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BCM 
Solutions 
GmbH
Bewertung

Gut zum Einstieg, langfristig weniger interessant

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei BCM Solutions GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Events, positive Kultur und Hilfsbereitschaft

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hoher Führungskräfteverschleiß, hohe Fluktuation, Mangel an Transparenz

Verbesserungsvorschläge

Bedürfnisse der eigenen Belegschaft ernst nehmen, mehr echte Wertschätzung zeigen, weniger operative Hektik reinbringen und weniger Luftschlösser bauen

Arbeitsatmosphäre

Meiste Zeit ist man im Projekt und hat mit den Kollegen von der BCM wenig zu tun. Im Office gibt es Kaffee und Obst

Kommunikation

Die Kommunikation ist okay. In der Firma geht es viel hin und her und man kommt nicht immer mit, was eigentlich passiert. Bei Ansprachen wird viel um den heißen Brei herum geredet.

Kollegenzusammenhalt

Insgesamt gut

Work-Life-Balance

Wenn man nur im Projekt ist, ist alles super, aber für Weiterbildungen und interne Themen werden unbezahlte Überstunden erwartet, weil das "Freizeit" ist.

Vorgesetztenverhalten

Insgesamt fair

Interessante Aufgaben

Kommt auf das Projekt an

Gleichberechtigung

Man hört immer wieder unangebrachte Witze in Bezug auf Frauen, hab es aber woanders schon schlimmer erlebt

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt praktisch keine

Arbeitsbedingungen

Wer nur im Projekt ist, hat seine 40h-Woche, kann aber keine großen Karriersprünge machen. Dafür muss man sich intern engagieren in Form von unbezahlten Überstunden. Im HR werden Überstunden als normal angesehen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Immerhin gibt es eine Greenforce, die sich Gedanken macht, aber so viel hört man nicht von denen

Gehalt/Sozialleistungen

Alles in allem okay. Es wird gefordert, nicht über sein Gehalt zu sprechen, was ich nicht gut finde.

In Personalentwicklung wird immer weniger investiert, find ich schade

Image

kann ich nicht einschätzen, die Firma ist nicht so groß

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung möglich. Bei den Kosten wird sich beteiligt, manchmal werden sie auch übernommen. Aber man muss das in seiner Freizeit machen.

Interne fachliche Weiterbildung bleibt auf der Strecke, weil alle IT-Fachkräfte im Projekt sind und somit alles vom privaten Engagement abhängt. Einige Kollegen sind da sehr engagiert, aber es wird seit Jahren von einem IT-Training-Center geredet, wo gefühlt nichts passiert.

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