Attraktiver Arbeitgeber mit positiver Entwicklung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible, bedarfsgerechte Arbeitszeiten; faire Bezahlung; gute Karrierechancen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ab und zu wäre eine schnellere und klarere Kommunikation bei wichtigen Themen wünschenswert, insgesamt klappt das aber bereits recht gut.
Arbeitsatmosphäre
In den vergangenen Jahren hat, nicht zuletzt bedingt durch den wirtschaftlichen Aufschwung, eine deutlich Aufhellung der Arbeitsatmosphäre stattgefunden. Insgesamt herrscht ein positiver Spirit.
Kommunikation
Wichtige Informationen werden zeitnah vom Vorstand über die zweite Ebene an die ALs und TLs weitergegeben, so dass in regelmäßigen Jours Fix ein guter Informationsfluss herrscht.
Kollegenzusammenhalt
Bei übergeordneten Problemstellungen leistet man sich gerne gegenseitig Hilfestellung, und sollte mal ein Fehler passieren, findet keine Schuldigensuche statt, sondern wird gemeinsam versucht, den Fehler schnellstmöglich zu beheben
Work-Life-Balance
Vorgesetzte achten aktiv auf die Einhaltung von Arbeitszeiten und suchen das Gespräch bei einem Aufbau von zu vielen Überstunden, die dann durch Dispotage oder durch die flexiblen Arbeitszeiten abgebaut werden können.
Vorgesetztenverhalten
Viele Führungskräfte werden aus ehemaligen Nachwuchskräften rekrutiert - entsprechend ist mittlerweile eine hohe Dicht an jungem Führungspersonal vorhanden, die sich stark mit dem Haus identifizieren
Gleichberechtigung
Das Thema ist in der Bank durchaus präsent und wird auch entsprechend visibel kommuniziert.
Arbeitsbedingungen
Es werden immer wieder Gesundheitstage angeboten, flexible Arbeitszeiten, Home Office und Elternzeit werden auch aktiv gelebt. Insgesamt top Arbeitsbedingungen!
Gehalt/Sozialleistungen
Sowohl für Nachwuchskräfte als auch Quer-/ Neueinsteiger werden mehr als angemessene Gehälter gezahlt!
Image
Das Image hat sich in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt.
Karriere/Weiterbildung
Wer genügend Engagement und Einsatzwillen zeigt, wird hier nach den besten Möglichkeiten gefördert. Eine hausinterne Karriere bis in die zweite Managementebene ist keine Seltenheit!