4 Bewertungen von Bewerbern
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4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bayerisches Landeskriminalamt Vorstellungsgespräche
Bayerisches
Landeskriminalamt
München
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Jetzt Profil vervollständigenkununu Score: 2,0
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Besser als erwartet, zeitgemäß
Bewerber/inHat sich 2022 bei Bayerisches Landeskriminalamt als IT-Kriminalist beworben und eine Zusage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Ich kann die anderen, negativen Bewertungen nicht bestätigen.
Zeitlicher Ablauf:
- Bewerbungsfrist und -eingang war erste Oktoberwoche
- 7 Tage später Einladung zum Gespräch per E-Mail
- 2 Tage später Mitteilung eines Kontakts, um den genauen Termin für das Gespräch auszumachen
- Ende Oktober war das Gespräch in München
- 1 Tag später vorläufige Zusage telefonisch und per E-Mail (natürlich unter dem Vorbehalt, dass der Polizeiarzt das Okay gibt)
- 6 Tage später (erste Novemberwoche) Arzttermin (leider starr und kurzfristig morgens in München)
- meine eigene Zusage (unter Vorbehalt) bis spätestens Mitte November
- Ende November aufgetretene Auffälligkeiten mit Fachärzten abgeklärt und an Polizeiarzt übersendet
- Ende Dezember (wenige Tage vor Weihnachten) sichere Zusage erhalten
- Zwischen den Jahren und im Januar weitere Schritte zur Einstellung (aktuell noch im Prozess; Arbeitsbeginn wird wohl April/Mai sein)
Gespräch:
- Pförtner war informiert und hat mich auch schon 20 Minuten vor Gespräch in den Eingangsbereich gelassen, in dem man gut Zeit verbringen kann
- 5 Gesprächspartnerinnen und -partner aus verschiedenen Abteilungen, die jeweils aktuell Mitarbeitende suchen
- einige junge Menschen mit Doktortitel, einige erfahrene Mitarbeitende, eine Personalverantwortliche
- sehr nette, respektvolle, lockere Atmosphäre, wie ich sie von jungen IT-Unternehmen kenne (man lacht über Insider, fachsimpelt schon ein bisschen etc.)
- Struktur war ein bisschen wie ein Kreuzverhör, wobei die Abteilungsverantwortlichen zunächst ihre Abteilungen vorgestellt haben und danach der Reihe nach abgeklopft haben, ob ich geeignet bin (charakterlich und fachlich (auf dem Papier kann ja alles mögliche stehen)), anschließend von allen Seiten nach und nach einzelne weiterführende Fragen, aber nie überwältigend
- wenn ich eine Frage falsch verstanden habe, war das kein Problem; es war genug Zeit, um über alles zu sprechen
- Dauer ca. eine bis Stunden; weiß ich nicht mehr genau
- meine Fragen wurden alle zufriedenstellend beantwortet; selbst wenn es eigentlich keine konkrete Auskunft geben konnte, wurde das auch kommuniziert, statt meiner Frage auszuweichen; auch kritischere Nachfragen wurden ehrlich beantwortet
- insgesamt hatte ich das Gefühl, man hat sich darum bemüht, mich zu gewinnen, statt nur andersherum
Bewerbungsfragen
- Wie ich mit Stress umgehe. Warum ich meine Entscheidung für das BLKA bereuen könnte. Was meine Schwächen sind. Wie ich mich verhalte, wenn ich mal versage. Insgesamt nichts Unerwartetes oder Unangebrachtes.
- Selbstpräsentation. Rückfrage warum ich mich nun umorientieren wollte. Überraschend wenig Fragen zum Lebenslauf und bisherigem Studium, wobei mein Studium auch nicht 100% zur Stelle passte (wobei gerade das natürlich auch Raum für Fragen gäbe).
- Viele fachliche Fragen, inklusive technischer wie auch persönlicher z. B.
- mein Vorgehen in einem üblichen Szenario erläutern (man sollte einen DDoS-Angriff erklären können, wissen was Ransomware ist, die eine oder andere Kryptowährung kennen, evtl. mal in einem professionellen Team programmiert haben, Tools für digitale Analyse/Forensik wie Wireshark kennen, und solche Sachen, wobei bei nichts davon besonders tief in die Materie eingedrungen wurde)
- wie meine Arbeitsweise ist (lieber Fragen stellen oder erst mal googlen, wen in meinem Unternehmen ich als Ansprechpartner bei Ermittlungen anfordern würde, wie ich mit großen Datenmengen umgehe)
- erklären, mit wem ich privat wie über Fälle reden würde (mal angenommen, in der Ermittlung wird ersichtlich, mein Mitbewohner ist der Täter), ob ich mir bewusst bin, dass ich mit belastendem Material zu tun haben werde und wie ich damit umgehen würde
- und natürlich Fragen zum BLKA, also welche Aufgaben das BLKA übernimmt, wie viele Mitarbeitende es hat und so
- alles absolut nachvollziehbare Fragen.
Erklärung der weiteren Schritte
Professionalität des Gesprächs
Zufriedenstellende Reaktion
Wertschätzende Behandlung
Vollständigkeit der Infos
Erwartbarkeit des Prozesses
Zufriedenstellende Antworten
Zeitgerechte Zu- oder Absage
Angenehme Atmosphäre
Schnelle Antwort
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anscheinend hier Fachkräfte im Überfluss
Bewerber/inHat sich 2022 bei Bayerisches Landeskriminalamt als Wirtschaftsinformatikerin beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
wenigstens mitteilen, wieso es zu keiner Zusage kam
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Im September beworben, Einladung zum Gespräch Anfang November, noch keine Rückmelung.
Bewerber/inHat sich 2020 bei Bayerisches Landeskriminalamt als Angestellter beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Schnellere Entscheidung im Bewerbungsprozess. Fragen die im Gespräch gestellt werden sollten Berufsbezogen sein.
Bewerbungsfragen
- Fragen über Coronapandemie.
- Wenn man sich über das LKA Bayern informiert, findet man nur veraltete Infos darüber (Organigramm etc). So kann man sich nicht gescheit auf ein Gespräch vorbereiten. 2 aus München wurden per Videokonferenz zugeschaltet, aus einer Teeküche (den Kommentar dazu verkneife ich mir). Das Gespräch war unproffessionell.
- Nachtrag: Absage wurde geschickt mit dem Hinweis, das man die fachliche Eignung nicht besitzt. Ey Leute, wieso ladet Ihr dann erst einen ein? Zu unfähig die Bewerbungsunterlagen zu lesen, wo drin steht, welche fachliche Eignung man hat oder liegt es daran, das Ihr Eure Statistis voll kriegen müsst, wieviele Schwerbehinderte Ihr eingeladen habt? Vergeudete Zeit!
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Schlechtester Bewerbungsprozess den ich je erlebt habe. 5 Beamte sitzen vor mir, 3 haben nichts gesagt.
Bewerber/inHat sich 2019 bei Bayerisches Landeskriminalamt als IT-mitarbeiter beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte bei der Wahrheit bleiben. Ich habe 3 Tage Urlaub genommen für dieses Fake Vorstellungsgespräch.
In der Stellenanzeige steht wir suchen mehrere Mitarbeiter.
Der Mensch der mich eingeladen hat sagt :
13 Vorstellungsgespräche und 6 Personen werden eingestellt.
Dann kam das Gespräch und auf einmal gibt es nur eine einzige Stelle!!
Fahrtkosten wurden nicht übernommen , 200Euro also weggeschmissen + Urlaub. Danke LKA München.
Auch die Kommunikation über das Onlinetool Bewerbermanagement wird nicht genutzt zur Kommunikation.
Der Pförtner wurde auch nicht informiert . Erst nach 5 Telefonaten durfte ich das Gebäude betreten. WOW
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