Baxter als Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Zahlung ist verglichen mit ähnlichen Positionen in anderen Firmen Westdeutschlands höher.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsmoral und -atmosphäre. Desweiteren die Behandlung und Unterdrückung von Mitarbeitern. Negative Seiten findet man allerdings nicht nur bei dieser Firma seiner entsprechenden Unternehmenssparte sondern eher in dem ganzen Unternehmenssektor im westdeutschem Raum.
Verbesserungsvorschläge
Schlussfolgernd der oben stehenden Kommentare können interne Probleme der Firma schnell mit professionellen Methoden behoben werden
Arbeitsatmosphäre
Die gesamte Arbeitsatmosphäre wirkt sehr gedrückt. Das Verhältnis zwischen dem ausführenden Personal und dem delegierenden Personal herrscht eine höchst schwierige Beziehung
Kommunikation
Die Kommunikation bei Baxter Oncology GmbH läuft generell schlecht ab.
Kollegenzusammenhalt
Durch den Zusammenhalt der unterschiedlichen Hierarchieebenen haben sich starke Fronten gebildet, die stets im Konflikt zueinander stehen.
Work-Life-Balance
Die Ausbalancierung von Arbeit zum Privatleben ist bei Baxter Oncology GmbH stark unterschiedlich geprägt. in der Produktion wird generell kein Urlaub genehmigt, wenn eine weitere Person bereits Urlaub genehmigt bekam. Des weiteren wird für eine kleine Flexibilitätszahlung der Firma ein unmenschliches Schichtsystem gefordert, in dem die Mitarbeiter an nahe zu jedem Wochenende einschließlich Sonn- und Feiertagen fest für Schichten eingeplant wird. Überstunden (auch über 10h Arbeitstage) zu machen, wird generell vorausgesetzt und häufig Verlangt. Private Termine der Mitarbeiter werden ignoriert.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten verhalten sich in nahe zu jeder Abteilung unvorteilhaft und unprofessionell. Kommunikation ist hier ein Fremdwort; Ignoranz und Narzissmus beschreiben hier den Status perfekt.
Interessante Aufgaben
in Vielen Bereichen erhält man interessante Einblicke in die Planung und Arbeitsweise eine riesigen Pharmakonzerns. Die Arbeitsweise ist hier auf hohem technischem Standard mit zum Teil komplexen und interessanten Prozessen.
Gleichberechtigung
Man merkt in der Firma ein stark voreingestelltes Verhalten gegenüber Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft, Religion, Verhalten und Einstellung, sexuelle Orientierung, Geschlecht, Körperbau und Alter. In einigen entsprechenden Arbeitsgruppen mit einer o.g. Mehrheit fällt dies nur leicht auf.
Umgang mit älteren Kollegen
Man merkt in der Firma ein stark voreingestelltes Verhalten gegenüber Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft, Religion, Verhalten und Einstellung, sexuelle Orientierung, Geschlecht, Körperbau und Alter. In einigen entsprechenden Arbeitsgruppen mit einer o.g. Mehrheit fällt dies nur leicht auf.
Arbeitsbedingungen
Die Sicherheit der Mitarbeiter wird hier an vielen Stellen groß geschrieben, da die Arbeit häufig von wichtigen Kunden und Auditoren geprüft und beobachtet wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Umwelt und das Sozialbewusstsein werden mäßig respektiert und entsprechend beachtet. Man reagiert nur auf Auffälligkeiten und agiert nicht aus eigenem Interesse
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltszahlung ist vergleichsweise Gut. Hier hat man die Möglichkeit auf Zusatzleistung eines amerikanischem Riesenkonzerns
Image
Das Image der Firma ist gespielt sehr gut; sowohl innerhalb als auch von einigen firmenfremden Menschen. Durch die negative Arbeitsatmosphäre ist das Image innerhalb der Firma allerdings eher schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildung und Karrierelaufbahn wird nur von sehr wenigen vorbestimmten Mitarbeitern gefördert. Viele andere Mitarbeiter müssen sich selbst im Konflikt mit der Firma um diese Dinge kümmern, wenn dies geduldet wird.