14 Bewertungen von Mitarbeitern
Score-Details
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 36%
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fragliche Vorgehensweisen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung innerhalb der Abteilung empfand ich stets gut, es wurde auf Augenhöhe miteinander kommuniziert .
Work-Life-Balance
Gleitzeit ist der einzige Vorteil, strikte anti Home-Office Haltung
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung nicht vorhanden, Schulungen aufs Minimum reduziert
Kollegenzusammenhalt
Siehe oben
Vorgesetztenverhalten
Leider sehr von oben herab
Arbeitsbedingungen
40h Woche ohne Home Office führte nicht selten zu „Zeit absitzen“…
Kommunikation
Informationen sind nicht so zurück gekommen wie gewünscht, was viel auch an dem/der direkten Vorgesetzten lag
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt eher unterdurchschnittlich
Interessante Aufgaben
Der Job als solches war gut
Image
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Verlässlicher Arbeitgeber
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gute Räumlichkeiten
Image
Bezahlbarer Wohnraum
Work-Life-Balance
Gleitzeit
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag der Wohnungswirtschaft
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung wird geschätzt
Kommunikation
Gut aber noch verbesserungsbedürftig
Gleichberechtigung
Keine Unterschiede
Interessante Aufgaben
Vielfalt an Tätigkeitsfeldern
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
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Rien ne va plus
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
vieles unterliegt dem Wandel ungeeignete verschwinden
Genossenschaften mit unter guter Leitung wird Erfolg haben irgendwann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die nicht merken wie unmöglich die sich gegenüber ihren Mitarbeitern und Bewerbern verhalten
Verbesserungsvorschläge
kein verbesserungswunsch erkennbar die tun nur so als ob zerreden und lassen engagement über die zeit einschlafen
Arbeitsatmosphäre
auf die oft angepriesenen „flachen hierarchien“ bezogen eine katastrophe
Image
ausreichen mit negativ-tendenz
Work-Life-Balance
40+ Stunden die „Neuen“-regel
37 stunden tarif
32- stunden mit gehaltsgruppenherabstufung möglich
Karriere/Weiterbildung
die flachen hierarchien sehen keine karriereperspektiven vor es
gibt nur Geschäftsleitung und Arbeitnehmer
keine planmäßige betriebliche fort- und weiterbildung
kein Mitarbeiter förder-und weiterentwicklungsprogramm
Gehalt/Sozialleistungen
bezahlt wird pünktlich gut davon leben zu können wird mit zweitem einkommen außerhalb möglich sein
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kein jobticket kein jobrad kein homeoffice keine Inflationsausgleich keine sozialräume, keine pausenräume kein mobiles arbeiten kein sabatical hansefit möglich
Kollegenzusammenhalt
bürozellenweise wohl ok oder möglich
Umgang mit älteren Kollegen
wenn ältere billig zu haben sind möglich
geschätzt wird nicht
Vorgesetztenverhalten
flache Hierarchien entscheiden von oben oben nach unten
Arbeitsbedingungen
erfüllt die mindestofficeausstattung
Kommunikation
motzen meckern tuscheln beleidigen und neuerdings polarisieren auf allen ebenen von unten nach oben aber auch umgekehrt
Gleichberechtigung
mit flachen hierarchien wird die Geschäftsleitungshierarchie beschrieben
weitere ebenen sind nicht vorhanden
Thema Gleichberechtigung = kein thema
Interessante Aufgaben
monotonie und stereotypie ist branchenüblich ganz gleich ob zahlen oder buchstaben gereiht werden
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Ahnungslose fahren den Laden gegen die Wand
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation, Selbstreflexion, Schulung: Wie führe ich ein Unternehmen.
Arbeitsatmosphäre
Unter gleichgesinnten den Kollegen in Ordnung
Image
Nach Außen immer gut, jedoch ist dies fern von der Realität
Work-Life-Balance
O.k. Könnte besser sein. 4,5 Tagewoche (siehe Stellenausschreibungen) und 30+2 Urlaubstage ist völliger Quatsch! Freitag ist bis 12:30 Uhr Sprechzeit, wer auf seine wöchentliche Arbeitszeit kommt, darf gehen, wie in jedem anderen Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer neu kommt, wird grundsätzlich zu niedrig eingruppiert. Wer schon länger da ist, genießt seine gute Eingruppierung jedoch nur, solange man die Arbeitszeit nicht kürzen will. Dann wird man wieder nach unten gruppiert. Fairness?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: könnte besser sein, Photovoltaikanlagen vorhanden.. aber muss die Führungsebene solche „umweltfreundlichen“ Autos fahren?
Sozialbewusstsein: nach außen gut, man wirbt mit sozialem Engagement, doch innerhalb ist nicht viel Sozialbewusstsein zu erkennen.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt unter gleichgesinnten Kollegen kann gegeben sein, muss aber nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen - sind laut Tarifvertrag noch richtig eingruppiert - bekommen Bemerkungen zu hören, sie seien sowieso überbezahlt. Keine Wertschätzung, da ja Jeder ersetzbar ist… vielleicht kommt die Einsicht des Fachkräftemangels auch noch beim Bauverein an.
Vorgesetztenverhalten
1 Stern, hätte am liebsten keinen gegeben. Kommunikation und Transparenz funktionieren nicht. Nach Außen wird mit den Mitarbeitern geworben, nach innen werden diese null geschätzt. Lügen und sich selbst alles so hindrehen, dass es einem für sich passt, steht auf der Tagesordnung.
Arbeitsbedingungen
O.k. Büroräume relativ modern.. Steh-Arbeitsplätze gibt es nicht! Homeoffice gibt es nicht!
Kommunikation
Unter den Kollegen funktioniert die Kommunikation meist. Bei der Führungsebene ist Kommunikation ein Fremdwort.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung? Nicht vorhanden.
Interessante Aufgaben
Je nach dem welche Abteilung. Die Wohnungswirtschaft bietet in der Regel viele interessante Aufgaben.
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Ein tolles Unternehmen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz, interessante Aufgaben, flexible Arbeitszeit, attraktives Sozialpaket.
Verbesserungsvorschläge
Weiter so.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Ein Unternehmen, das sich stetig weiterentwickelt!
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es geht familiär zu, sehr angenehm
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und sehr familienfreundlich
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden angeboten
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif der Wohnungswirtschaft / gute Solzialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt verschiedene Projekte, die das Umwelt und Sozialbewusstsein unterstreichen. Eine Stiftung wurde ebenfalls gegründet! Die Gründung von dem Quartiersverein vor 10 Jahren, dieser wird weiter ausgebaut.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt und Miteinander
Umgang mit älteren Kollegen
sehr fair
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchien, Vorgesetze sind jederzeit ansprechbar auch ohne Termin.
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsplätze
Kommunikation
Es findet ein reger Austausch statt, es gibt kurze Kommunikationswege und offen Bürotüren
Gleichberechtigung
kein Unterschied
Interessante Aufgaben
Es gibt viele interessante Aufgaben, das Unternehmen ist in allen Bereichen breit aufgestellt und innovativ. Man kann sich aktiv einbringen.
Image
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Führungsverhalten bremst Entwicklung des Unternehmens und der Mitarbeiter
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
wenig
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kein gutes Vorbild
Verbesserungsvorschläge
Wenn der Arbeitgeber erkennen würde dass die Mitarbeiter grunbdsätzlich etwas Positives zur Unternehmensentwicklung beitragen würde wäre das hilfreich. Hier wird aber immer Blockadehaltung unterstellt wenn vereinbarte Rechte eingefordert werden. fast neurotisch. Die Führung sollte wahrnehmen dass sie den Mitarbeitern vertrauen kann.
Arbeitsatmosphäre
in den einzelnen Abteilungen funktioniert die Zusammenarbeit, im ganzen eher nicht
Image
Der Schein nach aussen ist das Allerwichtigste, auch der Schein der in den Gremien erhalten werden soll
Work-Life-Balance
liegt im Rahmen, Arbeitszufriedenheit nimmt man nicht mit nach Hause
Karriere/Weiterbildung
in den letzten drei Jahren keine Massnahmen
Gehalt/Sozialleistungen
Relativ sinken die Löhne , es wird nur die Inflation ausgeglichen und das notwendigste bezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles nur Fassade
Kollegenzusammenhalt
In der Not stehen die meißten Kollegen zusammen, manchen sind mit Ihrem Vorteil beschäftigt
Umgang mit älteren Kollegen
Laut Geschäftleitung sind die älteren Mitarbeiter zu teuer, jeder kann ersetzt werden, der Erfahrungsschatz wird nicht geschätz weil er nicht begriffen wird
Vorgesetztenverhalten
keine Empatie für die Mitarbeiter, kein Wohlwollen für dessen Entwicklung, keine echte Wertschätzung, viel Gerede hierüber
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind gut
Kommunikation
der Mitarbeiter hat nicht das Gefühl dass seine Beiträge verstanden werden und reigniert, für die Entwicklung des Unternehmens fatal
Gleichberechtigung
Funktioniert, es werden alle gleich schlecht behandelt
Interessante Aufgaben
Das Thema Wohnen- Wohnraum schaffen und Ehalten- bietet spannende Aufgaben
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viel Luft nach oben
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
stabiler Arbeitsplatz weil das Produkt und die Unternehmensform gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
der Mensch als Mitarbeiter wird von der Leitung nicht gesehen
Verbesserungsvorschläge
sollte das Potential des Personals besser Nutzen
Arbeitsatmosphäre
die Arbeitsatmosphäre ist unter den Kollegen gut, zurUnternehmensführung besteht eine grosse Distanz, schwieriges miteienander
Image
Das Unternehmen lebt noch von früheren Zeiten
Work-Life-Balance
Soweit ok
Karriere/Weiterbildung
nicht einfach
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt entspricht dem Tarifvertrag, vorsicht, bei der Eingruppierung wird gerne gedrückt, Reduzierung der Arbeitszeit immer mit Nachteilen verbunden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kein thema es sei denn es wäre für die Aussenwirkung hilfreich, ansonsten stehen kosten Nutzen im Vordergrund
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind sich im wesentlichen schon zugewandt wobei es unterschiedliche Gruppen mit unterschiedlichen Arbeitshaltungen gibt
Umgang mit älteren Kollegen
wie man hört wird den älteren Mitarbeitern immer wieder gesagt dass sie eigentlich zu teuer sind, dass es jedem freisteht sich einen anderen Arbeitsplatz zu suchen und der Austausch der erfahrenen Mitarbeiter scheint Programm
Vorgesetztenverhalten
Der Mitarbeiter wird bestimmt und nicht geführt. Die Entwicklung des Mitarbeiters soll dem Unternehmen vollstädnig unterworfen werden, somit ist die Entwicklung der Mitarbeiterqualitäten nicht möglich
Arbeitsbedingungen
soweit ok, kein Sozialraum
Kommunikation
schlechte Kommunikation in alle Richtungen
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung der Geschlechter ok
Interessante Aufgaben
das Aufgabengebiet ist vielfältig
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zwei Kapitäne bringen das Schiff zum Sinken ! (Türkisches Sprichwort)
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Grundprinzipien einer Genossenschaft! Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Führungskräfte sind zu sehr mit sich selbst, ihrer Stellung im Unternehmen und der Selbstwahrnehmung beschäftigt. Die Belange der Belegschaft werden vernachlässigt. Als Führungskraft muss man Menschen mögen und über Sozialkompetenz verfügen. Diese Eigenschaft läßt sich bei den bestellten Führungskräfte einerseits überhaupt nicht, andererseits scheinheilig übertrieben dargestellt erkennen. Diese Führungskräfte sind nicht selbstreflektierend. Sie verfügen über keine wertschätzende Grundhaltung und spielen sich zu sehr in den Vordergrund. Auf diese Art kaschieren sie die eigenen Unzulänglichkeiten auf breiter Front.
Verbesserungsvorschläge
Zögern Sie nicht, das Feedback ihrer Mitarbeiter einzuholen und das eigene Arbeits-/Betriebsklima auf den Prüfstand zu stellen. Schließlich ist es auch ein Zeichen der Wertschätzung, wenn Sie als Geschäftsleitungsteam Mitarbeiter nach Ihrer Meinung fragen und diese aktiv um Verbesserungsvorschläge in eigener Sache und - auch wenn das weh tun wird - zur eigene Person zu bitten.
Arbeitsatmosphäre
Eine gute und positive Arbeitsatmosphäre herrscht dann, wenn alle Mitarbeiter respektvoll und professionell auf Augenhöhe aber auch freundlich und nachsichtig miteinander umgehen. Ebenso muss es auch Raum für Diskussionen, Kritik, Vergnügen und das ein oder andere Späßchen geben. Die Realität schaut zuweilen - und nicht nur wegen Corona - düster aus.
Image
Unter Berücksichtigung der seit einiger Zeit anhaltend hohen Fachkäftefluktuation würde man sich talentierte und motivierte bestellte Führungskräfte wünschen, die die Erfahrungen der Altgedienten zusammen mit jungen Neueinsteigern schätzen und fördern, das vorhandene Potential ausschöpfen, und damit das Traditionsunternehmen für neue Mitarbeiter und in der Außenwirkung attraktiv halten.
Work-Life-Balance
Corona hat es ans Licht gebracht ! Durch die Entwicklungen der Informationstechnologie in den vergangenen 20 Jahren wären die meisten Mitarbeiter in der Lage, ihre Arbeit zeit- und ortsunabhängig zu gestalten. Es ist nicht mehr allgemein üblich und erforderlich, von acht bis 17 Uhr ins Büro zu gehen, um seine Arbeit zu erledigen – auch wenn Führungskräfte noch immer einer vorgeschobenen Präsenzkultur nachhängen. Das vermutlich nur, weil man die vergangenen 20 Digitaljahre verschlafen hat, oder die Kosten und Mühen scheut verpasstes aufzuholen.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben, sich innerhalb der betrieblichen Strukturen weiterzuentwickeln und die Chancen auf eine Beförderung oder Weiterbildung erkennbar in Aussicht gestellt bekomme. Die Unterstützung zur Weiterbildung darf nicht durch Aussitzen von Anfragen durch die Geschäftsleitung auf der Strecke bleiben. Dies schafft die Grundlage dafür, dass die Angestellten nicht durch Unter- oder Überforderung die Lust an der Arbeit verlieren. Wenn jedoch die Grundlagen der Personalplanung nur rudimentär vorhanden sind, wird jedes Engagement des Mitarbeiters auf der Strecke bleiben.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag der Wohnungswirtschaft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wird nicht unbedingt zum Aushängeschild des Unternehmens werden.
Kollegenzusammenhalt
Für den Umgang miteinander sollte es klare Regeln geben, die für ALLE gelten. Großen Wert auf einen respektvollen Ton, Toleranz und konstruktiven Umgang mit Kritik, kann grundsätzlich gewünscht, tendenziell jedoch nicht unbedingt vorausgesetzt oder erwartet werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Eine respektvolle Haltung gegenüber den älteren Mitarbeitern wäre wünschenswert. Das heißt nicht, dass die Führungskraft vor Ehrfurcht erstarren muss und nicht auch älteren Mitarbeitern widersprechen kann. Vielmehr ist damit gemeint, dass die Führungskraft die Erfahrung, das Wissen und Können, das sich bei den älteren Mitarbeitern angesammelt hat respektieren und anerkennen sollte. Die Führungskraft kann gerade erfahrene Mitarbeiter um ihre Meinung und ihre Expertise fragen, um Entscheidungen zu Prozessoptimierungen treffen. Die innere Einstellung, dass erfahrene Mitarbeiter einer jungen Führungskraft hilfreich sein können wäre förderlicher als den älteren Mitarbeiter Unflexibilität und Unaufgeschlossenheit gegenüber Neuen zu unterstellen.
Vorgesetztenverhalten
Die Arbeitnehmer unterliegen einer ausgeprägten engen Reglementierung der jeweiligen Befugnisse ohne die Möglichkeit an Prozessentwicklungen oder an den Prozessen selbst beteiligt zu sein. Sie werden im Rahmen der engen Regularien unzureichend gefördert und unterstützt, dafür aber zunehmend ausgebremst und blockiert. So können sich die Mitarbeiter am Arbeitsplatz nur wenig entwickeln. Im Ergebnis verlieren Sie die Freude an der Arbeit und reagieren mit Verunsicherung, Angst und im schlimmsten Fall mit Aufgabe und der Anpassung durch „Dienst nach Vorschrift“ oder „Kündigung“
Arbeitsbedingungen
Sind i.O.
Kommunikation
Meist erfahren die Beteiligten was wichtig ist, langsam über Umwege. In der Regel wird bis zur letzten Sekunde gewartet um die Mitarbeiter über wichtige Neuigkeiten und Informationen in Kenntnis zu setzen. Die Einbindung der Mitarbeiter bei Entscheidungsprozessen bleibt auf der Strecke. Durch die geringe Beteiligung geht die Motivation und der Zusammenhalt verloren. Die Kommunikation auf Augenhöhe mit entsprechend gegenseitigem Respekt wäre wünschenswert. Anliegen der Mitarbeiter werden als unangenehm und störend aufgenommen. Das berühmte offene Ohr für Kritik und Anregungen gibt es nicht wirklich.
Gleichberechtigung
Gibt es !
Interessante Aufgaben
Die Bemühungen den erwarteten Anforderungen gerecht zu werden reduziert die eigene Einflussnahme auf die Ausgestaltung des übertragenen Aufgabengebietes deutlich, wobei sich die formale Regelbefolgung in den Vordergrund drängt. Souveränität auf einem Gebiet bedeutet zwangsläufig auch einhergehende Monotonie
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... alles nur Fassade !?
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Institution der Genossenschaft als das was sie sein soll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das nicht wirklich drinnen ist was außen drauf steht.
Verbesserungsvorschläge
Wer führen möchte muß führen wollen, muß Charakter haben, motivieren können, Leitfigur sein, muß zuhören können und lernfähig sein. Wie im Straßenverkehr! Wer ständig mit Beulen ankommt, hat keinen Überblick, keine vorausschauende Weitsicht, kennt keine Vorsicht oder Rücksicht. Schuld oder nicht spielt keine Rolle
Arbeitsatmosphäre
Spannung liegt ständig in der Luft. Alle warten irgendwie nur drauf welche unausgegorene Idee sich als Nächstes aus der Führungsebene auf die Belegschaft ergießt
Image
hatte man bisher ein ordentliches
Work-Life-Balance
Abzuwarten bleibt, ob nicht doch noch die 40 Std.-Woche vorbei am Tarifvertrag zu etablieren ist.
Karriere/Weiterbildung
wird wenig bis nicht als Thema wahrgenommen
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif ! Eher unterdurchschnittlich im direkten Vergleich zu vergleichbaren Sparten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kein Kommentar
Kollegenzusammenhalt
Naja, bei manchen klemmt‘s eben. Andere haben aufgegeben gute Kollegen zu sein. Ein harter Kern älterer Angestellter bleibt kompakt und ist sich scheinbar nahe und einig. Sehr schwer da rein zu kommen. Insgesamt nimmt die Kollegialität mit gleichem Maß ab wie der eher unbeholfene Aktionismus und die Überheblichkeit der Führungskräfte zunimmt
Umgang mit älteren Kollegen
hat die Führung nicht gelernt, weiß die Führung nicht zu nutzten bzw. zu schätzen. Auf Belegschaftsniveau gut.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungsebene pflegt einen patriarchalischen oberflächlichen, systemfernen von Unsicherheit und Unwissenheit geprägten Stil
Arbeitsbedingungen
Durchschnitt. Grundausstattung ohne nennenswerte Besonderheiten! Keine Sozialräume oder sonstigen Rückzugsmöglichkeiten für die Belegschaft
Kommunikation
Die Tragweite so mancher Entscheidung scheint zuweilen unüberlegt, spontan und zweifelsfrei mit wenig Verstand und Weitsicht getroffen. Gelegentlicher Austausch mit der Belegschaft könnte unter Umständen hilfreich sein und weitreichenden Erfolg bescheren
Gleichberechtigung
unter den Führungskräfte sicherlich nicht! Die Belegschaft ist gut durchmischt und gleichberechtigt
Interessante Aufgaben
Nicht nur! Stereotype Aufgaben gibt es mindestens ebenso
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Wir setzen auf Transparenz
So verdient kununu Geld.
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
- Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird bauverein breisgau durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Immobilien (3,6 Punkte). 57% der Bewertenden würden bauverein breisgau als Arbeitgeber weiterempfehlen.
- Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
- Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich bauverein breisgau als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.