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Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten
Die starren Strukturen, die die Betriebsblindheit fördern und den Fortschritt behindern
Das QM sollte in Vollzeit und nicht Teilzeit besetzt werden, insgesamt sollte die Digitalisierung mehr gelebt werden
Aufgrund der schlechten Strukturen/Arbeitsverteilung sehr unfair - Manche ersticken vor Arbeit, während andere reel nur 50% ihrer Arbeitszeit (effektiv) arbeiten
Wüsste nicht dass es ein Leitbild in Hinblick auf die Mitarbeiter(führung) gibt, da sind die städtischen Kommunen deutlich fortschrittlicher unterwegs und bieten wesentlich mehr (materielle) Mitarbeiter Benefits
Hier punktet das Amt, allerdings ist die Bezahlung auch unterirdisch
Die Digitalisierung wird eher stiefmütterlich behandelt und steht einer gelebten Nachhaltigkeit im Weg
Intransparent da ausgeschriebene Stellen oft bereits vergeben sind
Steht und fällt mit dem Vorgesetzten, die unfaire und intransparente Beförderung innerhalb der Abteilung sorgt für Unruhe
Unterirdisch, aber sicher von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, Schulungsbedarf in Sachen Soft Skills
Leider eine Dauerbaustelle, Anwesenheitspflichten obwohl Homeoffice möglich wäre
Je nach Arbeitsbereich muss man förmlich um arbeitsrelevante Infos betteln, die groben internen Infos, die für alle relevant sind, werden natürlich kommuniziert, Teamsitzungen sind pure Heuchelei
Grundsätzlich nicht nach Leistung, nur nach den Traifverträgen. In den Entgeltgruppen 1-9a bekommt man selbst bei einer Höhergruppierung von 3-4 Stufen netto kaum mehr Gel
Siehe Vorgesetzenverhalten, Wertschätzung eher gering
Je nach Bereich nach durchaus möglich
er zahlt pünktlich.
Und aus irgendeinem Grund mögen Vermieter, wenn man bei einer Behörde arbeitet
null Work-Life-Balance durch Streichung Gleitzeit, extrem starre bürokratische Struktur, extrem redundante Datenhaltung in meinem Bereich (4fach), keine klaren Angaben wer wann wie befördert werden könnte, extrem hohe Fluktuation
1. Verbesserungsvorschläge der Arbeitnehmer zumindest anschauen (und nicht argumentieren, haben wir noch nie so gemacht, machen wir jetzt auch nicht)
2. ggf. dann umsetzen! Wenn mal ein guter Vorschlag nach oben weitergereicht wird, hört man nie wieder davon. Er versandet...
3. unbefristete Verträge! Ich vermute, 95% der ausgeschriebenen Verträge sind befristet? Warum? Damit die Arbeitnehmer schnell wieder abhauen? Wie will man da Kontinuität aufbauen.
meine Kollegen sind toll, nur leider genauso desillussioniert wie ich
ein hochgradig büroktisches Unternehmen, das sich selbst dafür lobt, in der Digitalisierungswelt angekommen zu sein (seit Skype installiert wurde)
nicht vorhanden. Geködert mit "Gleitzeit" und diese wurde dann arbeitsbedingt gestrichen
keine Ahnung. Teamleitung lässt sich nur 1x pro Monat 5 Minuten blicken
Fehlanzeige. Jeden Tag das gleiche mit Schwierigkeit 1 bis 0.
Homeoffice , Gleitzeit, Sonderzahlung
Bessere Einstufung in die Entgeltgruppe. Möglichkeit aufzusteigen
Nichts
Alles
Unbefristete Verträge anbieten, bei guten Leistungen
Bei dem Projekt "Zensus" wurde Steuergelder im sechsstelligen Bereich genommen und in die Tonne geschmissen
Homeoffice , Sicherheit , Gleitzeit, selbständiges Arbeiten
Wenig Gehalt Vorallem in der Entgeltgruppe 5 für Vollzeit (41std) selten Stellenausschreibungen die für einen passen mit besserer Bezahlung
Tariferhöhungen , bessere Chancen zum Aufsteigen
Gleitzeit zumindest wenn man es hat, leider wird das auch mal schnell aus Projekt Gründen ersatzlos gestrichen und es gibt einen Dienstplan an den man sich halten muss.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter, Dienst immer stur nach Vorschrift, veraltete PC Hardware, schlecht geputzte Büros, leider wird man je nach Arbeitsaufkommen auch gerne zwischen verschiedenen Abteilungen hin und her geschoben. Gefragt wird man natürlich nicht!
Den Mitarbeitern auch mal zuhören und Fragen wo die Stärken liegen! Gleitzeit Regelung für alle Mitarbeiter und Home Office nicht nur für ausgewählte Personen. Mitarbeiter richtige Schulungen geben und zwar Allen!
Wenn man brav alles mitmacht ist es okay, sagt man mal nein, kippt schnell die Stimmung!
man erfährt nur das nötigste von seinen Vorgesetzten
Keine Herausforderung, langweilige, eintönige Aufgaben.
Arbeitssicherheit
Umgang mit Mitarbeitern, fehlende Aufstiegsmöglichkeiten, demotivierendes Umfeld
Modernere Strukturen, Gezielte auch monetäre Förderungen um qualifiziertes Personal zu werben und zu halten
Keinerlei Förderung von motiviertem und fähigem Personal
kaum Mitarbeiterbeteiligung, viele pro-forma-Projekte und halbgarer Aktionismus, keine gelebte Führungskultur
Im Sachgebiet/Team super, im Haus kopflos, wenig transparent, strategisch vor allem auf Außenwirkung bedacht, wenig inhaltliche Substanz, immenser Druck auf mittlere Führungsebene mit immer weniger Mitteln bei starren und unflexiblen Strukturen immer mehr zu erreichen
Grundsätzlich durch Teilzeit-, Gleitzeit- und Telearbeitsmöglichkeiten gegeben. Die Überstundenkonten sprechen aber Bände…
Kommt auf den Vorgesetzten an. Keine Führungsevaluation.
wenig transparent, altertümliches Kaskadenprinzip, keine Fehlerkultur, vorgeschobene „Zuständigkeits“- und „Sparsamkeits“diskussionen, so manches Ego steht über der sachgerechten und effizienten Lösung
Grundsätzlich vorhanden, aber wie es halt überall ist…
Mobbing durch Führungskräfte an der Dienststelle Schweinfurt!
Ich erlebte eine sehr schlechte Arbeitsatmosphäre: persönliche Angriffe etc.
Aus meiner Erfahrung werden Fortbildungen als verschwendete Arbeitszeit angesehen und sind daher nicht erwünscht.
Das Vorgesetztenverhalten ist aus meiner Sicht äußert fragwürdig. Ich
habe Mobbing und Schikane erlebt. Da es von Vorgesetzten & Leitungsebene ausging, konnte ich nichts dagegen unternehmen.
Im Sommer sehr unangenehme Arbeitsbedingungen: Büro Temperatur deutlich über 35 Grad.
Standort Fürth, Kantine,
Keine Prozesse, schlechte Kommunikation und Transparenz, kein On-/Off-Boarding oder Mentoring-/Paten-Programm für neue Mitarbeiter
Mehr Kommunikation und Transparenz auf allen Ebenen. Sachgebiete sollten sich als Serviceeinheiten für die Mitarbeiter oder Externe und nicht nur als reine Verwalter sehen. Definition und inter Veröffentlichung von Prozessen
Kein On-/Off-Boarding, keine Feedback- oder Fehlerkultur erkennbar, es fehlt an manchen Stellen ein Grundvertrauen in den MA
Hier wird unter anderem schon eher das Klischee des Amtes gelebt und auch propagiert.
Durch Gleitzeitregelung im Amt möglich. Allerdings sind die HomeOffice-Regelungen noch aus dem letzten Jahrtausend und nicht zeitgemäß.
Weiterbildung und Karriereperspektiven sind vom jeweiligen Sachgebietsleiter abhängig. Es gibt keine zentrale Personalentwicklung über die Personalabteilung. Diese ist eher eine Personalverwaltung.
Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar und werden selbst im Führungskreis nicht transparent offengelegt. Auch wird oft nicht eine fachliche sonder eher eine politische oder strategische Entscheidung getroffen.
Karge Räume, Baulärm, keine Klima (im Sommer oft 28-30 Grad im Büro), IT-Ausstattung bzw. Büroausstattung etwas veraltet bzw. einem modernen Future Workplace weit hinter her
Es werden von oben nach unten kaum Informationen weiter gegeben. Hier herrscht ein großer Filter. Man muss oft Informationen hinter her rennen. Sehr intransparent und nicht zeitgemäß. Gefühlt will sich keiner in die Karten schauen lasssen.
Dem öffentlichen Dienst entsprechend durchschnittlich. Für IT'ler eher unterdurchschnittlich.
Die Herausforderungen in der IT des Amtes sind durchaus ansprechend und interessant. Allerdings ist die Herangehensweise und Umsetzung nicht fachlich fundiert.
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