Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.
Das Landesamt für Umwelt (LfU) ist die zentrale Umweltfachbehörde in Bayern. Wesentliche Ziele sind der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Schutz der Menschen vor Natur- und Umweltgefahren.
Das LfU beobachtet und bewertet die Umwelt und stellt diese Umweltinformationen zur Verfügung für
Wir nutzen dazu das Internet, Online-Daten- und Infodienste und Publikationen. Darüber hinaus organisiert das LfU Fachtagungen und ist in nationalen und internationalen Gremien tätig.
Am LfU arbeiten rund 1.100 Beschäftigte:
Das Gesetz (LfUG) und die Verordnung (LfUV) über das Bayerische Landesamt für Umwelt regeln die Zuständigkeiten des LfU. Auf dieser Grundlage erfüllt das LfU landesweit Fach- und Vollzugsaufgaben insbesondere in den Bereichen:
Das LfU ist eine Behörde im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz und ist diesem unmittelbar nachgeordnet. Im Bereich Energiewende untersteht es der Fachaufsicht des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Homeoffice
Betriebsarzt
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungWir sind ständig auf der Suche nach engagiertem Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit folgenden Qualifikationen:
Wenn Sie die oben genannten Qualifikationen mitbringen und sich aktiv für den Umweltschutz einsetzen möchten, laden wir Sie herzlich ein, sich bei uns zu bewerben. Gestalten Sie gemeinsam mit uns die Zukunft des Umweltschutzes in Bayern!
Das Bayerische Landesamt für Umwelt freut sich auf Ihre aussagekräftige Bewerbung
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU).
Das Bayerische Landesamt für Umwelt in seiner jetzigen Form hat am 1. August 2005 seine Arbeit aufgenommen. An diesem Tag wurden drei der damaligen Landesämter – das Landesamt für Wasserwirtschaft, das Geologische Landesamt und das Landesamt für Umweltschutz – sowie Teile des damaligen Landesamts für Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Sicherheitstechnik zusammengelegt.
Der Hauptsitz des LfU ist in Augsburg mit weiteren Dienststellen in Hof, Marktredwitz, Kulmbach, Bischofsheim an der Rhön, Karlshuld, Wielenbach, Garmisch-Partenkirchen, Nürnberg und München.
- gute Kantine vor Ort
- Parkplätze inkl. Tiefgarage direkt vor/im Gebäude
- Homeoffice-Möglichkeit
- digital (Videokonferenzen, Skype)
- keine Kernzeiten
- Barbarafeier (jährlich im Dezember)
Man arbeitet an einer angesehenen Institution mit einer gewaltigen Breite an spannenden Fachthemen. Es gibt viele interessante Herausforderungen und gute Entwicklungsmöglichkeiten.
erstklassige Work-Life-Balance, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, IT-Ausstattung, freundliche und hilfsbereite Kolleginnen/Kollegen
Tolle Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Beruf und Familie, moderne IT-Ausstattung, nette und hilfsbereite Kolleginnen/Kollegen
Der Standort
- Hierarchie
- viele Projekte und befristete Stellen
Befristete Arbeitsplätze.
Keine Kritikfähigkeit. Kritische Äußerungen bleiben nicht ohne Konsequenzen.
starre Strukturen, die man oft auch garnicht aufbrechen will
dass Mitarbeiter durch Projektstellen/befristete Stellen oft wechseln (müssen); so geht immer Wissen verloren und Steuergelder werden verschwendet;
Interne Betriebsorganisation deutlich verbesserungswürdig
Durch unbefristete Verträge Sicherheit schaffen. Die starren Strukturen auflösen
Landesamt für Umwelt sollte selbst als Vorbild dienen (Klimaneutralität; klimafreundliches Essen in der Kantine; energieeffizientes Gebäude, ...); Hohe Zahl an befristet Beschäftigten (v.a. bei jüngeren Angestellten) sollte stark verringert werden; mehr Chancen für Frauen in Führungspositionen schaffen
In Führungspositionen ist der Frauenanteil unterrepräsentiert
technisches Update aller Bereiche besonders IT und Gebäudezustand (Ausnahme: Beleuchtung und Heizung ist gut und modern);
Kann man schlecht was machen - ist menschlich und gesetzlich geregelt. Außer: weniger befristete Jobs einstellen.
Modernisierung der gesamten bayerischen Wasserwirtschaftsverwaltung.
Führungskräfte sollten regelmäßig Mitarbeiterführungs-Fortbildungen erhalten.
Mitarbeitermotivation steigern.
Der am besten bewertete Faktor von Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Von Altersdiskriminierung habe ich in 13 Jahren niemals irgendetwas mitbekommen.
Keine Unterschiede bei Behandlung im Zusammenhang mit dem Alter.
Ziemlich gut, da sie meisten älter sind :)
Ältere Kollegen sind meist Wissensträger und werden daher von den Vorgesetzten meist hoch geschätzt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
hier geht viel verloren; wichtige Infos werden nicht weitergegeben, unwichtige dagegen schon; wer gut vernetzt ist, erfährt das Meiste über den "Flurfunk", wer das nicht ist, hat Pech gehabt
Gerade die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte noch besser sein. So würden alle Seiten profitieren.
Meistens über den Flurfunk
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Leistungsorientierte Mitarbeiter überstehen anfängliche Befristungen und haben Aufstiegschancen bis A16.
für Beamte gut
Sehr starres und kastenähnliches System. Naja, öffentlicher Dienst halt.
Befristete Verträge und kaum Zukunftsperspektive
Weiterbildung möglich/gewollt; Karriere schwierig bis nicht möglich, v.a. für Angestellte