48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Modell für eine leistungsorientierte Vergütungskomponente wäre aus meiner Sicht ein gutes Zeichen, überdurchschnittlich arbeitende Kollegen zusätzlich zu motivieren
Aufgrund der Größe des Unternehmens gibt es in den Abteilungen sicher unterschiedliche Eindrücke dazu. Für meinen Bereich kann ich sagen, dass die Kolleginnen und Kollegen sehr offen und hilfsbereit sind.
Eine der qualitativ besten Hausverwaltungen die ich kenne, im Moment in einem IT-Umbruch, das hinterlässt jedoch seine Spuren
In der Branche der WEG-Verwaltung ist es sicher für jeden Arbeitgeber schwer, hier eine Balance zu finden, die für jeden Mitarbeiter ausgewogen erscheint. Ich finde das Modell zur mobilen Arbeit als jedoch sehr hilfreich dabei.
Habe es noch nicht erlebt, dass eine gewünschte und zum Berufsbild passende Weiterbildung abgelehnt wurde. Dazu kommt die Personalabteilung regelmäßig mit Angeboten auf uns zu und die Führungskräfte bieten interne Weiterbildungen zu Prozessen sowie Technik und WEG-Verwaltung an
sicher über dem Schnitt der Branche
Hier gab es im letzten Jahr doch ein paar wichtige Veränderungen. Aus dem Kreis der Kollegen wurden gleich drei in Führungspositionen befördert. Nach meiner Wahrnehmung pflegen die meisten Führungskräfte einen offenen und direkten Dialog mit ihren Mitarbeitern.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist offen, die Führungskräfte bemühen sich, alles Relevante möglichst schnell zu verbreiten. Für alle Abteilungen gibt es regelmäßige Jour-Fixe in denen sich zu aktuellen Themen ausgetauscht wird.
Mittlerweile sind im Führungskreis auch zwei Frauen. Ansonsten ist mein Eindruck, dass Kompetenz und Teamgeist im Vordergrund jeder Personalauswahl stehen.
Wenn man die WEG-Verwaltung mag, dann hat man hier die Möglichkeit, wirklich große, komplexe Gemeinschaften mit allen einher gehenden Themen gesamtverantwortlich zu verwalten. Toll ist, dass man bei technisch schwierigen Projekten auf eine eigene Abteilung Technik zurückgreifen kann.
Mein Bestand war furchtbar. Durch viele Personalwechsel waren die Kunden bereits sehr negativ auf uns zu sprechen.
Ständig unbezahlte Überstunden. Am Ende dankt einem keiner.
Weiterbildungen sind ok, solange es wenig kostet und (fast) keine Arbeitszeit in Anspruch nimmt. Wirklich Wert gelegt auf Fortbildung wird nicht.
Andere bezahlen besser, bekommen dafür auch die besseren Fachkräfte
Sozialbewusstsein gibt es hier keines
Einige Kollegen sind echt toll. Einzelne belasten die Zusammenarbeit jedoch sehr.
Büroausstattung auf einfachem Niveau. Kleinere Wünsche wurden nicht umgesetzt.
Zusagen aus dem Bewerbungsgespräch wurden nicht eingehalten.
Die Aufgaben sind berufsbedingt vorgegeben.
Leidet sehr seit dem Verkauf
Die Teams haben viel zu viele Objekte bekommen. Es wird immer mehr erwartet, ohne Rücksicht auf die Qualität
Kommt auf die Person an. Ich habe immer mehr das Gefühl, dass die Führungskräfte sich intern nicht einig sind.
Einfache Ausstattung, Wünsche werden nicht umgesetzt.
Die Chefs bemühen sich. Die Personalabteilung erzählt aber auch gerne Dinge hinter vorgehaltener Hand.
Ok - Flurfunk wurde bereits angesprochen
Viele Abendtermine, die nicht gesondert vergütet oder als Freizeutabbau gewährt werden.
Für die Arbeitsbelastung...
Ich bin leider in einen Personalbestand geraten, der zerstritten ist. Die Abteilungen arbeiten teilweise gegeneinander. Für Neue ist das sehr schwer.
Mein persönlicher Vorgesetzter ist toll. Zwei andere sind aber sehr schwierig.
Einfache Büroausstattung
Wenn Arbeit, Offenheit und Freude sich vermischen.
Flexible Absprachen innerhalb der Kollegen möglich.
Über die Abteilungen und Aufgabengebiete hinweg schön.
Fürsorglich, wertschätzend und immer ein Ohr.
Schöne Räumlichkeiten und individuelle Wünsche dürfen im Rahmen umgesetzt werden.
Klare und offene Kommunikation.
Innovative Arbeitspraktiken, moderne Arbeitsmittel und Angebot von Fortbildungen.
Das Sommerfest war ganz witzig und liebevoll gestaltet. Ich freue mich bereits auf die Weihnachtsfeier und hoffe, dass es nächstes Jahr wieder bergauf geht.
Ist schon alles nett und schön mit den neuen Benefits und ich schätze diese auch sehr. Wir haben aber aktuell ganz andere Probleme. Es gab dieses Jahr so viele Kündigungen (11!!) und es wird alles nur auf andere geschoben. Macht euch doch einfach mal Gedanken, was gerade in der BIM passiert oder wollt ihr die Firma absichtlich gegen die Wand fahren?!
Es gab Zeiten, da ist man gerne in die Arbeit gegangen. Das hat sich leider geändert.
Die BIM hatte einen guten Stand in der Immobilienbranche. Aktuell mehr Schein als Sein. Die Handwerker und Kunden spüren das bereits auch.
Die Teams müssen aufgrund von Kündigungen immer mehr Objekte aufnehmen. Es ist einfach zu viel und daran zerbrechen aktuell einige oder sind schon daran zerbrochen. Es ist normal, wenn es mal in einem Unternehmen schwierige Zeiten gibt aber das ist ein dauerhafter Zustand und ich habe nicht das Gefühl, dass irgendetwas dagegen gemacht wird. Im Gegenteil die Kosten müssen immerhin gespart werden.
Der aktuelle Markt bietet mehr. Ebenfalls ist der Inflationsausgleich lächerlich.
Könnte definitiv besser sein. Auch mit der Papierverschwendung.
War früher definitiv besser. Das Team im Allgemeinen war vor einem Jahr noch viel stärker als jetzt. Es herrschen überwiegend Machtkämpfe und die Stimmung untereinander kippt sehr.
Ich habe persönlich keine Probleme mit den Vorgesetzten. Allerdings gab es in den letzten Monaten einige sehr fragwürdige Situationen. Vorallem mit Kollegen, die in einem gekündigten Arbeitsverhältnis standen. Ich möchte gar nicht wissen, wie mit einem selber dann umgegangen wird. Generell habe ich das Gefühl, dass die Vorgesetzten sich untereinander nicht sonderlich gut verstehen und sich gegenseitig ausspielen wollen. Überwiegend fehlt jedoch die Empathie.
Typische Hausverwaltung, nichts besonderes.
Es kommen regelmäßig Rundmails. Wenn man mit den richtigen Leuten zu tun hat, wird man schneller informiert.
Täglich erlebt man neue Dinge. Ich habe aber allerdings gar keine Zeit mich ausführlich mit den Aufgaben zu beschäftigen. Ist nur noch Massenarbeit. Wer sich am lautesten beschwert, wird bedient.
angespannt
Die vielen Personalwechsel werden auch von den Kunden aufgefasst.
Es ist eine Massenverwaltung, der Schwerpunkt liegt auf Effizienz
Weiterbildung ok, solange es nicht viel Geld kostet. Interne Aufstiegschancen gibt es.
Für das Volumen nicht angemessen
Nach meiner Kündigung hat sich das Verhalten von einem Chef schlagartig geändert. Die letzte Zeit wurde dadurch sehr schwer.
Die Personalabteilung kann sehr herablassend sein.
einfache Büroausstattung
Berufstypisch
Die Kolleginnen und Kollegen.
Der Führungsstil ist nicht mehr zeitgemäß. Es entwickelten sich nebenbei interne Netzwerke unter langjährigen Mitarbeitern, die eigenen Zielen folgten. Dabei wurden Informationen im Hintergrund über Kolleginnen gesammelt um sie mit vermeintlich schlechten Ergebnissen zu konfrontieren, klein zu halten und zu beherrschen.
Das Unternehmen sollte seine internen Konflikte beilegen und sich mehr für die Mitarbeiterinnen interessieren. Wir Dienstleistende sind die eigentliche Währung des Unternehmens. Die Führungskräfte sollten uns begleiten, statt uns klein zu halten.
Die Kolleginnen waren immer nett und halfen mir.
Das Image der Firma nach außen war noch gut, innen dagegen rumort es.
Die Balance hatte zuletzt stark nachgelassen. Das war ein Grund für die vielen Kündigungen.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten wurden angeboten. Es gibt aber keine Strategie dahinter, ausgenommen bei der Zertifizierung, wir mussten uns selbst kümmern.
Es standen uns Frauen keine Karrieremöglichkeiten offen. Junge Frauen wurden gern eingestellt, auch wenn sie wenig Erfahrung haben, damit das Wissensgefälle genutzt werden konnte. Die Bezahlung ist gut, aber durch die Menge an Arbeit eher im Durchschnitt.
Ausgeglichen.
Immer sehr gut.
Der Umgang mit älteren Kollegen war okay, aber sie sollten bei Zeiten gehen.
Unsere Führungskräfte waren immer sehr freundlich zu mir, hatten aber immer weniger Zeit und es begannen Durchsetzungkonflikte zwischen den Führungskräften.
Einer Hausverwaltung angemessen, aber nichts Besonderes.
Die Kommunikation der Führungskräfte und innerhalb des Unternehmens hat stark nachgelassen. Es kam Vieles von Oben herab und wurde und nicht erklärt. Die Sinnhaftigkeit der Tätigkeiten wurde nicht mehr erklärt. Es begannen Durchsetzungskämpfe zwischen den Abteilungen.
Ja, viele Frauen, was gut war, aber eben nicht in Führungsposition.
Eine Hausverwaltung wie sie eben ist.
Der Junior könnte das Steuer schon alleine übernehmen, was uns wahrscheinlich helfen würde.
Die Stimmung ist nicht sehr gut. Ich bin gegen Ende wirklich nicht mehr gerne in die Arbeit.
Die Kunden sehen langsam die Probleme des Unternehmens.
Viel Luft nach oben. Bitten oder Vorschläge werden auch bei geringem Aufwand nicht umgesetzt.
Die allgemeine Kommunikation ist sehr von oben herab. Mit den richtigen Freundschaften bekommt man den Tratsch aber auch bei einer Zigarette oder einem Kaffee.
Typisch für deb Beruf.
Die Spannung ist groß und es gibt Konkurrenzkämpfe
Ist definitiv besser als es sein sollte.
Die Ausstattung ist einfach. Nach mehr braucht man nicht fragen.
Es gibt offizielle Kommunikationswege wie Jour Fixe und Rundmails. Vorab erhält man Infos von der Personalabteilung unter vorgehaltener Hand. Schlecht fürs Arbeitsklima.
So verdient kununu Geld.