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Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man Arbeitet sich definitiv nicht auf. Zeiterfassungssystem.
Hölzerne Strukturen, schlechte Löhne, schlechte Bezahlung
Auswahlverfahren für Vorgesetzte überdenken!! Weniger befristete Arbeitsverträge. Will man gute/motivierte Mitarbeiter, sollten sich Gehälter an denen in der freien Wirtschaft orientieren. Nein, liebe LfL, Du zahlst nicht gut! Beamtentum entweder für alle oder für niemanden.
Arbeitsatmosphäre ist überwiegend Schlecht. Grund hierfür ist fehlende Führungskompetenz der Vorgesetzten. Beispielsweise sind Vorgesetzte Konfliktscheu. Dies führt dazu das Streitigkeiten unter den Kollegen nicht ordentlich gelöst werden und unterschwellig fortbestehen. Es bestehen steile Hierarchien (auch Finanziell) zwischen Beamten und Angestellten. Personelle Entscheidungen werden getroffen ohne die betroffenen Teams mit einzubeziehen. Dies führt zu Dysbalancen in den Arbeitsgruppen. Viele solcher Entscheidungen sind intransparent. Probleme sollten aus meiner Erfahrung lieber nicht mit Vorgesetzten besprochen werden, da dies direkte negative Konsequenzen für den Ansprechenden haben kann. Personalrat ist nicht Vertrauenswürdig. Besprochenes landet mitunter beim Vorgesetzten.
Image ist Top. Aber: Die LfL hält sich für einen guten Arbeitgeber. Leider hat man hat die Zeichen der Zeit verschlafen und verschließt nun die Augen davor. Typisch Behörde halt....
Gleitzeit möglich. Job ist sehr entspannt. Man überarbeitet sich nicht. Es sind 15 Tage im Homeoffice pro Jahr möglich. Diese müssen jeweils beantragt werden und durch den Vorgesetzten bewilligt werden.
Nur mit Hochschulstudium (Universitätsabschluss) ist dort was zu holen.
Das Gehalt ist nur für Beamte wirklich gut. Sozialleistungen?
Kommt darauf an mit wem man es zu tun hat.
Da es überwiegend ältere Kollegen sind müsste man diesen Punkt "Umgang mit jüngeren Kollegen " nennen
Leider ein sehr großer Minuspunkt. Die gesamte Arbeitsatmosphäre und Motivation steht und fällt mit den Vorgesetzten. Da bei den Vorgesetzten oft eine Gewisse Konflikts- und Verantwortungsscheue vorhanden belastet das viele Mitarbeiter.
Siehe oben. Lieber alles abnicken und Kopf einziehen.
Je nach Aufgabenbereich/Forschungsgebiet sehr Interessant.
Klare Gehaltsstrukturen
Personalpolitik
Personalpolitik. Seien es Themen wie mehr Home-Office-Möglichkeiten, Umgang mit Mitarbeitern etc. Hier wird wenig Wert darauf gelegt im heutigen Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu bleiben, wodurch kaum Leute länger bleiben wollten als die ohnehin befristeten Verträge zuliesen. Man könnte sich auch andauernde Neueinarbeitungen und Neuausschreibungen so sparen...
Arbeitsatmosphäre kommt natürlich viel aufs Team an, was gut ist, immerhin schweißen zusammen erlebte Feuerproben bekanntlich zusammen.
Nach außen hin gut
Gleitzeit innerhalb eines festen Rahmens
Kaum möglich aufgrund von befristeten Verträgen, keiner Motivation gute Mitarbeiter zu halten oder der fehlenden Bereitschaft interne Mitarbeiter für höhere Positionen zu besetzen (dann wäre ja wieder eine Stelle frei) /höherzustufen oder zu verbeamten .
Weiterbildung erfolgt innerhalb der Behörde über entsprechende Kurse.
TVL
Nichts negatives aufgefallen
Super!
gut, da meist nur Projektstellen nur sehr wenig hiervon da.
Leitung ändert Meinung/Haltung häufig, Eigene Darstellung und Abwiegelung von Problemen wichtiger als Problemlösungen
Prinzipiell gut, HO-Möglichkeit
Die Kommunikation untereinander könnte besser sein. Prinzipiell existiert hierfür alles an Kanälen, nur mehr als bestenfalls zur Kenntnis genommen wird hiervon nichts.
durch TVL gegeben, zudem sehr hohe Frauenquote am KErn
Mal so, mal so
Gute vertrauensvolle Zusammenarbeit, Offenheit.
Viele Projektstellen.
Weniger befristete Projektstellen, mehr unbefristete Stellen. Dadurch erhöht sich die Zufriedenheit der Mitarbeiter und nicht mehr so viele Ressourcen sind für die ständige Einarbeitung neuer Mitarbeiter gebunden.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben. Leider werden viele Stellen nur als befristete Projektstellen ausgeschrieben.
Tut mir leid hier werden nicht mal die grundlegenden Menschenbedürfnisse respektiert.
Es wird auf keiner Ebene Verantwortung übernommen für Probleme, alles wird abgewälzt nach unten. Nur wenn es für sie einen positiven Nutzen hat dann sind sie dabei.
Leider gibt es keine Chance für den Mitarbeiter schwerwiegende Probleme anzusprechen, da sich die oberen alle kennen und zusammen zur Schule gegangen sind. Tritt also ein Problem auf muss der gehen oder gegangen werden der das Problem zu Tage gefördert hat bzw. der im Rang weiter unten steht. Der Personalrat ist mehr Schein als sein und hat kein Rückgrat.
Die ganze Hierarchie müsste grundlegend geändert werden. Des Weiteren sollten Führungskräfte bewertet werden damit sie nicht jahrelang Menschenleben zerstören.
Leider geht es hier nur darum wie man anderen mehr Schaden zufügen kann als man selbst aushalten kann. Übergeordnete Personen lassen gerne Ihren Frust an alle aus und haben keine Konsequenzen zu fürchten.
Keinen den ich dort je getroffen habe würde einen Tag länger bleiben wenn er andere Chancen hätte.
Es gibt Gleitzeit und es wird nur von Montag bis Freitag gearbeitet.
Solange du nicht studiert hast wirst du auch nicht weiter kommen. Es wird in Entgeldstufen eingeteilt und da bleibt man auch.
Leider wird hier wie überall gespart. Vermögenswirksame Leistungen liegen bei 6€.
Das Gehalt ist nicht besonders üppig, aber man kann damit auskommen, sollte aber keine großen Ansprüche an das Leben haben.
Bei uns wird nicht mal Müll getrennt, sehr absurd.
Leider haben hier alle Angst und sind so manipuliert das sie keinen anderen Ausweg mehr sehen als jeder gegen jeden.
Die letzte Kollegin die ihr ganzes Leben bei uns war wurde nicht verabschiedet sondern bekam lediglich eine E-Mail das die Vorgesetzten leider keine Zeit hatten.
Wenn du die Hölle live erleben willst dann komm jetzt vorbei. Und glaube mir nach 9 Jahren und Personalrat weiß ich wovon ich rede.
Kommt natürlich darauf an in welchen Gebäude man untergebracht ist. Leider sind viele veraltet nicht behindertengerecht und nicht Wärme gedämmt. Elektronische Geräte sind oft veraltet und stürzen regelmäßig ab.
Die Wege sind zu den Gebäuden sind gefährlich oft überwachsen mit Löchern und im Winter nicht geräumt.
Dafür gibt es aber eine wunderschöne Aussicht auf die Natur.
Solange du den Mund hältst ist alles super. Du solltest auf jeden Fall Gedanken lesen können und immer den anderen recht geben. Sprich nie Verbesserungen an das könnte dein Leben zur Hölle machen.
Beim Staat werden Behinderte und Frauen immer bevorzugt.
Wenn du interessante Aufgaben willst dann solltest du gut im Schleimen sein, nur so bekommst du die besseren und qualitativ hochwertigeren Aufgaben auch wenn du qualifizierter bist heißt das nicht das dies anerkannt wird schließlich stecken hier andere deine Lorbeeren ein und bei Konfrontation wirst du klein gemacht und verbal gedemütigt.
In meiner ganzen Zeit hatte ich keine schriftliche Arbeitsbeschreibung.
Gute Arbeitsathmospähre, nette Kolleginnen und Kollegen, motiviertes Team
Mehr langfristige Perspektiven schaffen durch mehr unbefristete Stellen
Jeden Tag wird man neu motiviert.
K.A.
100 % Perfekt
Lieber die Versuche dieses Jahr ruhen lassen und die Systemrelevanten Landwirte unterstützen.
Homeoffice für alle in Erwägung ziehen. Nicht nötige Arbeiten verschieben. Reinigungsarbeiten sind nicht wichtiger als die Gesundheit.
Jeder gegen jeden
Grenzen werden überschritten.
Könnte um einiges besser sein.
Das ist das einzige was einigermaßen Funktioniert.
Da wenig neue kommen müssen die älteren mehr arbeiten.
Wie gesagt jeder macht sein eigenes Süppchen.
Marode, in Gebäude regnet es regelmäßig rein.
Wenn etwas kommuniziert wird dann macht jede Abteilung sein eigenes Süppchen.
Eigentlich nicht vorhanden.
Forschung ist sehr interessant, müsste nur besser umgesetzt werden.
gute Arbeitsbedingungen. gutes betriebsklima
besserer lohn wäre in manchen fällen angebracht
besserer lohn wäre zu empfehlen
Es muss etwas auf politische Ebene passieren. Deutschland liegt bei den Budgetausgaben weit unter dem Europäischen Durchschnitt und müsste Milliarden im Dreistelligen Bereich in die Hand nehmen, um auf diesen Durchschnitt zu kommen. Das Land spart sich zu Tode. Die Forschung (Lobby) aus der Industrie gibt den Ton an.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Nette und hilfreiche Kollegen, sofern man ein Projekt hat.
Die LfL ist bemüht, in der Digitalisierung Fuß zu fassen. Behördenverlagerungen werden für politische Interessen als ein Erfolg verkauft. Die Arbeitnehmer leiden eher darunter.
Viel schlimmer als in der Wirtschaft. Befristete Arbeitsverträge, man wird schon während der Arbeitszeit trotz Zufriedenheit des Arbeitgebers darauf hingewiesen, sich woanders zu bewerben. Keine Aufstiegschancen, höchstens bei einem Doktor, wenn man denn ein Projekt bekommt. Null Sterne wären hier angebracht.
akzeptabel, könnte besser sein. Es ist auch festgelegt, und es gibt nach bestimmten Jahren festgelegte Stufenerhöhungen.
Ist vorhanden, aber noch ausbaufähig...
Die Verwaltung macht ihr eigenes Ding, und ist bewusst vom Rest der Einrichtung isoliert. Zwar gibt es Zusammenhalt unter bestimmten Kollegen, aber die Machtlosigkeit insbesondere bei den Arbeitsgruppenleitern (was Projekt-Aquise/neue Verträge betrifft) überschattet die ganze Stimmung.
-Arbeitszeiten: Dienstreisen werden nach 16:30 Uhr oder vor 7:30 Uhr gedrittelt, unabhängig wie viel man zu diesen Zeitpunkten leistet.
+Gleitzeit vorhanden: ist als positiv zu bewerten
+Man bekommt viele Freiheiten bei der eigenen Gestaltung des eigenen Projektes, was sehr begrüßt wird.
Es herrscht eine sehr gute Kommunikation.
Gutes Verhältnis zu den direkten Vorgesetzten.
Die langwierigen Arbeitswege. Durch das große Unternehmen und die vielfältigen Arbeitsbereiche gibt es teilweise Vorgaben die in einzelne Bereiche nicht passen. Zum Beispiel dritteln der Reisezeiten zu Geschäftsterminen vor oder nach bestimmten Uhrzeiten --> In der Landwirtschaft arbeitet man halt früh....!!
Der Institutsleiter sollte stärker in den Arbeitsgruppen und den verschiedenen Standorten vertreten sein. Und der Abteilungsleiter sollte mehr Führungsqualitäten haben und Anweisungen klar und deutlich absprechen.
Zwischen den Kollegen sehr gutes Arbeitsklima. Zu den direkten Vorgesetzten auch. x
Gleitzeit bietet eine sehr freie Zeiteinteilung.
Weiterbildung sehr gut. Karrieremöglichkeiten gleich null.
Dafür dass wir die Landesanstalt für Landwirtschaft sind zu wenig.
Teilweise sehr gut. Teilweise inkompetentes Verhalten mit Fehlinformationen und fehlendes FÜHRUNGSverhalten.
Innerhalb der Arbeitsgruppe sehr gut. Zwischen den verschiedenen Abteilungen im eigenen Institut ist der fachliche Austausch sehr begrenzt und nur auf eigenes Nachfragen machbar. Zu den anderen Instituten sehr schlechte Kommunikation. Verschwendung von Ressourcen
Wissenschaftliche Fragestellungen bearbeiten. Auf Kongresse fahren. Vorträge halten. Fortbildungen.
So verdient kununu Geld.