harte Arbeit wird am Ende bestraft. Bausparkasse treibt Mitarbeiter in finanziellen Ruin!!!
Kollegenzusammenhalt
Hier konnte ich nur positive Erfahrungen sammeln!!
Work-Life-Balance
Man kann sich die Zeiten zum Großteil selber einteilen, je nach Bank.
Vorgesetztenverhalten
Zu Beginn wunderbar, schnelle Kommunikation und Hilfe, wenn diese benötigt wird. Nach der Einarbeitungszeit oder wie die Bausparkasse es nennt Grundausbildung lässt diese aber gewaltig nach! Die Vorgesetzten sind zwar erreichbar aber wenn’s knifflig wird, wird man weitergeleitet..
Interessante Aufgaben
Kommt ganz auf die Zusammenarbeit mit der jeweiligen Bank an. In vielen Banken ist es jedoch heute nur noch reines Vorsorgegeschäft das man beraten darf.
Gleichberechtigung
Wenn man in einem Gebiet mehrere Kollegen hat, kann es passieren das man nicht dieselben Bedingungen hat als die anderen. Hier geht es vermehrt um Zugangsdaten zu gewissen Portalen die man benötigt um Finanzierungen anzubieten. Neue Gebiete bekommt man nur sehr schwer dazu und man muss immer dahinter sein sonst tut sich gar nichts!
Arbeitsbedingungen
Als selbstständiger Handelsvertreter ist es zwingend notwendig einen Führerschein und ein Auto zu besitzen. Man muss sich selbstständig machen und ein Gewerbe anmelden. Man hat hohe Kosten anfangs und leider noch mehr am Ende.. Man bekommt alles gestellt, Handy , Laptop.. muss man am Ende jeden Monat an „PC-Miete“ aber bezahlen und wird von der Provision abgezogen!!
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Abschlüsse, kein Geld. Man bekommt Anfangs ein Grundgehalt welches man für die vereinbarte Zeit der Grundausbildung bekommt. Für den Anfang also super! Danach muss man aber sein Geld durch Abschlüsse verdienen, je mehr Abschlüsse desto mehr Geld (Provision). Die Provisionszahlungen kommen aber jeden Monat ziemlich unpünktlich. Hier kann man sich also auf kein Datum festlegen. Wenn man wie ich wieder kündigt um dem beschriebenen zu entkommen und doch wieder geregelte Gehaltszahlungen zu beziehen, blüht einem der finanzielle Untergang. Es wird ab dem Zeitpunkt der Kündigung kein Geld mehr gezahlt. Dieses wird dann mit den nicht eingelösten Abschlussgebühren die die Kunden noch nicht vollständig einbezahlt haben verrechnet. Bleibt bei Ausscheiden eine Summe übrig, wird dir diese dann auch noch schön brav in Rechnung gestellt. Sprich all deine Abschlüsse die du in der Zeit bei der Bausparkasse gemacht hast, davon dein Geld verdienst, musst du am Ende wieder zurückzahlen. In meinem Fall geht es hier um eine fünfstellige Summe.
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Leider viel zu gut für das was innerhalb des Unternehmens läuft..
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt am Anfang das blaue vom Himmel gesprochen, viele Perspektiven und persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten.. hat man aber einmal angefangen wird man liegen gelassen.