99 Bewertungen von Mitarbeitern
99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die BDBOS könnte noch etwas bekannter werden. Gefühlt reichen die derzeitigen Maßnahmen noch nicht aus.
Man kann das Dienstgeschäft sehr gut mit den privaten Verpflichtungen verbinden. Das mobile Arbeiten wird bei uns großzügig gehandhabt und gelebt.
Eine persönliche Entwicklung ist bei uns im Hause sehr gut möglich.
Neben dem Gehalt zahlt die BDBOS mehrere Zuschüsse zu
Nicht nur im dienstlichen Kontext ist es ein sehr gutes Miteinander. Auch bei unseren Festlichkeiten, die zwei Mal im Jahr in unserer Hauptliegenschaft stattfinden, fassen alle mit an, damit es eine gelungene Veranstaltung wird.
In manchen Situationen wäre es mir lieber, wenn die Information über den offiziellen Weg zu uns kommen würde. Der Flurfunk ist dann leider manchmal doch schnelle, was unter Umständen zu Verwirrungen führen kann.
Grundsätzlich wird die Gleichberechtigung in allen Bereichen der BDBOS gelebt. Leider sind nach wie vor die Führungspositionen vorwiegend durch Männer besetzt. Seitens der Verwaltung und der Gleichstellungsbeauftragten wird fortlaufend daran gearbeitet, noch weitere Führungspositionen mit weiblichen Beschäftigten zu besetzen.
In der Behörde wird es nicht langweilig. Die Aufgaben sind nach wie vor sehr abwechslungsreich und interessant.
Das Miteinander, die Kollegen, 3x die Woche Food-Market vor der Tür, zentrale Lage direkt am U-Bahnhof Fehrbelliner Platz, das Sportangebot und die Anrechnung der Sportmaßnahmen auf eine Stunde der Arbeitszeit in der Woche, Zuschuss zum ÖPNV kommt, vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten in den Bereichen Technik, Verwaltung und Betrieb, das besondere Merkmal, dass Bund und Länder zusammen arbeiten, 2x im Jahr Mitarbeiterfeiern, neue Mitarbeiter werden mit Hilfe eines relativ neu eingeführten und gut überarbeiteten Onboardingverfahrens sehr schnell und umfassend ins Haus eingeführt.
Die Parkplatzsituation, keine Kantine im Haus
Teilweise ist die Führung der Behörde kontrovers, gesetzte Ziele unerreichbar, das lastet auf den Schultern der Mitarbeitenden.
In den Referaten und Abteilungen, in denen ich in meiner langjährigen Zeit in der BDBOS gearbeitet habe, herrschte bisher immer eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Bandbreite von kollegial bis freundschaftlich.
Mit Ausnahme einer persönlichen Befindlichkeit zwischen einer Kollegin und mir, war die Atmosphäre immer wertvoll.
Mit meinen Vorgesetzten hatte ich bisher immer sehr großes Glück. Es gibt aber auch andere Kaliber (verschiedene zwiespältige Führungskräfte im Haus).
Ist Geschmacksache, ich find es wirklich gut.
Es gibt aber auch andere Stimmen. Letztlich muss jeder fragen, was er selber beitragen kann und in den Topf wirft. Meckern ist einfach.
In vielerlei Hinsicht haben wir viel zu bieten und viel Potenzial.
Der Auftrag den die BDBOS hat, ist ein sehr wichtiger! Die Herausforderungen sind sehr groß. Das wird oft nicht gesehen.
Arbeit in der Zeit von 6 bis 21 Uhr, ohne Kernzeit.
Urlaub muss halt im Team abgesprochen werden.
Mobiles Arbeiten klappt prima - seit Corona hat das richtig Fahrt aufgenommen.
Weiterbildungen stehen jedem Mitarbeiter offen.
Karriere kann man machen, eine Karriereschmiede ist das hier aber nicht, wohl nur in geringen Ausnahmefällen.
Tarifvertrag Öffentlicher Dienst, regelmäßiges, gutes Gehalt
Hier habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Glück? Oder "Wie es reinruft, so schallt es heraus?
Egal ob jung oder alt, die Behörde hat in Sachen Kollegialität viel zu bieten.
Mir ist nichts negatives bekannt. Im Gegenteil, ich kenne einige ältere Kollegen, die sich hier sehr wohl fühlen.
In meinem Falle, habe ich bisher sehr faire und kollegiale Vorgesetzte gehabt.
Altbau, im Winter warm, im Sommer auch, teilweise tropisch. Keine Klimaanlage, was ich positiv finde, Fenster sind zu öffnen, was, je nach Lage, sehr ruhig oder auch voll von störenden Verkehrsgeräuschen sein kann.
Auf ergonomischen Arbeitsplatz wird wert gelegt, jeder bekommt einen Schreibtisch, den man in die Stehposition hochfahren kann - das ist absolut spitze.
Die Technik ist nicht die Neueste, man ist aber arbeitsfähig.
Sehr abhängig von der Führungskraft.
In meinem aktuellen Referat findet der Informationsfluss sehr gut und strukturiert statt, das war nicht immer so gut.
In den meisten Bereichen stimmt das mit der Gleichberechtigung.
In einigen Referaten allerdings, ist man besser ein Mann.
Das Aufgabenspektrum aller Aufgaben in der Behörde ist sehr vielfältig. Inwieweit der Ausgestaltungsspielraum innerhalb seines Aufgabenbereiches ist, hängt natürlich von der Aufgabe an sich ab.
Ich kenne Kollegen, deren Arbeitseifer gebremst wurde, weil sie wohl für eine Behörde zu innovativ waren oder sie zu schnell hervorgeprescht sind. Das demotiviert natürlich.
Meine Erfahrung sagt aber, Fleiß wird gesehen und auch wertgeschätzt.
Die hohe Flexibilität der Arbeit(szeit), das überaus freundliche Eingehen der bisherigen Mitarbeiter auf neue Kollegen, teamübergreifende Aktivitäten sowie die gesellschaftlich hoch relevanten und für die Sicherheit des Landes unverzichtbaren Sicherheitsaufgaben der Behörde auf technisch stark diversifizierten Themengebieten. Den täglichen Markt vor der Tür.
Zumindest in der bisherigen Location die überaus nüchternen emotional etwas kühlen Räumlichkeiten mit teilweise Gitterstäben an den Fenstern.
Die zahlreichen Onboadingveranstaltungen der ersten Wochen sollten evtl. auch teilw. am frühen Nachmittag stattfinden oder etwas flexibler angeboten werden, damit man nicht parallel die ersten Refarats- & Projekttermine verpasst.
Sowohl im Büro als auch beim mobilen Arbeiten hat man stets angenehme Kollegen im Austausch miteinander, die durchweg kompetent und professionell miteinander umgehen.
Ist gerad am Wachsen, aber allg. noch nicht stark verankert im allg. gesellschaftlichen Bewusstsein.
Super Gleitzeitmodelle und flexible Arbeitszeiten ermöglichen vieles, wenn man es sich selbst einteilt. Ein gewisser Teil der Kollegen beginnt überaus früh mit der Arbeit, darauf muss man sich einfach einstellen.
Im bundesbehördlichen Rahmen sind Karriereentwicklungen möglich. Interne Weiterbildungen gibt es breit gefächert, jedoch vermehrt nur mit wenigen Terminen und schnell vergriffenen Plätzen.
Gemäß TVöD, wessen man sich eben bewusst sein muss.
Allgemein nach außen hin ist dieses im Rahmen des bundesbehördlichen Wirkens sicherlich gut verankert, wird jedoch im Arbeitsalltag weniger transparent vermittelt. Sozialbewusstsein intern ist sehr hoch, den Mitarbeitern werden viele Chancen, Angebote und Aktivitäten geboten.
Bis auf wenige wie in jedem Arbeitsumfeld zwischen Kollegen auftretenden Spannungen merkt man doch, wie jedes Team an einem gemeinsam Strang zieht. Zwischen den Referaten ist die Kooperation nicht immer ganz nachvollziehbar, aber es wird von der jew. Leitung dran gearbeitet.
Davon gibt es sehr viele, die gerne und lange hier arbeiten. Man lernt viel von- und gibt einander viel.
Bisher kann nur Positives bewertet werden. Es wird sich sehr um einzelne Mitarbeiter bemüht, wenn man es zulässt und es auch als Arbeitnehmer zu schätzen weiß. Fortbildungen werden von Vorgesetzten überaus unterstützt.
Technik ist (mittlerweile) tip top, aber man muss natürlich auch selbst ein hinterhersein, alles zu beantragen/bekommen, was man für die tägliche Arbeit braucht. V.a. Lizenzen für Software sind etwas umständlich, wenn man dann überhaupt erst einmal weiß, was man zum Arbeiten benötigt. Zum Glück helfen die Kollegen.
Für alle Mitarbeiter gibt es eine hohe Transparenz an relevanten Themen und wichtigen Informationen, sowohl über das Intranet als auch in der persönlichen Ansprache.
Eine zumindest gefühlt höherer Männeranteil ist nicht in allen Branchen die Regel, wirkt sich hier aber auch (bisher) nicht negativ aufs Klima aus, so schön ein Ausgleich der Geschlechter auch wäre. Diversität spielt ansonsten (noch) keine größere Rolle.
Man muss sich in Fachliches natürlich reinfuchsen und muss sich der sehr technischen Themen und verwaltungsspezfischen Aufgaben dieser Behörde bewusst sein. Dann ist es auch super interessant bzw. sowieso gesellschaftlich hoch relevant.
Aufstiegsmöglichkeiten für den Höheren Dienst bedingen einen Masterabschluss oder Diplom. Hier wäre es aus meiner Sicht besser nach Leistung und können zu scheuen, als nach einem formalen Abschluss.
offene und nette Kollegen
zu wenig bekannt in der Bevölkerung
durch die Möglichkeit zwischen 6-21 Uhr bzw. überwiegend auch von zu Hause arbeiten zu können, lässt es ich sehr gut mit Familie vereinbaren
wird immer gefördert
offen
ich konnte keine Unterschiede feststellen
Die Aufgabe(n) der BDBOS ist fordernd und wichtig für unsere Gesellschaft
Ich bin vom ersten Tag an sehr gut aufgenommen worden. Die Kollegen und Kolleginnen unterstützten mich in der Einarbeitung sehr.
Ich kann mir fast vollständig aussuchen ob und wann ich ins Büro fahre/n muss.
Es wird immer wieder aufmerksam gemacht sein handeln zu überprüfen. Licht aus, Dienstreisen,....
Fortbildung wird aktiv angeboten
In meinem Referat ganz wunderbar.
Tolle Kommunikation und regelmäßige Rückmeldung.
Da ich überwiegend im Home Office arbeite stimmt alles. Am Arbeitsplatz habe ich ein eigenes Büro und da kann ich es mir passend einrichten. Die vorhandene Technik ist in Ordnung für meinen Job.
Man kann offen auch Gegensätzliches ansprechen und führt dann ein konstruktives Gespräch.
Ich bin sehr zufrieden
Es wird sich aktiv um den Aufstieg von Frauen gekümmert
Ich kann mir vieles frei einrichten.
In meinem Bereich sehr gut.
Könnte besser sein - die meisten Leute haben noch nie von der BDBOS gehört - und wenn doch, dann eher negatives aus den Medien. Aber an einer Verbesserung wird ja bereits gearbeitet.
Besser geht es nicht - äußerst flexibles Arbeiten durch Gleitzeit von 6 bis 21 Uhr und umfangreiche Homeoffice-Möglichkeit. Etwaig angesammelte Überstunden können als freie Tage abgegolten werden (bis zu 24 Tage pro Jahr).
Karrieremöglichkeit: kann ich nach mehreren Beförderungen nur als spitze bezeichnen. Man muss dafür natürlich auch etwas tun und kann nicht erwarten, dass einem alles in den Schoß fällt.
Weiterbildung: es gibt wirklich sehr umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gehalt.
Papierloses Büro, Mülltrennung, neuerdings intelligente Heizungen.
Sehr gut, teilweise entstehen hier richtige Freundschaften.
Keine Unterschiede zwischen jung und alt und allem dazwischen.
Bei meinem jetzigen Vorgesetzten sehr gut, daher die 5 Sterne (aber ich habe in meiner Zeit bei der BDBOS auch schon anderes erlebt).
Kann ich nur als sehr gut bewerten. Gut ausgestattetes Büro, Laptop, Headset, Diensthandy - alles vorhanden.
In den Referaten und Abteilungen, die ich bisher kennengelernt habe, im großen und ganzen sehr gut. Aber da es auch Ausnahmen gab, einen Stern Abzug.
Keine Benachteiligungen jedweden Geschlechts erkennbar.
Kann ich nur die volle Punktzahl geben. Man ist hier seines Glückes Schmied, da man ggfs. innerhalb des Hauses die Aufgabe wechseln kann. Man muss sich nur kümmern, es gibt für jeden eine interessante und sinnstiftende Aufgabe.
+ toller kollegialer Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft
+ flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit des Homeoffice
+ Sicherheit des Jobs
- keine Aufstiegsmöglichkeiten
- Monotonie der Aufgabe
- Isoliertheit in meiner Aufgabe
- keine Sichtbarkeit der Auswirkungen meiner Arbeit
--> größere Strahlkraft nach außen, mehr Bekanntheit entwickeln
--> mehr Zeit für die Einarbeitung und die Erlernung des Umgangs mit den für meine Aufgaben erforderlichen Tools, vor Beginn der effektiven Arbeit
--> stärkeres Zusammenwachsen der zwei Hauptaufgaben der BDBOS, Abbau von Eigenbrötlerei
--> mehr Abwechslung in den Aufgaben und Herausbildung eines Teamgefühls
Nach wie vor ist die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) bundesweit und im Volk nicht sehr bekannt, obwohl sie mit dem Digitalfunk BOS und den Netzen des Bundes zwei wesentliche Infrastrukturen für die innere Sicherheit verantwortet. Es wird versucht, dies über Teilnahmen an öffentlichen Veranstaltungen und Präsenz in den sozialen Medien zu ändern. Möglichweise stellt der sperrige Name der Behörde für viele Menschen auch ein Problem beim Merkvorgang dar.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit des permanenten Homeoffice, ausgenommen obligatorischer Präsenztermine, sprechen für sich und ermöglichen einen großen Spielraum bei der Tagesgestaltung.
Auf meiner momentanen Position sehe ich keine Aufstiegsmöglichkeiten. Interne Fortbildungen sind unproblematisch buchbar. Externe Fortbildungen werden von einer anderen Behörde veranstaltet, deren Kurse allerdings nur eine geringe Anzahl von Plätzen aufweisen. Nicht selten landet die antragsstellende Person auf der Warteliste und bekommt keinen Platz mehr. Fortbildungen von allen anderen anbietenden Firmen werden seitens der BDBOS selbst dann nicht unterstützt, wenn kein Termin von der Fortbildungsbehörde zum Wunschthema existiert.
Ich verdiene ausreichend und kann die essenziellen Lebenshaltungskosten gut bestreiten. Die Zahlung erfolgte bisher immer bis spätestens zum Monatsende. Beschäftigte erhalten eine betriebliche Altersvorsorge.
Wenn eine Antwort gesucht wird, bekomme ich auch eine. Die Kolleginnen und Kollegen sind alle sehr hilfsbereit und freundlich.
Ich sehe dort keine Probleme.
Ich fühle mich von meinem Vorgesetzten gewertschätzt und bekomme bei Bedarf Feedback für meine Arbeit.
Am Arbeitsplatz im Dienstgebäude sind alle für die Arbeit erforderlichen Geräte vorhanden. Für die Arbeit im Homeoffice müssen sich die Beschäftigten allerdings eine Dockingstation bzw. einen USB-Hub sowie erforderliche Kabel und Bildschirme privat anschaffen, um ergonomisch mit zwei Bildschirmen arbeiten zu können – der Laptopbildschirm allein reicht für ein effizientes Arbeiten nicht aus. Die Bereitstellung einer Docking-Station für die Arbeit von zu Hause analog zu der am Büroarbeitsplatz bereitgestellten würde ich sehr begrüßen.
Bei meiner Stelle findet die Kommunikation überwiegend aus dem Homeoffice mittels digitaler und elektronischer Kanäle statt. Ich persönlich würde mir mehr persönlichen Kontakt im Dienstgebäude wünschen. Außerdem fühle ich mich bei meiner recherchelastigen Tätigkeit eher als Einzelkämpfer denn als Teil eines großen Ganzen. Die Identifikation und der Sinn im Gesamtkontext der BDBOS trat bisher nicht zu Tage.
Es wäre toll, wenn mehr Frauen in der BDBOS Führungspositionen einnehmen würden und auch in den Referaten eine größere Ausgewogenheit der Geschlechter gegeben ist.
Leider hält sich die Vielfalt und vor allem Abwechslung in meinen Aufgaben stark in Grenzen. Tatsächlich gibt es eine Hauptaufgabe und eine Nebenaufgabe, wobei mir letztere deutlich mehr Spaß macht.
Durch die tolle Arbeitsatmosphäre und die vielfältigen Aufgaben ist die BDBOS in jedem Fall eine Überlegung wert.
Die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden und der Vorgesetztenebene ist vertrauensvoll, offen und wertschätzend. Eine vergleichbar gute Zusammenarbeit war mir aus der freien Wirtschaft nicht bekannt.
Top durch Homeoffice und Gleitzeit von 6 bis 21 Uhr
Es werden vielfältige Schulungen angeboten, so dass man sich optimal fortbilden kann. In der Regel sind hierfür auch keine Begründungen notwendig. - Sehr gut.
Der Zusammenhalt ist super, alle ziehen an einem Strang und der Umgang miteinander ist konstruktiv und freundlich.
Einwandfrei - Super
Einwandfrei - Super. Immer ein offenes Ohr.
Sehr gut. Alle notwendigen Arbeitsmittel vorhanden. Ob Home Office oder Dienststelle.
Regelmäßiger Austausch (Meeting / Telko) untereinander.
Interessante herausfordernde Aufgaben in einem Arbeitsumfeld in dem ich mich zu Hause fühle.
Sehr kollegiale Atmosphäre ohne Silo-Denken
Man spürt den Werkstolz
Sehr flexible Einteilung der täglichen Arbeitszeit
Weiterbildungsangebote sind ausreichend vorhanden
Sehr transparent durch TVÖD-Bund, Zuschuss Firmenticket, Behördenzulage
Sehr gute Zusammenarbeit - im eigenen Referat und übergreifend
Immer ein offenes Ohr
Alle notwendigen Arbeitsmittel vorhanden. Ob Home Office oder Dienststelle.
Hinweis für Beamte: Fast alle Stellen sind für Aufstiege nach §24 BLV freigegeben. Sofern man technikaffin oder -interessiert ist, lässt sich ein Aufstieg in die nächsthöhere Laufbahn hier gut bewerkstelligen. Durch die tolle Arbeitsatmosphäre und die vielfältigen Aufgaben ist die BDBOS in jedem Fall eine Überlegung wert.
Die Einarbeitung für neue Mitarbeiter ist in der ersten Wochen zentral und hervorragend geregelt. Leider sieht es in der Praxis etwas anderes aus. Durch die Rechtsform der Behörde ist diese wesentlich freier in der Ausübung der ihr übertragenen Aufgaben, so dass es wenige Leitfäden oder Einstiegshilfen gibt. Relativierend lässt sich aber erwähnen, dass dies Kollegen und Führungskräften bewusst ist und niemand erwartet, dass man nach einer Woche alles kann.
Wie oben angedeutet muss die Kommunikation der Querschnittsreferate verbessert werden. Man kann nicht jemandem schriftlich etwas zusichern und kurz vor der Fälligkeit behaupten, ebendieses Schreiben hätte ja gar keine Gültigkeit.
Der Umgang ist hervorragend, die sonst im öffentlichen Dienst ausgeprägte Hierarchie ist nur annähernd vorhanden und man begegnet sich auf Augenhöhe. Duzen ist (hierarchieebenenübergreifend) üblich.
Urlaub auch kurzfristig beantragbar, Home Office möglich (und die Regel). Rahmenarbeitszeit 6-21 Uhr.
Es werden vielfältige Schulungen angeboten, so dass man sich optimal fortbilden kann. In der Regel sind hierfür auch keine Begründungen notwendig - tolle Kultur!
Der Zusammenhalt ist super, alle ziehen an einem Strang und der Umgang (siehe oben) miteinander ist konstruktiv und freundlich.
Vorgesetzte gehen respektvoll mit einem um, setzen sich für einen ein.
Gute technische Ausstattung - durch den Umgang mit Verschlussachen wird die Digitalisierung aber teilweise erschwert.
Die Kommunikation ist mindestens ausbaufähig. Oft wissen verschiedene Stellen (insbesondere in den Querschnittsabteilungen Personal und Organisation) nicht, was die jeweils andere macht. Man erhält widersprüchliche Informationen und teilweise auch schriftliche Auskünfte, die später wieder zurückgezogen werden.
BDBOS-Zulage hebt die Behörde von anderen finanziell ab. Tarifbeschäftigte werden tendenziell höher eingruppiert als bei anderen Behörden des Bundes. Bei Beamten gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Viele Aufgaben (auch in der allgemeinen Verwaltung) haben einen starken Technikbezug. Kenntnisse im technischen Bereich sind hilfreich - wer sie nicht hat oder sie sich nicht aneignen will, weil das Interesse daran fehlt, ist hier möglicherweise fehl am Platz. Insgesamt aber vielfältiges Spektrum.
So verdient kununu Geld.