15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Genossenschaft
Gutes für Hamburg tun - gute Wohnungen zum bezahlbaren Preis
GemeinsamZeit (also die Aktivitäten für alle)
Mir dauert die Umsetzung von guten Vorschlägen manchmal zu lang.
Tue Gutes und rede davon - die Info-Veranstaltungen sind schon mal ein guter Start.
kein Druck, manchmal Zeitdruck
lange Betriebszugehörigkeiten, restliche Fluktuation im Rahmen (einige verweigern sich die Realität anzuerkennen: das heutzutage schneller gewechselt wird als "in der guten alten Zeit")
Kolleg*innen organiseren Sport (Tischtennis, Workout), Museumsbesuche, Kochevents, Quizabende etc Arbeitgeber bezahlt (auch Yoga und anderes)
37 Stunden Wochen, mit Absprachen im Team früher Feierabend oder Homeoffice, auf Eltern nehmen die Teams Rücksicht
ich kenne keine andere Genossenschaft, die sich so stark und schon seit Jahren um Klimathemen bei den Gebäuden kümmert
Und ja, hier wird auch Müll getrennt und nur Bio-Kaffee und ä. getrunken etc
in der Regel gut, die meisten wollen einen guten Job machen und zum Glück versuchen nur wenige "Zuständigkeiten" zum eigenen Vorteil neu zu bestimmen (aber das nervt dann)
bei Neueinstellungen ist nicht das Alter entscheidend gewesen (Knowhow...)
Die einen sagen so - die anderen sagen so.
Es kommt halt auf die eigene Haltung an. Halte ich Vorgesetzte generell für furchtbar, dann wirst du auch hier solche finden. Gehst Du offen ran, dann sind fast alle locker.
alles in Ordnung
verschiedene Info-Kanäle
Arbeitgeber organsiert Info-Veranstaltungen live für alle
mal Routine, mal Projekte (jede, jeder ist seines Glückes Schmied: hier gibts genug Möglichkeiten mal woanders reinzuschauen, Projekte)
Gehalt kommt pünktlich
Gleitzeit
guter Betriebsrat
Standort
Mehr Ehrlichkeit wäre wünschenswert
schlechte Kommunikation
Gute Mitarbeiter halten. Befristungen abschaffen!
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zeigen.
Mehr Weiterbildungsangebote
Viel Druck in der Arbeit und ein Kommen und Gehen von Mitarbeitern
Kaum vorhanden, stattdessen versucht man die Bewertungen u.a. bei den Kununu Bewertungen aufzuhübschen. Schade, dass das möglich ist.
Freitagmittag ab ins Wochenende
Es gibt wenig interne Entwicklungsmöglichkeiten und wenig Weiterbildungsangebote.
sind Tarifvertraglich gebunden, dass gibt Sicherheit
Umweltbewusstsein wird nach außen versucht, aber immer noch viel Papier und wenig Digitalisierung
Kann kaum noch entstehen, bei dem ständigen Wechsel der Mitarbeiter
Druck, Druck, Druck
kaum Unterstützung, sehen nur ihre eigenen Interessen
Büro sehr weit außerhalb von Hamburg, nicht besonders modern. Highlight höhenverstellbare Tische.
Ist schon ein sehr eigenartiger Kommunikationsstil, Kritik wird nicht gerne gehört und es ist auch fraglich warum negative Bewertungen auf Kununu einfach verschwinden. Will man hier etwas vertuschen?
Ansonsten ist man immer wieder mit der Einarbeitung von neuen Mitarbeitern beschäftigt. Die eigene Arbeit bleibt dann liegen.
Stark abhängig von dem jeweiligen Bereich. Werte wie Vertrauen, Respekt, Wertschätzung, Fairness werden wenig gelebt. Gleichbehandlung mehr schein als sein. Negative Stimmung hat stark zugenommen. Traurige Entwicklung.
Die Mitarbeiter wissen das Image des Unternehmens richtig zu werten.
An anderen Stellen stimmt die gängige Marktmeinung nicht mit dem Selbstbild überein.
Die W-L-B ist ein Thema, doch die Arbeitslast und -dichte lässt dies nicht zu. Überstunden sammeln sich an, gleiten punktuell möglich. Verstärkung in Form von zusätzlichen Mitarbeitern wäre die Lösung, aber kaum durchsetzbar. Zusätzlich bräuchte es ein funktionierendes HR und den Willen, Marktpreise zu zahlen.
Weiterbildung jeglicher Art wird gerne gesehen. Im Idealfall aber ohne Beteiligung des Arbeitgebers. Ausnahmen sind kleinere Seminare, an denen man jederzeit teilnehmen darf.
Duales Studium? Fehlanzeige
Tarifvertraglich organisiert, mit starren Strukturen, die gewollt und gelebt werden. Kaum Gestaltungsspielraum. Ein Sabbatical o. ä. existiert als Angebot nicht.
Mit frischem Obst, Sprudelwasser, Kaffee, Büroräume mit 80er-Jahre Charme an einem Standort jenseits von Eden lässt sich kein Oscar gewinnen.
Firmenwagen, Diensthandy ab entsprechender Position.
Interessant für Sicherheitsorientierte und Fans des deutschen Bürokratiegedankens.
Klare Positionierung in Sachen Umwelt und Sozialbewusstsein. Wirklich gut.
Für die Genossenschaftsmitglieder (also nach außen) wird vieles möglich gemacht. Das ist super. Ein wertschätzender und empathischer Umgang mit den Mitarbeitern, die all das möglich machen, gelingt nur selten.
Es gibt sie, die (wenigen) Kollegen die sich jedes Unternehmen wünscht: positive Einstellung zur Arbeit mit der Absicht Veränderungen voranzutreiben und für die ein kollegiales, ehrliches Miteinander kein Fremdwort ist.
Leider verlassen diese klugen Köpfe reihenweise das Unternehmen.
Jeder Jahrgang bringt Erfahrungen und Impulse mit. Chancen Know-How weiterzugeben sind vorhanden. Mit Blick auf das Durchschnittsalter der Belegschaft ist das ein spannendes Feld, welches kaum Beachtung findet.
Den älteren Kollegen wird eindeutig zu wenig Wertschätzung entgegengebracht.
Die Führungskraft ist eher Fachexperte. Führung eines Teams und / oder die Entwicklung von Mitarbeitern bzw. eines Bereiches kann auf der Basis nicht erwartet werden. Motto: Wir kümmern uns drum.
Das Unternehmen teilt sich in 2 Hälften wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Freud und Leid liegen sehr nah beieinander...
An vielen Stellen herrscht der Excelwildwuchs, bedingt durch eine "unglückliche" Systemumstellung. Daten- und Ablagegraus.
Kaum jemand beherrscht das ERP- System. Key-User gibt es nicht. Die Kollegen aus der IT liefern Unterstützung, kommen aber kaum hinterher. Also Learning by Doing.
Mobiles Arbeiten ist möglich, aber auf umständliche Art und Weise laufend mit der Führungskraft abzustimmen. Die Ausstattung mit Hardware fürs homeoffice ist passabel.
Wlan für Mitarbeiter nur noch in sehr stark eingegrenzten Zonen nutzbar.
Feedbackgespräche sind vorgesehen, finden aber selten strukturiert statt. Meetings in Hülle und Fülle, der Informationstransport an die Mitarbeiter erfolgt entweder zwischen Tür und Angel, über den Flurfunk oder per "Newsletter".
Gleichberechtigung ist willkommen. Manchmal ist es aber wie mit dem Fähnlein im Winde...
Die Arbeitsbelastung ist an allen Ecken spürbar und in vielen Bereichen deutlich zu hoch. Mit Mitteln aus der Steinzeit versucht man die Neuzeit zu erobern.
Erwartungshaltung des Oberhauses steht im krassen Missverhältnis zu dem monetären Output. Da lindern gelegentlich spannende Aufgaben nur marginal den Schmerz.
Fast alles...
Fast nix...
Mehr Seminare für Mitarbeiter anbieten.
Alles in Ordnung.
Es wird langsam. Die letzten zwei Jahre wurde nochmal ordentlich daran gearbeitet, dass frische Denken auch außerhalb der Firma zu zeigen.
Insgesamt recht ausgeglichen, man kann sein Privatleben gut unterbringen.
Einziges Manko: Die Vorgesetzten sind alle noch jung. Die bleiben noch ne Weile. Andererseits weiß man ja nie...
Es geht immer mehr,aber eigentlich meckern auf hohem Niveau. Tarifvertrag, daher eigentlich sehr gerecht und transparent.
Nachhaltig, umweltbewusst, sozialverträglich. Hohes Pflichtbewusstsein in diesen Dingen.
Jeder hilft jedem. Auch die Führungskräfte in der Wohnungsverwaltung packen regelmäßig mit an, wenn mal "Not am Mann" ist.
Es sind alle gleich.
Top! Sind immer für mich da gewesen. Natürlich, da muss man ehrlich sein, gibt es auch mal Ärger. In der Regel aber nie ungerechtfertigt.
Lounge-Bereich, verstellbare Monitore, ergonomische Stühle und und und. Nur ein vernünftiger Sonnen-/Hitzeschutz fehlt.
Interne Kommunikation sehr modern mit Avataren gestaltet, unterschiedlicher Einsatz von Medien.
Es sind alle gleich.
Projekte, regelmäßige Standardaufgaben, ab und zu auch mal Exotisches.
Insgesamt ein gute Atmosphäre. Es sind nicht immer nur rosige Zeiten, aber glücklicherweise überwiegen die guten Zeiten.
Ganz okay, in Teilen ein wenig altmodisch. Wird aber dran gearbeitet.
Flexible Arbeitszeit, 30 Tage Urlaub, die Möglichkeit, Überstunden auch in ganzen freien Tagen abzubauen. Verpflichtende Anwesenheitszeiten sind vorhanden, werden aber im Team abgestimmt. Home-Office gibt es inzwischen auch. Und hat man trotz dringender Pflichttermine mal ein zeitliches Problem, findet man in Absprache mit den Vorgesetzten immer eine Lösung.
Sofern Potenzial da, werden Mitarbeiter:innen gefördert. Durch die junge Führungsriege allerdings kaum Aufstiegschancen.
Tarifvertrag
Nachhaltigkeitsmanagement vorhanden, sozialverträgliche Mieten, hohe Kundenzufriedenheit durch empathische und sympathische Arbeitsweise.
Wie eine Familie: Es wird zusammen gelacht, gefeiert, geweint, gestritten. Und wie in jeder Familie gibt es auch mal das ein oder andere schwarze Schaf, das stichelt und wegen Nichtigkeiten nörgelt.
Gibt nichts zu beanstanden.
Insgesamt eine recht junge Führungsriege, nicht mehr vergleichbar mit so alten Patriarchen. Haben ein offenes Ohr für die Mitarbeiter, hauen aber auch mal auf den Tisch, wenn es notwendig ist.
Hohes Pensum, aber ohne Arbeit wäre man arbeitslos.
Manchmal zu geheimnisvoll, aber in der Regel erfährt man das, was man wissen muss.
Gibt keine Unterschiede zwischen weiblich/männlich/divers.
Klassische Immobilienverwaltung, gepaart mit Sonderaufgaben einer Genossenschaft. Dazu besteht auch immer die Möglichkeit, an Projekten mitzuarbeiten.
Nette Kollegen, und man arbeitet in einer Firma, die der Gesellschaft gut tut: preiswerte, gute Wohnungen für normale Leute
Neues Büro im Zentrum von HH wäre super. Homeoffice anbieten, haben wir bisher nur wegen Corona gemacht
Stimmung ist meistens gut. In machen Bereichen besser, in manchen weniger.
37 Wochenstunden und Gleitzeit
Tarif
Sind auch nicht perfekt und haben viel um die Ohren. Mühe geben die sich aber auf jeden Fall.
Büro ist leider nicht in der Innenstadt. Aber gute Büros, höhenverstellbare Tische, 2 Monitore usw.
Über viele Dinge wird umfassend informiert. Die Firma gibt sich da echt Mühe und versendet zusätzlich einen Newsletter mit Videos, Podcasts usw. Wer möchte, ist gut informiert
Täglich Arbeit ist vielleicht nicht immer spannend, aber es gibt diverse Projekte und Initiative, wo man sich engagieren kann, wenn man will.
Es ist eine tolle Arbeitsatmosphäre, in der man gefördert und unterstützt wird.
Ruhig noch ein bisschen mehr alle Mitarbeitenden in die neuen Prozesse einbinden bzw. mitnehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist fast durchweg gut. Natürlich kommt es - wie überall, wo Menschen aufeinander treffen - auch mal zu Unstimmigkeiten, aber das ist wirklich die Ausnahme. Ich erfahre viel Kollegialität und Hilfe.
Als Genossenschaft sehr gut und auch bei den Mitgliedern gut angesehen.
Die Work-Life-Balance ist nahezu unschlagbar.
Weiterbildungsmaßnahmen könnten ausgebaut werden.
Das ist okay..
Ein strategisches Nachhaltigkeitsmanagement und das ernsthafte Bestreben einen nachhaltigen Beitrag zu leisten, müssen toleriert werden.
Der Zusammenhalt ist trotz Corona und den dadruch geringeren Austausch sehr gut. Wenn man nach Hilfe fragt, wird einem auch immer geholfen.
Hier ist ein buntes Miteinander aller Generationen
Da kann man immer nur aus seinen eigenen Erfahrungen berichten. Ich empfinde das Arbeiten beim BVE stets wertschätzend und offen. Die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr.
Wirklich richtig gut.
Es ist noch nicht alles Gold was glänzt, aber es wird mittlerweile sehr viel für den Austausch gemacht. Dabei sind den neuen Formaten gegenüber fast alle Mitarbeitenden sehr aufgeschlossen und beteiligen sich.
Das hängt vom Bereich ab, in dem man arbeitet. Mein Arbeitsalltag ist bunt und abwechslungsreich.
Sehr gutes und ergebnisorientiertes Miteinander - vom Sachbearbeiter bis zum Management.
Nicht umsonst Hamburgs größte Genossenschaft
Bei 37 Stunden/Woche und Gleitzeit ist keine andere Bewertung möglich :)
Tarifvertrag der Immobilenwirtschaft
Nachhaltigkeitsmanagement, welches in die Abläufe integriert wird.
Keine negativen Eindrücke bishet
Immer ein offenes Ohr. Jegliche Ansätze zur Verbesserung der Abläufe werden auf Augenhöhe besprochen und ggfls umgesetzt.
Alles was man braucht um leistungsfähig arbeiten zu können.
Kontinuierlicher Austausch auf allen Ebenen
Viel Abwechslung, Eigenverantwortung und Herausforderung zugleich.
Tolle Kollegen! Spannende Aufgaben! Gestaltungsfreiraum!
37-Stunden Woche mit Zeiterfassung = super!
Karrieremöglichkeiten durch die Unternehmensgröße eingeschränkt, aber dennoch möglich. Weiterbildungsangebote sind sehr gut.
Gehalt nach Tarifvertrag mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Sozialleistungen sind durchschnittlich mit Luft nach oben.
Der BVE tut sehr viel mit eigenem Nachhaltigkeitsmanagement
Top!
2 Bildschirme, höhenverstellbare Tische, guter IT-Support
Wie wohl in jedem Unternehmen wünscht man sich manchmal mehr. Hier tut sich aber zur Zeit viel an einem internen Kommunikationskonzept mit wöchentlichen Updates.
Viel Raum zum Mitgestalten. Wenn man denn auch möchte, stehen einem alle Möglichkeiten offen.
Es wird viel hinter dem Rücken geredet. Feedback gibt es nicht.
Als Wohnungsanbieter sehr gut.
Als Arbeitgeber solalala.
Gleitzeit. Super.
Die Karriereleiter kann man so gut wie gar nicht hochklettern. Freie Stellen werden fast ausschließlich von Externen besetzt.
Nach Tarif.
Nachhaltigkeitsarbeit
In einer Abteilung super. Zwischen den Abteilungen wird sehr viel gelästert.
Ist nichts negatives aufgefallen.
Kaum Feedback, kein positives Statement.
Super It, work life balance top.
Wäre schön, wenn es überhaupt eine geben würde.
Nichts negatives aufgefallen.
Am Anfang ist sie sehr interessant... Aber neue Dinge kommen nicht dazu und nach einer Zeit wird es langweilig.
So verdient kununu Geld.