Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bauhaus (Schwentinental) in Schwentinental gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt/Sozialleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
eigentlich fast alles
Verbesserungsvorschläge
- Kritikfähigkeit seitens GL/UL -Austausch der Marktleitung - Kommunikation - besser mit dem Mitarbeitern umgehen (ist ja schließlich das wichtigste Gut) - mehr Schulungen - mehr Personal einstellen, nicht nur sparen und Aushilfen einstellen
Arbeitsatmosphäre
Die Geschäftsleitung sieht man fast gar nicht, höchstens wenn die Unternehmensleitung da ist oder man dich kontrollieren will. Lob gibt es erst recht nicht, nur alles schlechte wird dir mitgeteilt. Man selber bekommt auch nicht den Rücken gestärkt, sondern immer schön ein Messer reingejagt. Früher war die Arbeitsatmosphäre im Markt recht gut, jetzt traut sich keiner mehr was zu sagen.
Image
Glaube das Bauhaus sein Image überschätzt. War mal viel besser. Heute spart das Unternehmen sich kaputt: Kunden müssen länger warten (wenn Sie überhaupt jemanden finden). Fast niemand der Mitarbeiter redet positiv über das Unternehmen.
Work-Life-Balance
Kannst du vergessen! Du hast Kinder? Ist dem Unternehmen doch egal! Hier hast du 3-4 Spätschichten in der Woche. Hobbys? Egal! Wenn Not am Mann ist, sollst du bitte deine Freizeit dafür opfern. Aber die Geschäftsleitung wird dich dabei nicht unterstützen: im Büro ist es doch so gemütlich und man muss nicht sehen, wie aufgeschmissen die Mitarbeiter in der Abteilung sind.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen werden angeboten, die meisten fallen aber aus, da nicht genug Anmeldungen vorliegen. Karrierechancen hast du fast gar nicht. Entweder werden nur Studenten oder absolute Lieblinge/Ja-Sager zum Betriebswirt etc. weitergebildet.
Gehalt/Sozialleistungen
Einzelhandel Tarif + nette Sozialleistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dicke Kampagne (Klimawandel Initiative) fahren, aber das wars. Mülltrennung wird gerade so gemacht wie vorgeschrieben.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig Positive im Markt! Der Zusammenhalt der Kollegen in der Abteilung war top, da kann man gar nicht meckern. Ehrliche und direkt: Es wird direkt alles angesprochen, auch wenn es einen selber nicht gefällt.
Vorgesetztenverhalten
Reine Katastrophe. Es gibt leider eine zwei Klassen Gesellschaft was die Mitarbeiter angeht. Entweder du bist ein Liebling von den Vorgesetzten, dann darfst du dir fast alles erlauben. Wenn nicht, hat man direkt verloren. Der Kunde hat bei einer Beschwerde/Reklamation immer recht, egal wie absurd oder falsch die Beschwerde/Reklamation ist. Dann wirst du auch direkt vor dem Kunden getadelt- egal wie viele Personen daneben stehen. Krankschreibungen werden schlecht geredet: Du hast XYZ? O-Ton GL: "Ein guter Freund von mir hatte auch XYZ, der hat nach zwei Tagen wieder gearbeitet. Stellen Sie sich mal nicht so an." Ansonsten unterstellt die GL dir auch gerne was am Telefon oder teilt dir telefonisch mit, dass du nach Vertragsende nicht mehr gebraucht wirst. Versucht auch gerne die Mitarbeiter untereinander auszuspielen. Jahrelange Probleme (Stichwort mehr Personal) werden ignoriert
Arbeitsbedingungen
Im Sommer hast du schnell mal 35 bis 42 Grad. Fürsorgepflicht vom Arbeitgeber? Nein gibt es nicht. Man solle doch bitte nicht so rumjammern, schließlich betrifft das alle. Das die GL vorne im gekühlten Büro sitzt, ist dann ja egal :) Im Winter wird es schnell mal kalt. Alles an Technik ist veraltet. Arbeitskleidung wurde bereit gestellt, leider ist fast alles davon billig.
Kommunikation
Die Kommunikation ist laut der Geschäftsleitung das A und O. Leider bekommt die Geschäftsleitung es selber nicht hin wichtige Dinge weiterzutragen. Die reden vorne gar nicht miteinander. Das fällt immer auf, wenn jemand von denen sich im Urlaub befindet. Apropos Urlaub: die Geschäftsleitung sagt nicht rechtzeitig bescheid wenn sie sich im Urlaub befinden (das Arbeitsvolk soll ja niemanden vor den Urlaub belästigen). Du wolltest noch wichtige Dinge klären? Dein Pech, jetzt kannst du erstmal zwei Wochen warten. Der STV will dafür ja nicht zuständig sein. Seit Jahren schreibt die GL sich auf die Fahne jährlich Mitarbeitergespräche zu führen. Bisher Fehlanzeige.
Interessante Aufgaben
Die Beratungen + Bestellungen mit den Kunden machen meist Spaß, wenn man dazu kommt. Ansonsten bist du nur dabei Ware zu bestellen und zu verräumen.
Ex-Auszubildende/rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei bauhaus leipzig in Leipzig abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele MDE Geräte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung und deren Unternehmensführung! Die Mitarbeiter bekommen nur Druck, keine Wertschätzung und Motivation wird genommen, statt gegeben.
Verbesserungsvorschläge
Kümmert euch besser um eure Mitarbeiter, die leisten die ganze Arbeit. Schulung des Personals für Flächendeckende Beratung (dort wo Interesse vom Mitarbeiter besteht). Abschaffung der 2 Klassengesellschaft
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen Top, aber durch zu viele Chefs mit zu vielen Meinungen, Vorstellungen kann nie eine Entscheidung getroffen werden, welche man als Mitarbeiter umsetzten kann und alle einverstanden sind. Man fasst Sachen 5mal an, dann wird dir Vorgehalten man verbringe zu viel Zeit und das geht auch schneller! Die Geschäftsleitung selber sind nicht auf der Fläche tätig, wo man sich die Frage stellt „wissen die überhaupt von was die reden?“ Wenn doch mal einer da ist, wird dem Kunden das blaue vom Himmel erzählt damit er kauft. Oft kommen die Kunden, da die Versprechen nicht eingehalten werden können und wir dürfen uns kümmern. Die Geschäftsleitung sitzt dann im Büro und hat keine Zeit
Neue Ideen werden semi umgesetzt, da ist immer die Frage wie beliebt man bei der Geschäftsleitung ist und welche Freiheiten man genießen kann.
Der komplette Unternehmenserfolgt ist die Arbeit der Mitarbeiter! Die geben alles, weil sie selber hohe Ansprüche pflegen und die Geschäftsleitung ruht sich darauf aus. Trotzdem wird Ihnen nicht gedankt, noch mehr Leistung, noch mehr Druck wird ausgeübt.
Karrierechancen
Man hat eigentlich gute Karrierechancen, jedoch muss man zu den Lieblingen gehören. Am liebsten werden „Ja-Sager“ gesucht, welche nur die Zahlen als Priorität haben und nicht die Belange seiner Mitarbeiter.
Arbeitszeiten
Teilweise wurden nicht auf rechtliche Grundlagen wie mindest Ruhephasen geachtet. Das nachbuchen von Zeiten musste genehmigt werden!!! Wenn man länger bleibt, weil es brennt oder wegen Seminaren dann geht sowas garnicht!
Zudem ist man mit 24 Minusstunden eingestiegen durch Seminare, was soll man dazu sagen?
Ausbildungsvergütung
Über Geld kann man nicht klagen.
Die Ausbilder
Für die Ausbildung wurden keine Kosten gescheut, wenn das Interesse und die Fähigkeit da war konnte man alle Qualifikationen erwerben ( kosten übernahm Bauhaus).
Die Berufsbeauftragte war super, hatte immer ein offenes Ohr und hat für uns Azubis gekämpft.
In der Abteilung wo ich letztendlich ausgebildet wurde herrschte jedoch ein schreckliches Klima. Meine Patin (mit einem Ausbilderschein) verfolgte nicht das Ziel mich bestmöglich anzulernen. Ich wurde ohne Grund, aus einer Laune heraus angeschrien, ignoriert und war so verunsichert, weil alles falsch war. Kommunikation war unterirdisch bis garnicht vorhanden, Zusammenarbeit war mehr unwohl sein als alles andere. Ich bekam das Gefühl vermittelt ich mach nur Fehler, ich bin zu nichts gut genug und einfach nur ein Störfaktor.
Weder die Geschäftsleitung noch die Personalentwicklung unterband dieses Verhalten mir gegenüber. Es gab Gespräche, an die Vereinbarungen habe nur ich mich gehalten. Ohne Konsequenzen für sie, stattdessen aber für mich!
Spaßfaktor
Das Kollegium ist top, die Geschäftsleitung jedoch fördert eine 2 Klassengesellschaft innerhalb des Betriebs. Wenn man nicht zur 1.Klasse gehört hat man es schwer, offene, direkte Konfrontation mit Problemen sind nicht erwünscht. Dadurch wirst du zum Problem, was einem spürbar gezeigt wird. Mobbing durch eine Mitarbeiterin wurde nicht unterbunden, egal wo ich mich hingewendet habe. Entweder konnte man mir nicht helfen oder wollte es nicht. Traurig ist, dass dieses Verhalten wohl bei einigen Mitarbeitern/Azubis vor meiner Zeit schon war. Man selber bekommt dann Druck von der Geschäftsleitung, was unmenschlich ist!
Aufgaben/Tätigkeiten
Man kann sehr viel lernen, wenn das Interesse da ist.
Mein Interesse und meine Fähigkeiten waren da, leider sollte ich nur die Arbeiten machen welche meine „Patin“ nicht machen wollte oder übrig blieben. Ich habe offen kommuniziert, dass ich gerne mehr wollen würde- ohne Erfolg.
Wenn ich mich selber um Wissen gekümmert habe, meinen Kollegen zugehört, ADM‘s gefragt oder Ähnliches wurde mir vorgeworfen ich arbeite nicht und lenke meine Kollegen ab.
Als Azubi bekommt man Regalstrecken, welche man Pfelgen(Ordnung, Sauberkeit), selbstständig bestellen und einräumen muss. Bin ich dieser Beschäftigung nachgegangen, war dies auch nicht ok.
Variation
Man durchläuft eigentlich jede Abteilung, nicht im Sinne der verschiedenen Waren! Sondern der verschiedene anderen Jobs (zB Lagerlogistik, Warenwirtschaftsbeauftragte,...). Dies habe ich immer sehr genossen, weg von meiner Patin. In diesen anderen Bereichen wurde meine Arbeit immer sehr geschätzt und ich war im Team gerne gesehen.
Innerhalb meiner Abteilung hatte ich keine Abwechslung.
Wenn Hilfe in anderen Abteilungen benötigt wurde bin ich selbstständig dahin, um das Team zu unterstützen. Auch wieder falsch, aber dennoch wurde bemängelt ich soll mehr Abteilungsübergreifend arbeiten...
Ja, solche Widersprüche sind Alltag und tragen nicht zur Motivation bei.
Respekt
Respekt unter den Kollegen 5/5 Respekt der Geschäftsleitung 2/5
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bauhaus in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In Grenzen die Bezahlung, das Miteinander zwischen GL, seinen Stellvertretern und den MA (was nicht in jedem Bauhaus so ist, wie ich weiß!).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umweltbewusstsein, Kritikfähigkeit bei Verbesserungsvorschlägen
Verbesserungsvorschläge
Sehr, sehr viel mehr in Verbesserungen der IT sowie Anschaffung von Arbeitsmitteln investieren. Mehr Kommunikation, mehr Umweltbewusstsein, nicht ALLES dem Umsatz unterordnen, sondern auch mal die sozialen Verpflichtungen sehen, die ein Arbeitgeber nun mal hat.
Arbeitsatmosphäre
Abhängig von der Abteilung kann es sehr angenehmes Arbeiten sein. In manchen Abteilungen herrscht viel Anspannung. Wir haben Glück mit den momentanen Vorgesetzten, sie sind immer ansprechbar und verhalten sich fair.
Image
Das war mal besser, hat aber nachgelassen bei den Kunden. Zu wenig Personal, daher zu lange Wartezeiten für die Kunden. Müsste nicht sein.
Work-Life-Balance
Einzelhandel halt. Wer Samstags nicht gerne arbeitet, hat hier nichts zu suchen, so sind eben die Öffnungs- und EInkaufszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Es gab vor Corona viele Möglichkeiten, sich für interessante Weiterbildungen einzutragen und auch daran teilzunehmen, unabhängig vom Alter des MA.
Gehalt/Sozialleistungen
Okay für den Einzelhandel, immer zu wenig, aber mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Bonuszahlungen bei entsprechenden Umsätzen geht's.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
1 Million Bäume pflanzen und Einkaufschips aus Holz reichen nicht, wenn Tonnen von Papier verschwendet werden und beim Wareneinkauf nicht auf weniger Plastikverpackungen geachtet wird. Ware wird in Kartons geliefert, in denen wiederum Plastiktüten sind, in denen wieder die Ware in Einzeltüten gepackt ist - was soll dieser Wahnsinn? Da hat auch der Einkäufer, sprich Bauhaus, großen Einfluss, der auch genutzt werden sollte. Viele Waren, deren Verpackung nicht mehr verkaufsfähig sind, werden einfach als Müll entsorgt.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf wenige Ausreißer sind alle Kollegen umgänglich und fair. Nur da, wo viele Frauen gemeinsam arbeiten, herrscht mitunter ein für mich unerträglicher Ton, auch dem Kunden gegenüber.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind tatsächlich gern gesehen, ihre Erfahrung und ihr Können werden wertgeschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Wie gesagt sind unsere Vorgesetzten fair und ansprechbar, helfen auch aktiv und wirkungsvoll mit bei Umbauten u. Ä. und überfordern uns nicht. Weniger gut ist es, wenn eindeutige Fehler gemacht werden und Kritik daran mit der Antwort "das ist eben Bauhaus-Standard" abgetan wird. Die Geschäftsführung (nicht die GL vor Ort) sollten mitunter sich selbst und ihr Vorgehen hinterfragen.
Arbeitsbedingungen
Zu wenige Geräte - Flurförderfahrzeuge -, völlig veraltete IT (obwohl neuerdings Versuche zu sehen sind, daran etwas zu ändern), fragwürdiges Warenwirtschaftssystem, entsetzliche Pausenräume...
Kommunikation
Könnte besser sein. >Es kommt oft vor, dass eine Abteilung wegen Krankheit eines MA unter- oder unbesetzt ist, ohne dass jemand Bescheid weiß. Die Morgenmeetings sind ein wenig wie im Kindergarten, alle stehen stramm und hören sich Umsatzzahlen an, die nach einer Minute vergessen sind; eine schriftliche Auflistung der angesprochenen Themen sollte an jede Abteilung gehen, damit wirklich jeder MA informiert wird.
Gleichberechtigung
Eigentlich nicht viel auszusetzen.
Interessante Aufgaben
Seit der Corona-Krise sind die Aufgaben simpel: Ware nachfüllen, Ware nachfüllen, Ware nachfüllen; man kommt eigentlich zu gar nichts mehr. In normalen Zeiten können wir uns eigenständig um kleinere Verbesserungen kümmern, umräumen, was uns nicht gefällt usw.
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bauhaus in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da gibt es mittlerweile zu viele Punkte, allen voran: -Umgang mit Mitarbeitern -Weiterbildung quasi nicht möglich -Unfähige Geschäftsleiter
Verbesserungsvorschläge
Dem Mitarbeiter wieder mehr Aufmerksamkeit und Bedeutung schenken. Ohne den Mensch auf der Fläche ist Bauhaus nichts mehr.
Arbeitsatmosphäre
Meinstens allein in der Abteilung. Hauptsache jemand da. Wie es dir geht oder wie du alles bewältigst, dein Problem..
Image
Kaum ein Kollege redet noch positiv. Da auf Mitarbeiter geschissen wird, scheißen die Mitarbeiter halt auch irgendwann aufs Unternehmen. Wer ein Angebot von außerhalb bekommt, beschäftigt sich sofort intensiv damit. Keine Unternehmenstreue mehr.
Work-Life-Balance
Am besten, du bist nur noch für Bauhaus da. Wenn morgen doch jemand in einer anderen Schicht benötigt wird, soll man natürlich wechseln und privates verschieben.
Karriere/Weiterbildung
Nur gewisse Lieblinge. Früher besser. Ab einen gewissen Punkt ist Weiterbildung nur ein Wort. Hauptsache, du stehst auf der Fläche und machst Umsatz.. nicht mal für ein Tagesseminar ist man dann noch entbährlich. Sehr kurzsichtig.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Einzelhandel nicht schlecht. Auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Da kann man nichts sagen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Offiziell sehr orientiert, hintenrum zählt nur der Umsatz, Umsatz, Umsatz.
Kollegenzusammenhalt
Meistens nur noch innerhalb einer Abteilung.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf die wird nicht eingegangen. Die werden einfach mitgeschleift. Ob sies schaffen oder nicht.
Vorgesetztenverhalten
Absolut grausam. Waren schon mal Gute dabei. Aber in den letzten Jahren miserabel. Keine Führungspersönlichkeit, keine Kompetenzen! Konfliktscheu!
Arbeitsbedingungen
Computertechnik von vorgestern. Endlich mal geschlossenes Warenwirtschaftssystem. Ansonsten hängen wir Obi und Co. In alle hinterher
Kommunikation
Von Geschäftleitung kommt so gut wie nichts. Nicht mal, wenn sich Mitarbeiter krank melden. Das wird einfach vergessen und dann wundert man sich, das eine Abteilung plötzlich nicht besetzt ist..
Gleichberechtigung
Es gibt Lieblinge, bei denen Dinge anders gehandhabt werden, wie bei anderen.
Interessante Aufgaben
Wenn man vor lauter Kundschaft mal dazu kommt, kann der Beruf echt Spass machen. Doch recht vielfältig wenn man von der Disposition bis zum Verkauf alle Schritte mitmacht.
Besser kann man es nicht treffen. Tolle Vorgesetzte, hervorragender Unterricht und spitze Arbeitsatmosphäre.
4,6
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bauhaus in Ludwigshafen absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es herrscht immer ein respektvoller Umgang. Guter Zusammenhalt und Herzlichkeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Verbesserungsvorschläge
Es sollte klare Termine für den Einstieg in die Ausbildung geben.
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bauhaus Gesellschaft für Werkstatt, Haus und Freizeit Berlin mbH & Co. KG in Wildau gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Offenheit für Neues wäre wünschenswert.
Arbeitsatmosphäre
Bis jetzt herrscht eine gute Stimmung. Grund für die 5 Sterne sind aber der sichtliche Wille jedes Kollegen, die Atmosphäre/das Zusammenarbeiten weiter zu verbessern.
Work-Life-Balance
Es ist nicht wenig Arbeit und die persönlichen Interessen werden ab und an zurückgestellt. Das aber nur auf freiwilliger Basis. Falls es Wünsche für Freizeit gibt, werden diese zu 95% berücksichtigt.
Karriere/Weiterbildung
Für jeden Alters- und Bildungsstand etwas vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Vergleichbar mit anderen (auch branchenübergreifenden) Einzelhändlern sehr großzügig.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb einzelner Abteilung sicherlich gegeben. Abteilungsübergreifende Loyalität muss sich bessern.
Kommunikation
Ausbaufähig, ist aber auch in einer Phase der Besserung.
Interessante Aufgaben
Sid vorhanden, man muss Sie jedoch selbstständig sehen/erfragen.