FCK die Hater
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Gute Vorbereitung. Viele gute Maßnahmen umgesetzt. Gute Kommunikation.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Insgesamt war die IT der Bundesverwaltung nicht auf das massive mobile Arbeiten vorbereitet. Hier müssen die Kapazitäten ausgeweitet werden. Diese Aufgabe hat netzseitig nun die BDBOS zu verantworten.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Ich fühle mich sehr gut unterstützt. Home Office ist derzeit durchgängig möglich. Ich bin aber immer im Büro.
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich seit vielen Jahren sehr wohl.
Kommunikation
Ist noch ausbaufähig, insbesondere in der Führungshierarchie.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Umfeld geile Leute.
Work-Life-Balance
Gleitzeit. Mobiles Arbeiten. Für meine Familie passt es super.
Vorgesetztenverhalten
Wie überall. Einige sind super, einige taugen nichts als Führungskräfte.
Interessante Aufgaben
Kommt darauf an, wo man arbeitet. Aber eigentlich gibt es insgesamt immer mehr Aufgaben für die Behörde, als zu bewältigen sind.
Gleichberechtigung
Seit vielen Jahren erlebe ich keine Ungleichberechtigung.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin noch relativ jung. Mein Eindruck ist, dass Ältere mit der Entwicklung der Behörde und den erforderlichen neuen Arbeitsweisen nicht mehr mitkommen. Der aktuelle Generationenwechsel tut der Behörde gut.
Arbeitsbedingungen
IT-Toollandschaft könnte besser sein. Sonst gut! Langsam werden nur die Büroflächen knapp.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier kann ich nichts schlechtes sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bin sehr zufrieden. Insbesondere verbeamtet steht man sehr gut da!
Image
Die Behörde ist immer noch relativ unbekannt. Viele der negativen Kommentare bei Kunununu kann ich persönlich mit meinen Erfahrungen nicht überein bringen.
Karriere/Weiterbildung
Nach meiner Erfahrung wird Leistung belohnt. Die guten Leute kommen langsam in die höheren Stufen. Einige glauben was zu leisten und erwarten belohnt zu werden, was dann zu deren Verwunderung nicht eintritt.