195 von 345 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
195 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
161 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
195 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
161 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Home Office Flexibilität (keine Anwesenheitspflicht), aber dennoch aus meiner Sicht hohe Anwesenheit, da die Leute gerne in die Bank kommen. Gehalt und der Zusammenhalt stimmen ebenfalls.
Hohe Arbeitsbelastung, die in den letzten Jahren zugenommen hat. Jedoch bleibt das im Management nicht unbemerkt. Die Leistung wird gewürdigt.
Aufbruchstimmung, Zuversicht, Freude an der Arbeit.
Angestaubtes Landesbanken-Image wurde längst abgelegt.
Belastung ist hoch, aber sehr flexible Einteilung der Arbeitszeit und Wahl des Arbeitsortes (Home Office möglich).
an mehreren Stellen sichtbar (bspw. Corporate Volunteering).
Karriere-Pfad wird aufgezeigt, Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden.
familiäres Umfeld, auch neue Mitarbeitende werden schnell integriert.
ältere KollegInnen werden in meiner Wahrnehmung sehr geschätzt.
zeitnahe Kommunikation, Leistung wird gewürdigt, Ziele sind in meinem Tätigkeitsfeld realistisch.
Hauptsitz grds. "alt", aber die Räumlichkeiten modern (inkl. sehr moderner Kantine). Technik (inkl. Ausblick) ebenfalls auf einem hohen Niveau. Standort ist sehr zentral. Desk Sharing anfangs gewöhnungsbedürftig, aber mittlerweile eine gute Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen.
regelmäßig wir Feedback aus der Belegschaft eingeholt und aus den Ergebnissen werden Schlüsse gezogen und Maßnahmen entwickelt.
Absolut angemessen und fair. Es ist vermutlich nicht vergleichbar mit FFM, aber den Anspruch hat man nicht, wenn man dafür im schönen München arbeiten darf. Zudem einige Incentives.
Segmente, Produkte, Aufgaben bieten viel Abwechslung.
Sehr soziales und kollegiales Umfeld, sehr gute Unternehmenskultur
Mehr Leistungsanreize, weniger externer Mitarbeiter
Mehr Leistungsanreize wären sinnvoll
Sehr gute Feedback Kultur! Die Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter (auch in den unteren Hierarchieebenen) ist grundsätzlich sehr gut.
Gesundheitsangebot ist sehr gut.
Zu viele große Projekte auf einmal gestartet.
Noch mehr Fokus auf die jüngeren Kollegen und ihre Karriere legen. Es wird doch von einzelnen sehr viel erwartet und die Weiterentwicklung was das Gehalt angeht, könnte noch schnell sein.
super nette Kollegen; sehr flexibel was die Homeoffice Situation angeht (ist zwar von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, ob es kleiner Vorgaben wie Anzahl der HO-Tage gibt oder aber generell kann man sich selbst alles flexibel einteilen) Zudem werden immer wieder tolle Veranstaltungen gemacht (auch manchmal außerhalb der Arbeitszeiten) an denen man (wirklich) freiwillig teilnehmen kann. Es werden regelmäßig annonyme Umfragen eingestellt, um die Arbeitssituation kontinuiertlich zu verbessern.
Sehr gute Feedback Kultur!
Grundsätzlich sehr gute Work-Life-Balance aber das kommt oft auf die Tätigkeit an. Durch das aktuelle Großprojekt häufen sich die Arbeitsstunden aber man kann jeder Zeit die Hand heben und es wird eine Lösung gefunden. Bei privaten Umständen inkl Familienangelegenheiten wird sehr viel Rücksicht genommen (sowohl bei Urlaub in Ferienzeiten als auch spontan bei Vorkommnissen). Es herrscht kein Gruppenzwang bei den Arbeitszeiten.
Das Schulungsangebot ist gut und auch die Budgets dafür sind vorhanden. Neben den fachlichen gibt es auch Persönlichkeitstrainigs. Zudem gibt es ein großes Angebot zum Thema Gesundheit.
gerechte und immer pünktlich ausbezahlte Gehälter inkl. Bonuszahlungen und weiteren Benefits
Langgediente Kollegen werden nach wie vor sehr geschätzt. Hauptsächlich werden aber eher jüngere Mitarbeiter eingestellt von den dann schnell ein annähernd ähnliches fachliches Niveau erwartet wird.
Die meisten Entscheidungen der Führungskräfte sind nachvollziehbar kommuniziert. Es wird regelmäßig angeboten Fragen zu stellen und Input zu geben. Die Ziele sind meist realisitisch aber wie in jedem Unternehmen wird die Planung dann nicht perfekt getroffen. Jammern auf hohem Niveau!
Leider sind die Büros nicht mehr ganz zeitgemäß was die Belüftungen und Atmosphäre angeht. Das wurde aber bereits erkannt, jedoch hat man sich den Mitarbeiter doch im letzten Moment gebeugt und ist nicht in einen modernen gemieteten Neubeu umgezogen an den Stadtrand von München und auf Wunsch der Mitarbeiter lieber im alten Gebäude in der Innenstadt geblieben.
Seit Corona ist auf Desk-Sharing umgestellt worden. Die technische Ausstattund ist sehr gut (persönlicher Laptop und in den Büroräumen sind Dockingstations mit zwei externen Bildschirmen), persönliche Maus und Tastatur die man sich aussuchen darf, jeder Mitarbeiter bekommt auch ein iPhone Diensthandy sowie Kopfhörer)
Kostenlose Tiefgaragenstellplätze können jederzeit angefragt werden und es sind auch meist genügend verfügbar.
Die Anbindung an die offentlichen Verkehrmittel könnte nicht besser sein (direkt an der Ubahn Station)
Es gibt ein regelmäßiges Format, bei dem man von den Vorständen zu diversen größeren Themen informiert wird. Hier kann jeder auch an den Vorstand fragen stellen. Außerdem werden wöchentlich Infos über die Führungskräfte nach unten getragen.
Leider gibt es noch zu wenig weibliche Führungskräfte oder Fachspezialisten. Es wird zwar daran gearbeitet aber es könnte besser sein.
Man kann jeder Zeit Einfluss auf die Aufgabengestaltung geben. Wenn man die Karriereleiter hoch steigen möchte, ist die Arbeitsbelastung natürlich höher aber man hat viel Spielraum was die Tätigkeiten angeht (Angebot an Alternativen ist immer da).
Offenheit gegenüber allen Kollegen
Kommunikation über das Gehalt
Nach dem Einstieg für duale studenten bessere eingruppierung
Nette Kollege immer Ansprechpartner zur Seite
Weniger Geld externen Dienstleistern in den Rachen werfen, lieber interne Kollegen stärken
Ständig Druck und noch mehr Arbeit, da viele Leute gegangen sind und keine nachkommen
Wochenend-, Abend- und teilweise Nachtdienst ist mittlerweile Standard
Entwicklungsmöglichkeiten als Nachwuchskraft
Mangelnde Priorisierung; starre Strukturen und Besitzstandswahrung; zerstrittener und unglaubwürdiger Vorstand; falsche Personalentscheidungen
Viel Druck in Folge eines Abbauprogramms
Eher altbackenes Image
Man kann sein Privatleben gut mit der Arbeit verbinden.
Wenn man will, kann man hier Karriere machen und sich in-house weiterbilden. Für externe Weiterbildungen fehlt oft das Geld.
Gutes Gehalt
Die Kollegen versuchen zusammen die Herausforderungen zu meistern
Sehr unterschiedliche Führungskräfte in der Bank, von wirklich gut bist sehr schlecht ist alles dabei.
Altes Gebäude, IT wird gerade runderneuert
Viele spannende Aufgaben und Themen
viel Spaß mit den Kolleginnen und Kollegen, Sommerfest etc.
verlässlicher Arbeitgeber
super, freie Wahl ob Arbeit aus dem HO oder der Bank. Keine Quote.
Seminare finden überwiegend virtuell statt. Das kann man machen, ich fand es früher (vor Corona) besser.
die guten Ergebnisse der Bank zeigen sich bei der variablen Vergütung positiv, bis 15 zusätzliche freie Tage pro Jahr
aufgrund der nachhaltigen Strategie der Bank ist das Bewusstsein sehr ausgeprägt
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Das gilt auch für den Zusammenhalt in der Niederlassung.
grundsätzlich fair, jedoch wäre mehr Förderung wünschenswert
Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen gemacht.
grundsätzlich sehr gut, jedoch aufgrund Personalabbau derzeit hohe Arbeitsbelastung
steht oben auf der Agenda, jedoch noch Aufholpotenzial
sehr viele interessante Aufgaben und Projekte
Telefone wurden abgebaut und an einer guten IT wurde gespart. Immer wieder Ausfälle. Ein reibungsloses Arbeiten ist nicht möglich.
Man bekommt immer mehr Aufgaben, Verantwortung und Druck für die jahrelang gleiche Tarifgruppe.
Immer offene Ohren haben für den Mitarbeiter. Der Vorstand will nicht hören, dass bestimmte Probleme vorhanden sind.
Siehe Punkte oben
Siehe Punkte oben
Sehr Vieles
Seltsam
Nicht gut
Geht so
Schwierige Karrierechancen
Leute klein halten und drücken
Umwelt Gut/ Sozial ganz schwach
War schon mal besser
Aussortieren und Entsorgen
Unterirdisch
Vergiftetes Klima
Einfach schlecht
Nicht gegeben
Werden nach Vorlieben verteilt, nicht gerecht
In der Regel guter und kollegialer Umgang auch mit den Führungskräften. Innerhalb der Bank besteht jedoch nach wie vor oft Silodenken in einzelnen Bereichen.
Nach der Rettungsaktion durch den Freistaat Bayern seit über 10 Jahren frei von größeren Skandalen.
Sehr flexible Regelungen zum mobilen Arbeiten (je nach Job bis 100% möglich). Die Mitarbeiter entscheiden selbst, wann sie ins Büro kommen wollen. Die durchschnittliche Anwesenheitsquote liegt bei ca. 30%. Workation in ausgewählten EU Ländern ebenfalls möglich.
Weiterbildungsmöglichkeiten beschränken sich in der Regel inzwischen auf das interne Weiterbildungsprogramm.
Wer größere Gehaltssprünge machen möchte, muss wie überall einen externen Wechsel anstreben. Die Möglichkeiten zur gehaltlichen Entwicklung als interner Mitarbeiter sind sehr begrenzt.
In der Regel sehr kollegialer Umgang, Ellenbogenmentalität gibt es nur in Ausnahmefällen
Sehr unterschiedlich von Bereich zu Bereich. Es gibt sehr gute Führungskräfte aber leider auch einige "Fachspezialisten", die sich als Führungskräfte versuchen und damit leider überfordert sind.
Die Lage der Bank im Herzen Münchens ist ein Traum. Die Räume und Technik entsprechen jedoch teilweise nicht mehr dem Stand der Zeit. Gute und neue Kantine zu fairen Preisen.
Sehr unterschiedlich von Bereich zu Bereich. Teilweise wird sehr transparent und umfassend informiert, in anderen Bereichen gelangen Informationen nur sehr selten über die Führungskaskade bis zum normalen Mitarbeiter. Inzwischen vermehrt Townhalls des Vorstands zur Information aller Mitarbeiter.
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