Keine richtige Bankkauffrau Lehre.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Denke mal gibt gute Sachen da, wenn man nicht die Ausbildung macht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man sich zur Bankkauffrau bewirbt und eigentlich nicht wirklich in der Bank ist. Das man nach der Lehre nur die Möglichkeit hat selbstständig nach 84 zu sein. Sowas hätte ich auch ohne Lehre geschafft.
Verbesserungsvorschläge
Sollten mal die Ausbildung nicht zum Bankkaufmann oder Bankkauffrau nennen. Da man in den ganzen 22 Monaten eigentlich nur 2 Monate aktiv in der Bank intern ist. Keiner von uns 54 Azubis hatte eine Ahnung was ein Banker wirklich macht. Wir kannten die Bausparkassen Produkte und auf gehts verkauft so viel wie möglich.
Die Ausbilder
Überwiegend freundlich wenn sie einen Bausparvertrag abgeschlossen haben.
Spaßfaktor
Sobald kein Umsatz da war , war die Laune im Keller.
Aufgaben/Tätigkeiten
Terminieren ohne Ende bis man 5 Termine am Tag hatte.
Variation
Durch die verschiedenen Banken gehen und bei den Beratern der voba so tief wie möglich in den Allerwertesten kriechen damit man Kunden Daten hat.
Respekt
Respekt war da sobald Bausparvertrag erbracht worden ist.
Karrierechancen
Wenn jemand davor in der Bank tätig war und die Bank einen kannten , hatte man viel bessere Möglichkeiten. Da man einfach die Listen der Kunden sich holen konnte. Da denke ich das der Beruf viele Möglichkeiten hat.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Lage ob man verkauft hat.
Ausbildungsvergütung
Die ist eigentlich ziemlich schlecht , da man in der Ausbildung ein Auto haben muss und man jeden Tag enorm viele Kilometer macht.
Arbeitszeiten
Je nach Kundentermin.