18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kam pünktlich
2 Klassen Gesellschaft.
Innen Politik überdenken.
Großteil wow, einige Ausreißer
Es ist ok
Feste Arbeitszeiten
Lieblinge und Ja sagen werden gefördert . Wenn man sich nicht selber öfter ins Locht holt wird man vergessen.
In diesem Betrieb nicht akzeptabel. Qualifizierte Angestellte unterbezahlt.
Meiner Meinung nicht Zeitnah
Mit den richtigen läuft es, gibt aber zu viele Häuptlinge.
Ist akzeptabel.
Wird langsam der Zeit entsprechend nachgerüstet
Ist sehr ausbaufähig. Vieles erfährt man übern Buschfunk
Lieblinge werden gefördert, die Arbeiterklein gehalten.
Wird auf dauer eintönig.
Das es der alte Geschäftsführer rechtzeitig geschafft hat, dieses Unternehmen zu verlassen.
Der Geschäftsführer
Die Geschäftsleitung dringend austauschen.
Hier and Fire
Nur wer Systemkonform ist wird gefördert. Kritische Mitarbeiter werden ignoriert.
Gleiches Geld für gleiche Arbeit gibt es woanders, nicht hier. Gesetzliche Regelungen über Zuzahlungen zur betrieblichen Altersvorsorge welche nicht über den AG abgeschlossen wurden, werden nicht eingehalten. Diese müssen mit 15% subventioniert werden. Es ist Baupart bekannt, wird aber nicht umgesetzt.
Es werden unnötige Papierberger produziert. Liegt an der völlig veralteten Arbeitsweise.
Einige wenige bekommen alles, andere bekommen nichts.
Es gibt genauer gesagt so gut wie keine Kommunikation. Lediglich der Flurfunk funktioniert
Pünktliche Bezahlung, Mitarbeiterrabatte
Bezahlung
Due Bezahlung sollte fairer sein, wer gute und ansoruchsvolle Aufgaben erledigt sollte nicht zum Mindestlohn (oder knapp darüber) arbeiten
Wenn man möchte, kann man auch an Schulungen etc. teilnehmen
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, ziele werden so hoch gesteckt jt, das auch die Quartalsprämie nicht gezahlt werden muss
Auch je nach Abteilung unterschiedlich, aber im großen und ganzen ist das Arbeitsklima sehr gut
Ältere Kollegen erhalten Wertschätzung
Je nach Abteilung unterschiedlich
Gender-Pay-Gap! Frauen werden grundsätzlich schkechter bezahlt als die männlichen Kollegen und Teilzeitkräfte erst recht.
Wochenende war frei
Es wird weggeschaut bei Problemen. Wenn man nicht über private Angelegenheiten spricht hat man ein Problem und wird in seiner Leistung schlecht beurteilt.
Mehr auf die Mitarbeiter hören und eingehen. Das Gespräch suchen, sich den Problemen annehmen.
Wenn man nichts infrage stellt, hat man keine Problem.
Man bleibt auf der Stelle stehen. Alle 2 Jahre darf mal einer in die Weiterbildung gehen, Überschneidungen nicht geduldet.
40 Stunden 7:30-16:30, freitags bis 14 Uhr
Sehr gut. Wenige Euro unter dem Tarifvertrag.
Arrogant. Rechthaberisch. Kritikunfähig. Häufig Krank. Einschüchternd.
Monoton. Langweilig und nicht fordernd.
Was einen Abteilungswechsel betrifft werden versprechen nicht gehalten. Man durchläuft nicht alle.
Kein respektvoller Umgang. Mitarbeiter werden gemobbt und verbal nieder gemacht.
Menschlichkeit
Man sollte Menschen nach seiner Leistung / Wissensstand/ Fachkenntniss bezahlen und nicht nach dem Geschlecht oder Alter
Alles in allem wird im Team gearbeitet
Zuviel Arbeit, aufgrund Personal Mangel
Als Mann hat man eher Chancen mehr Geld zu bekommen
Nachhaltigkeit wird sehr drauf geachtet
Alle für einen, einer für alle
Hat immer ein offenes Ohr, bringt viel Verständnis und Empathie mit
Zuviel Arbeit, für zu wenig Personen
Könnte besser sein
Männer werden in der Branche besser bezahlt als Frauen, obwohl diese gleichwertig, wenn nicht sogar besser, ihre Arbeiten ausführen
Das Arbeitsklima ist in Ordnung gewesen, solange man selbst nicht in die Schusslinie fällt. Da kann es passieren das man in Ungnade fällt.
Hier ist es 50:50 wenn alles gut läuft wird gut gesprochen wenn es schlecht läuft wir drauf rum gehakt oder der Fehler auf eine andere Niederlassung abgewelzt.
Urlaubsplanung ist sehr gut,es wird untereinander Rücksicht genommen. Arbeitszeiten sind sehr Familie freundlich.
Es wird auf Umweltschutz geachtet
Die Weiterbildung ist nur für den Mitarbeiter gut der ein gutes Ansehen hat oder ein Nutzen für das Unternehmen hat. Der Mitarbeiter der sich gern Weiterbilden möchte wir hin gehalten. Man muss mehrmals versuchen eine Antwort zu bekommen.
Der zusammenhalt unter Arbeitskollegen-/innen ist sehr gut. Wenn man gut ist bekommt man jede Hilfe, wenn man in Ungnade gefallen ist halten die Kollegen-/innen sehr gut zusammen.
Ältere Mitarbeiter die schon mehrere Jahre im Unternehmen sind werden sehr geschätzt.
Solange alles gut läuft ist es in Ordnung. Bei Konflikten wird sehr stark persönliches mit einbezogen, wie gut versteht der Vorgesetzte sich mit dem Mitarbeiter und da zählt stark auch der Privatekontakt mit einander.
EDV auf einem guten Stand.
Kommunikation untereinander ist eigentlich gut, nur bei Entscheidungen die einen selbst betreffen erfährt man dies meistens von anderen Personen zuerst. Hier Funktioniert der Buschfunk sehr gut.
Beim Gehalt werden sehr starke Unterschiede gemacht. Das Gehalt ist nicht Leistungsbezogen hier zählt nur wer kann sich selbst gut verkaufen.
Der Mitarbeiter der ein gutes Fachwissen hat bekommt immer mehr an Aufgaben. Bei den Mitarbeitern wo man das Gefühl hat nicht so stark zu sein bekommt weniger Aufgaben aber dafür die Aufgaben wo andere keine Lust haben. Hier wäre es besser die Mitarbeiter zu fördern damit die auch ein guten Wissensstand erhalten um die Kollegen zu entlasten die schon zu viel machen.
Führungspersonal in Sachen allg. Umgangsformen mit Mitarbeitern schulen.
Die guten auch ab und zu ein nettes Wort gönnen vor allem Wertschätzung ist heutzutage wichtig !
Wenig bis keine Aufstiegs oder Weiterbildungschancen. Außer für Lieblinge die sich gut verkaufen können aber keine Leistung hinter steckt.
Oberflächlich... von oben herab !
Wenig bis überhaupt nicht. Keine verlässlichen Infos seitens der Führung.
Kommt ganz auf das Tätigkeitsfeld an.
Offenheit, Fair im Umgang untereinander, tolle und stabile Branche
Bei Veränderungen die Mitarbeiter mehr ins Boot holen...
Die Kollegen sind toll. Man kann bei allen alles Fragen.
In der letzten Zeit ist viel zu tun, aber man hat seine reguläre Arbeitszeit.
Es wird viel wert auf Weiterbildung gelegt und dann auch umgesetzt.
Das Gehalt ist gut. On top kommen verschiedene Prämien.
Ausbaufähig.
Man unterstützt sich gegenseitig, gerade wenn durch Corona & Co der Krankenstand manchmal echt hoch war
Die Chefs nehmen sich die Zeit wenn man Sie anspricht und es gibt auch feste Mitarbeitergespräche.
Viele Sachen wurden schon modernisiert, nur der Neubau lässt auf sich warten...
Die Kommunikation ist insgesamt gut. Seinen Vorgesetzten kann man eigentlich immer ansprechen
Alle sind nett. Keiner ist was besseres
Das Sortiment umfasst viele technische Produkte und es werden dazu Schulungen angeboten. Man kann sich hier echt entwicklen.
Lohn kommt immer pünktlich, wenn man nicht gerade Lohnforderungen stellt, weil die Arbeit extremst viel ist und im Vergleich zu Marktbegleitern viel zu ungerecht, dann ist man auch Willkommen.
Es herrscht sehr viel Unruhe, es stört und nervt einfach das Betriebsklima und ist demotivierend. Man geht lustlos um etwas abzuarbeiten, aber nicht mit Freude zu bearbeiten.
In der Branche, unter gleichgesinnten Mal umhören, was kann man anders machen, besser machen in Sachen Menschenführung, Empathie, wir leben in 21. Jahrhundert. Dominante Führungsstils sind heutzutage nicht mehr zeitgerecht.
Es wird viel unter den Mitarbeitern und den unterschiedlichen Niederlassungen intrigiert. Es herrscht Missgunst unter den Leuten. Man wird mit zweierlei behandelt. Wer hat wo was verbockt ist das Thema des Tagesgeschäfts. Auch unter den Führungskräften herrscht viel Unruhe, da nicht alle gleich behandelt werden. Sensations- und Machtgeilheit. Wie in jedem Unternehmen hat jeder Chef sein Liebling.
Präsentieren sich besser, als Sie intern überhaupt sind! Es wird viel Schaum geschlagen :o)
Wer pünktlich geht, Forderung stellt, der passt nicht so ins Konzept. Opfere dich, bleib am Besten bis in die Abendstunden, an Wochenenden, Feiertagen usw. für einen unterdurchschnittlichen Lohn.
Eine Steigerung der eigenen Positionen ist nahezu ausgeschlossen, außer man kommt wie der eine oder andere extern in das Unternehmen. Die Führungsregie ist Altbacken, fest eingefahren und lässt für Nachwuchs kaum Luft. Intern, sowie extern wird ein anderes Bild vermittelt, aber das auch nur bis zu einem gewissen Punkt. So richtige Entscheidungen treffen, das durften nicht mal die männlichen Teamleiter.
Wenn du gut bist, einer war sogar außergewöhnlich gut im KTT laut den Mitarbeitern, dann kann man auch einen Euro mehr verdienen. So sprach man unter den Mädels, aber wenn du nur zum Standard gehörst, dann warst du nur einer von vielen und suchst am Besten das Weite.
Es herrscht eine hohe Abwechslung, da das Arbeitsklima stark, kurzfristig runtergezogen wird, das geforderte Pensum immer mehr und mehr wird. Work Life Balance ist ein Fremdwort.
Im Grunde geht man mit den älteren respektvoll um, aber diese dienen auch nicht mehr als Leistungsträger, sondern erfüllen Ihre Aufgaben.
Oft unfair, sehr stringente Führung, speziell in Bottrop. Hat sein Lieblingsmitarbeiter, dieser wird seit Jahren grundsätzlich bevorzugt behandelt, alle anderen müssen sich fügen. Erfolg und Macht, das sind die ersten Ansätze.
Man ist bemüht mit der Zeit zu gehen, die Umsetzung erfordert oft zig Diskussionen und am Ende des Tages stellt die eigentliche Relation zwischen Nutzen und Kosten gar kein Diskussionsbedarf da, einfach machen sollte die Devise heißen.
Es wird den Anschein erbracht, als Kommuniziere man viel und vor allem mit vielen, doch Entscheidungen treffen, das macht meist nur einer und das wiederum hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, geschweige den konstruktive Führung und einbeziehen von jeweiligen Führungskräften aus den unteren Instanzen.
Gleichberechtigung funktioniert solange wie man sich dem Standard anpasst, sich quasi unterwirft und mit dem Strom fließt. Wenn man Leistung erbringt, dann wird einem das Gefühl gegeben wichtig zu sein, aber Vorsicht ist geboten, es ist nur ein Gefühl.
Sehr monoton, die Abteilungen untereinander sehr festgefahren, veraltetes Denken, wenig Innovation, kaum Gelegenheit sich zu entfalten.
Je nach Abteilung
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