9 von 345 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Umstellung auf flächendeckendes Homeoffice hat besser geklappt als erwartet, positive Lehren sollten daraus für die Zukunft gezogen werden!
Viele ehemalige Trainees ins Führungspositionen oder Spezialistenrollen beweisen, dass eine Karriere möglich ist und gefördert wird. In Zeiten von Einsparungen dennoch nicht unbedingt möglich, unbefristet in die Traumfestversetzung übernommen zu werden.
Gleitzeit und Dispotage, übertriebene Überstunden werden nicht erwartet.
Die Traineebetreuung ist sehr bemüht und es besteht ein toller menschlicher Austausch.
Die Arbeit macht meistens Spaß und für die Nachwuchskräfte gibt es viele Extras.
Auslandsaufenthalte wären möglich (außer es ist Corona), die technische Ausstattung könnte moderner sein.
Als Trainee darf man sich fünf Stationen frei aussuchen - Variation so viel wie man persönlich will!
Gerade Trainees wird viel Respekt und ein großer Vertrauensvorschuss entgegen gebracht.
Als einziger Arbeitgeber im Bankensektor nimmt die BayernLB die Krise auch für Azubis sehr ernst und schützt diese durch Freistellung von der Arbeit oder bietet für Mitarbeiter die Möglichkeit zum Home Office an!
Die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten. Mittagessen ist gut und günstig. Freizeitmöglichkeiten.
HR arbeitet gegen Mitarbeiter
Der Personalabteilung sollte sich nicht zu sehr um das Privatleben kümmern und sich nicht zutiefst über Freizeitaktivitäten erkundigen, sondern das Personal bei Entwicklungsmöglichkeiten unterstützen. Möglichkeit des HomeOffice allen ermöglichen, da sonst Neid anderer besteht. Essenskosten nur erheben, wenn man in der Bank ist.
Es ist abhängig von der Abteilung und den Leuten untereinander, unter den Azubis gutes Klima
es liegen noch keine genauen Infos vor
Totale Varianz durch flexible Arbeitszeiten, zusätzlich die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten
Gehalt nach Banktarifvertrag mit zusätzlichen freiwiligen Sonderleistungen
Fehlende Unterstützung bei Problemen, Einmischung in Privatleben
Ist abhängig von den Kollegen und der Abteilung, von sehr gutem Arbeitsklima mit Spaß und Freude bis hin zur distanzierten und monoton abgegrenzten Arbeitsweise (Spaßlos)
Abhängig von der Abteilung, teils arbeitslos, bzw. Aufgaben unter dem Niveau eines Studenten bis hin zur qualifizierten und Verantwortungsvollen Aufgabe
Guter Wechsel zwischen Verschiedenen Abteilungen, Wahlmöglichkeit durch Wunschlisten, Wünsche werden zumeist erfüllt, jedoch wird auch der Bereich Bank vorausgesetzt, der nicht jedermanns Sache ist, aber in einer Bank ja sein kann ;)
In Abhängigkeit von der Person eines gegenüber
Die Kantine.
Kommunikation, Fairness bei Beurteilungen, alt eingesessene Strukturen und generell dem Marktumfeld zurückhängend.
Bessere Kommunikation von der Führungsebene, der Flurfunk erledigt meistens die Kommunikation.
Eine gerechte Bezahlung nach der Ausbildung in der zweit teuersten Stadt Deutschlands wäre gut.
Eine Förderung während/nach der Ausbildung in Form von Schulungen, Zertifikaten u.ä. wäre empfehelenswert.
Kommt auf die Abteilung und die Personen an. Teilweise geht man mit manchen nach der Arbeit noch etwas machen und mit anderen ist es eine professionelle Beziehung.
Es kommt drauf an in welche Abteilung man nach dem Studium geht. In manchen wird man sehr schnell in höhere Tarifgruppen gehoben und in anderen dauert es etwas.
Es gibt nach der Ausbildung einen unbefristeten Vertrag und anhand der Uninote und der Arbeitsbeurteilung und sozialen Engagement wird eine Note berechnet.
Anhand dieser wird man im Tarifvertrag eingeordnet und hierbei können ein paar schlechte Beurteilungen/Noten einen relativ viel Geld kosten.
39h die Woche und Gleitzeit. Dazu wird auf die Zahl der Überstunden geschaut, so dass man nicht zu viele macht bzw. zu wenig arbeitet.
Offiziell gibt es Kernzeiten, aber dies ist meistens mit der Abteilung aushandelbar wann man kommt.
Des Weiteren gäbe es die Möglichkeit für Home Office, dies ist aber für Nachwuchskräfte erst am kommen.
Gehalt nach dem Banktarifvertrag und dazu noch Weihnachtsgeld, Boni und Fahrkostenzuschuss.
Es ist jedoch immer noch schwer damit in Ravensburg und München über die Runden zu kommen.
Die HR spielt sich teilweise auf und verhält sich so, als ob diese überall ein Wörtchen mitzureden hätten. Die meisten Ausbildungsbetreuer sind extrem gut und helfen und unterstützen einen.
Es ist von der Abteilung extrem abhängig, denn teilweise bekommt man gute Aufgaben die fordernd sind aber auch ein Erfolgserlebniss auslösen. Auf einer menschlichen Ebene macht es auch meistens Spaß und viele Leute sind auch zu späßen aufgelegt. Manchmal wird man aber auch nur als Nacwuchskraft gesehen und dabei wird man aus der Abteilung fast ausgegrenzt und manchmal wird auf einen herabgeschaut, da man eine Nachwuchskraft ist.
Es ist eine Bank und das merkt man auch. Wenn man Dokumentation und Gesetze mag dann ist es eher etwas für einen.
Des Weiteren gibt es manchmal wirklich gute Aufgaben und man wird als ein vollständiges Mitglied des Teams gesehen. Andererseits wird man als Nachwuchskraft behandelt der man eher unschöne Aufgaben überlässt.
Man ist in jedem Semester in einer neuen Abteilung und lernt dabei neue Leute und Systeme kennen. Es ist zudem möglich in den bankfachlichen Bereich hereinzuschnuppern um damit die andere Seite kennenzulernen.
Dies ist von Person zu Person unterschiedlich. In den meisten Fällen wird man als normaler Kollege behandelt.
..., dass man als Azubi regelmäßig die Abteilung wechselt. Man erhält also Einblick in viele verschiedene Bereiche, die alle auf ihre Art spannend sind.
Auch Azubis haben bei der BayernLB Gleitzeit
sehr abwechslungsreich
natürlich auch hier je nach Abteilung unterschiedlich. Insgesamt aber sehr angenehm
Auch als Azubi hat man (in den meisten Abteilungen) flexible Arbeitszeiten. Durch die Gleitzeit kann man kommen und gehen, wann es für einen am besten passt und kann sich auch die Pausen selbst einteilen.
die Aufgaben sind je nach Abteilung unterschiedlich. Als Azubi hat man somit also ein breites Spektrum an Tätigkeiten und kann viel lernen
Dadurch, dass man regelmäßig die Abteilungen wechselt, wird einem nie wirklich langweilig
Die BayernLB tut sehr vieles für die dualen Studenten und versucht Wünsche stets zu berücksichtigen.