Nebeneinander statt miteinander
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte, die teilweise keine Ahnung von Management haben
"warten" auf S4
schlechte Konfliktlösung
Verbesserungsvorschläge
schafft Transparenz über Aufgaben-Verteilung
erstellt Team-interne Einarbeitungspläne
erlaubt es Kritik an Kollegen auszusprechen
Sorgt dafür, dass die Ideen gehört werden
Schaut, dass die Teams endlich anfangen zusammen zu arbeiten, statt jeder für sich
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung war von Team zu Team schwankend, aber nie so richtig gut. Besonders die Zusammenarbeit Fachabteilung - IT hat immer sehr auf die Stimmung gedrückt. An den Arbeitsplätzen konnte jedoch ruhig gearbeitet werden.
Kommunikation
Regelmäßige Meetings mit Team- und Abteilungs-Leiter haben für Kommunikation gesorgt. Das Meeting wurde jedoch auch gerne mal vom Team-Leiter abgesagt, dass "es keine Themen gibt" - Das Team wurde nicht gefragt, ob es Themen aus den eigenen Reihen gibt - und die gab es...
Kollegenzusammenhalt
Die war bei mir leider sehr durchwachsen. Einarbeitung musste immer wieder aktiv eingefordert werden, sodass man sich wie ein Azubi oder teilweise wie eine Last vorkam. Das ist aber nicht bei allen so. Ein anderer Kollege aus dem selben Team hat seinen Sprössling unfassbar gut betreut.
Gemeinsame Mittagspause - schwierig. Gemeinsam mal Kaffee holfen - schwierig.
Hatte man das Gefühl die Kollegen werden sauer, wenn man im Büro redet - ja...
Hab mich einfach nicht willkommen gefühlt
Work-Life-Balance
Mega - nur 2 Tage im Büro vor Ort
Zeiterfassung mit Überstundenabbau
Die Kernarbeitszeit wurde von 9-16 auf 10-15 verbessert. Fand ich gut. Mit flexiblen Arbeitszeiten zu werben, finde ich fraglich
Vorgesetztenverhalten
Mein Team-Leiter war immer noch viel zu sehr in eigenen Projekten, statt dass er sich ums Team kümmern konnte.
Angekündigte Termine wurde erst auf mehrmaliges Nachfragen erstellt.
Man hat es nicht (!!!!) auf die Kette bekommen einen festen Teamtag im Monat festzulegen (come on, das kann nicht so schwer sein...)
Ich hatte das Gefühl, dass die Kollegen den Team-Leiter nicht so richtig annehmen, sondern eher tolerieren. Wenn ich in Ruhe gelassen werde, dass is es mir egal, wer mein Team-leiter ist.
Außerdem habe ich meine persönliche Situation mehrmals angesprochen - Nicht wirklich ausgelastet mit spannender Arbeit und Probleme mit einem Kollegen - man kümmert sich. Was soll ich sagen? Für mich sieht kümmern anders aus - sonst hätte ich nicht gekündigt
Interessante Aufgaben
Also entweder jeder tut nur so, als wäre er schwer beschäftigt oder es gibt nur langweilige Aufgaben.
Die Leute warten auf die Einführung von S4 und gammeln deshalb nur so vor sich hin - zugeben will das natürlich keiner.
Ich hatte keine eigenen Themen, und kaum Aufgaben, die zu meinem Job gepasst haben - sondern eher nur anderes Zeugs...
Gleichberechtigung
Wenig weibliche Führungskräfte... An sonsten guter Ausgleich zwischen Mann und Frau
Umgang mit älteren Kollegen
Man legt viel Wert auf langjährige Mitarbeiter - manchmal vielleicht auch zu viel.
Veränderung wird gebremst
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung
Gehalt/Sozialleistungen
Hab mich fair bezahlt gefühlt.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist im Gehalt bereits abgegolten
Image
Nach draußen präsentiert man sich als der perfekte Arbeitgeber - innen sehen das lange nicht alle so.