ok
Eher nicht so. Viele haben verständlicherweise nach 8 Stunden die Schnauze voll.
Die Vorgesetzten in der Produktion haben selbst noch 2 Vorgesetzte von daher kein Wunder dass sie hier schlecht wegkommen :/
Zu schwere Arbeit die man mit zu wenig Personal schaffen muss.
Es wird sehr wenig bis gar nicht von der Geschäftsleitung kommuniziert.
Durch wachsende Aufgaben sind in manchen Abteilungen mehr Mitarbeiter erforderlich. Aufgrund der häufigen Sitzungen/Meetings sollten die Mitarbeiter mit Notebooks/Tablets ausgestattet werden. Dies würde einen flexibleren Einsatz schaffen und Ressourcen schonen.
Die Atmosphäre bei Bauerngut ist herzlich. Das ausgeprägte "Wir-Gefühl" ist sowohl im beruflichen als auch im privatem Bereich gegeben.
Es wird streng darauf geachtet, dass die Mitarbeiter keine Überstunden aufbauen. Sobald aber dennoch Überstunden entstehen, können diese abgebaut werden. Das Wahrnehmen von wichtigen Terminen wie z. B. Arzttermine werden den Mitarbeitern ermöglicht.
Mitarbeitern ist es möglich, sich intern weiterzuentwickeln und sich neuen Aufgaben zu stellen. Es gibt viele Mitarbeiter, denen es bei Bauerngut ermöglicht wurde, die Karriereleiter höher zu steigen.
Das Vorgesetztenverhalten ist fair und kollegial. Man fühlt sich im Unternehmen gut aufgehoben und integriert. Auch in stressigen Situationen wird Humor bewiesen und gemeinsam gelacht.
Durch das Ermöglichen von Gleitzeit sowie eines kurzen Freitag-Arbeitstages ist den Mitarbeitern viel Flexibilität eingeräumt. Durch eine Belüftungsanlage behält man auch an heißen Sommertagen einen kühlen Kopf. Die Kantine lässt keinen Mitarbeiter hungrig durch den Tag gehen. Durch faire Preise wird es jedem Mitarbeiter ermöglicht, sowohl ein Frühstück, als auch ein Mittagessen zu genießen. Zudem gibt es für alle Mitarbeiter einen kostenfreien WLAN Zugang. Das ebenfalls kostenfreie Angebot von Kaffee und Wasser ist ebenfalls positiv hervorzuheben.
Durch wiederkehrende Sitzungen ist die Kommunikation zwischen den Abteilungen gut. Der Austausch zwischen Kollegen und Vorgesetzten stellt keine Hürde dar, sondern ist jederzeit auch während des Tagesgeschäftes möglich.
Die Mitarbeiter werden nach ihren Leistungen gerecht bezahlt. Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld runden die gute und gerechte Bezahlung ab. Verschiedene Benefits wie z.B. den vergünstigten Mitarbeiterbezügen in der Edeka-Welt, die günstigen Kantinenpreise, sowie einer Mitarbeiterkarte, sind positive Merkmale von Bauerngut.
Durch meine Position bekomme ich Einblicke in verschiedenste Bereiche. Jeder Tag ist von abwechslungsreichen und spannenden Aufgaben geprägt. Mein Vorgesetzter bindet mich in vielfältige Tätigkeitsbereiche ein und schafft es somit, meinen Wissensstand von Tag zu Tag zu erweitern.
Werksverkauf
Wurde hier alles schon von mehreren geschrieben, schließe mich dem an
Führungspositionen in den Abteilung komplett neu besetzen.
Das Image, welches diese Firma nach Außen trägt passt niemals zur Realität. Mal liest in Zeitungsartikel immer im Bezug auf das geplante Hochregallager nur Artikel von ausgewählten Mitarbeitern. Hauptsache es kommt niemand aus der Produktion, dem Lager, der Kommissionierung oder den Kraftfahrern zu Wort.
Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dann bilde ich ein Arbeitskreis.......
Ein Trauerspiel
Führungskräfte sollten umgehend in Mitarbeiterführung geschult werden. Dienstpläne werden ohne Absprache ganz oft einfach so geändert. Keine Ahnung vom ArbG und das trotz Meistertitel im Büro.
Auslageroboter total veraltet und ständig defekt. Hochregal massiv überfüllt
So verdient kununu Geld.