25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gehalt
- Vorgesetztenverhalten
- Zustand der Gebäude in der Maillingerstr.
- Arbeitsatmosphäre
- Kollegenzusammenhalt
- Kommunikation
Zu viel um es hier in einem vertretbaren Rahmen aufzuführen.
Es herrscht generell ein Gegen- statt Miteinander
Dass die Polizei nicht gerade den besten Ruf in der Gesellschaft besitzt, ist allgemein bekannt.
Urlaub wird eigentlich immer und meist noch am selben Tag genehmigt. Gleitzeit ist auch vorhanden.
Unmöglich, außer mit Vitamin B
Gehalt ist in Ordnung, typisch für den ö.D. immer pünktliche Gehaltszahlung.
Ist hier ein Fremdwort
Streit, Beleidigungen und sich gegeneinander anschreien ist fast schon an der Tagesordnung
siehe Kollegenzusammenhalt
Zumindest in meiner Abteilung absolut unterirdisch. Ich musste mehrfach ein Arbeitszeugnis einfordern, generell wird Kritik/Ideen/Einwürfe ignoriert. Geltende Regelungen (intern wie extern) werden so ausgelegt wie es gerade passt. Vorgesetzte werden selbst gerne laut, teilweise auch ausfallend. Am liebsten würde ich 0 Sterne geben
Uralte Gebäude, undichte Fenster und Decken, eine funktionierende Heizung ist fast mit einem Lottogewinn vergleichbar.
Nur das absolut nötigste, und selbst das muss man meistens mehrfach erfragen
Vetternwirtschaft vom Allerfeinsten. Aufstieg- oder Laufbahnwechsel absolut unmöglich, außer mit Vitamin B.
Wenn man auf uralte Technik und Equipment steht ist man hier genau richtig. Kollegen machen meist nur das, worauf sie Lust haben.
Vielfältige Aufgaben - man tut etwas für die Gesellschaft, Homeoffice und die Möglichkeit Hunde mitzubringen
Nichts
Sanierung der älteren Gebäude, PV-Anlage
Gutes Betriebsklima, faire Chefs
Gute Sportangebote und das auch noch in der Arbeitszeit
Viele interne Fortbildungsangebote
Ö
Alte Gebäude brauchen viel Energie, keine Photovoltaikanlage
Nette Kollegen
Erfahrung wird geschätzt
Klare Aufgaben, gemeinsame Festlegung der Ziele
Zum Teil ältere Gebäude
Aktuelle Infos über Intranet, wichtige Infos bekommt man immer schnell
Keine Unterschiede
Viele interessante Aufgaben
Es herrscht im allgemeinen eine schlechte Stimmung im Team. Vorgesetzte tut was er will. Es wird nichts umgesetzt, was lange diskutiert wird.
Es gibt eine sich ständig ändernde Home Office Regelung, 40 Stunden Woche.
Nicht vorhanden
Man bleibt innerhalb der Laufbahn. Karriere fast unmöglich außer durch Glück und Vitamin B an eine höherwertigere Stelle zu kommen. Können zählt nicht.
Die Kollegen haben Angst jederzeit Privilegien entzogen zu bekommen.
Sehr schlecht. Gefühlt wird von oben nach unten gespuckt.
Kein höhenverstellbarer Schreibtisch, Monitore aus der Steinzeit.
Keine Kommunikation. Man bekommt nur gefiltert bestimmte Dinge mit, was zurzeit in Planung/Umsetzung ist
Ist in Ordnung, aber mehr nicht.
Werden willkürlich verteilt
Sehr interessanter und abwechslungsreicher Beruf
Mehr Kommunikation
könnte definitiv besser sein
Sehr schlechte Stimmung was aus der Unzufriedenheit der Mitarbeiter resultiert
Stellen wurden mit flexiblen Arbeitsmodellen inklusive Home Office ausgeschrieben. Es wird einem permanent zu spüren gegeben dass Home Office unerwünscht ist. Total veraltete Strukturen und Arbeitsweisen.
Die Kollegen waren super.
Versuchten auch nur ihren Hintern retten.
Nur die eigenen Belange des Vorgesetzen sind wichtig. Die Mitarbeiter sind völlig egal.
Alles veraltet.
Nur die für den Vorgesetzten wichtigen Themen wurden behandelt. Der Rest ignoriert.
Schlecht für München
Aufgaben werden nicht nach Rationalität priorisiert
Die Gleichbehandlung aller finde ich gut. Auch, dass die Work und Life Balance super ist durch Gleitzeit und soziale Angebote.
Ich finde nicht so gut, dass (vermutlich wie bei den meisten Behörden) vieles langsam voran geht.
Es könnte mehr Nachwuchs geworben werden.
Das Image stimmt weitestgehend.
3/5 Tage Homeoffice sind in der IT pro Woche erlaubt.
Schulungen etc. sind möglich und auch erwünscht. Karriere ist entsprechend der Qualifikationen/Schul-/Uniabschlüsse gedeckelt.
Sicheres Einkommen, keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Beamtenbesoldung ist gut aber nicht herausragend.
In Behörden sind Themen wie Familie, Elternzeit etc. kein Problem.
Hier wird kein Unterschied gemacht.
Es gibt alles was man braucht. Die Technik ist relativ neu.
Es gibt sehr wenige Frauen hier in der IT.
In Behörden sind die Aufgaben eher lang- als schnelllebig.
Der Arbeitgeber ist fair. Eine Verbeamtung hat einige Vorteile, vor allem im Alter oder bei der Familienplanung.
Nichts
Geeigneteres Personal als Vorgesetzte finden.
Gleitzeit.
Erkundigen sich immer wieder nach dem Wohlbefinden. Haben immer ein offenes Ohr.
Nette Kollegen und zudem Angebote für Sport neben der Arbeit.
Alle 2-3 Monate in einem neuen Sachgebiet als Auszubildender eingesetzt. Abwechselnd mit Fachtheoretischen Abschnitten.
- Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
- Tolle Organisation im Bereich der Ausbildung/Praktika
- Man fühlt sich sofort Willkommen
Einige Bereiche könnten ggf. renoviert werden
In den Arbeitsbereichen in denen ich eingesetzt war herrschte durchweg eine sehr angenehme Atmosphäre. Das Verhältnis untereinander ist nicht nur rein kollegial, sondern sehr vertraut. Für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter fühlt sich so gut wie jeder verantwortlich. Man fühlt sich super aufgenommen und integriert.
Es besteht die Möglichkeit von Gleitzeit. Die Kernzeiten sind super human.
Das BLKA besteht aus sehr vielen verschiedenen Abteilungen und Sachgebieten. Es besteht durchweg die Möglichkeit von Weiterentwicklung und anderweitiger Beschäftigung innerhalb der Behörde, sodass jede/r etwas finden sollte, was sie/ihn interessiert.
Es gibt eine hervorragende Kantine.
Einen Stern abzug, da die Gebäude teilweise doch recht alt und unmodern sind.
Je nachdem was zurzeit ansteht können die Aufgaben natürlich variieren. Alles in Allem wird man aber durchaus mit spannenden Aufgaben betraut.
Der Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist von Respekt und Vertrauen geprägt.
Ich denke, dass die Bayerische Polizei insgesamt und das LKA im besonderen einen ganz guten Ruf haben.
Gute Möglichkeiten von Home-Office, Teilzeit und eine flexible Urlaubsplanung bewirken trotz viel Arbeit eine gute Work-Life-Balance. Außerdem gibt es viele BGM-Angebote.
Die Karriere ist natürlich abhängig von der jeweiligen Leistung: Diese wird jedoch anerkannt und somit kann man schon Karriere machen. Die Weiterbildungsmöglichkeiten (intern und extern) sind vielfältig.
Die übliche Bezahlung im öffentlichen Dienst mit allen Vor- und Nachteilen.
Es herrscht Abfalltrennung und es gibt jedes Jahr Sammelaktionen für soziale Zwecke.
Man unterstützt sich gegenseitig, wenn man merkt, dass in einem Bereich arbeitsmäßig ein bisschen viel los ist.
Auch ältere Kollegen tragen ihren Teil zum Gesamten bei und bringen oftmals ihre langjährige Berufserfahrung gewinnbringend ein.
An die Vorgesetzten kann man sich vertrauensvoll wenden, es werden immer gemeinsame Problemlösungen gesucht.
Teilweise ältere Dienstgebäude, bei denen manche Sanierung erforderlich wäre. Es lässt sich aber aushalten.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist gut, die Vorgesetzten stehen immer für ein Gespräch zur VErfügung.
Beim LKA herrscht Gleichberechtigung. Es zählt die Leistung und der Charakter eines Einzelnen, nicht sein Geschlecht.
Teilweise sehr interessante Aufgaben. In der öffentlichen Verwaltung wiederholen sich aber manche Arbeiten, aber das dürfte in der Privatwirtschaft auch nicht anders sein.
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