21 von 606 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Flexible Arbeitszeiten (Home-Office Möglichkeit)
- Vertrauensarbeit / Vertrauensurlaub
- Firmenevents
- Nur durch Überperformance wird man entsprechend entlohnt in Gehalts-/Boni Runden
- Erhöhung der Gehaltspannen innerhalb der verschiedenen Jobstufen
- Beteiligung an Fahrtkosten (z. B. Jobticket)
Durch dem Einrichten von modernen Büros bzw. Bereitstellung Home-Office Equipment wird eine gute Arbeitsatmosphäre erschaffen.
Gutes Image in der Consulting Branche.
Hängt durchaus mit den Projekten zusammen bzw. in welcher Service-Line man beschäftigt ist. Im Durchschnitt zur Consulting Branche würde ich Sie dennoch als Angemessen bewerten.
Weiterbildung + Schulungsangebot würde ich als überdurchschnittlich bewerten. Durch jährliche Zielvereinbarungen kann der Mitarbeiter frei wählen in welchen Bereichen er sich weiterentwickeln möchte.
Die Anfangsgehälter (vor allem nach dem Studium) sind erstmal überschaubar gestaffelt. Auch die % Erhöhungen pro Jahr können sicher höher ausfallen (im Vergleich zum Wettbewerb). Durch Performance und Bonus kann man hier jedoch ein solides Ergebnis erzielen.
Das Vorgesetztenverhalten (Manager, Partner) ist durch die Bank durch sehr respektvoll und wenig Hierarchie betrieben.
Büros sind top ausgestattet und befinden sich in guter Lage. Auch für das Home-Office wurde alles bereit gestellt. Zusätzlich kann jährlich IT-Equipment - für den privaten Gebrauch - nachbestellt werden.
Kommunikation könnte etwas transparenter sein. Man muss sich hier teilweise seine Informationen mühsam zusammensuchen.
Durch Projekte bei verschiedenen Kunden innerhalb eines Sektors bzw. verschiedenen Bereichen (Public Sector, Insurance, Automotive) hat man immer neue Aufgaben.
Teamzusammenhalt
Konkurrenzfähige Gehälter für Berufseinsteiger und ersten Karrierestufen
Junges Team
Wird intern besser gesehen als extern
Projektabhängig
Führungskraftabhängig
M.E. kein Consultinggehalt
Starkes Wir-Gefühl
Führungskraftabhängig
Themenabhängig
Der Unique Selling Point von BearingPoint. Die Kultur ist einfach nicht zu übertreffen.
Sehr gut durch Vertrauensurlaub, der auch von den Partnern respektiert wird, aber auch projektabhängig. Ich kam immer mit 8 Stunden Arbeit aus.
Größter Nachteil von BearingPoint:
1. Gehaltsuntergrenzen sind meines Erachtens nach niedrig im Vergleich zu anderen Bewerbern. Noch bis 2022 arbeitete man mit Gehaltsbändern von 2017. Regelmäßig gibt es Beschwerden über das niedriege Gehalt und da muss ich mich leider anschließen. Die Anpassung der Gehaltsbänder erfolgte 2023, wobei man dennoch unter Marktwert bezahlt.
2. Gehaltserhöhungen werden nach einer Matrix berechnet und hängen von der Performance des vorherigen Jahres ab. An sich fair, allerdings bewertet jeder Manager seine Mitarbeitet unterschiedlich und das sorgt wiederum für Diskussionsbedarf. Bei Beförderungen könnt ihr grob mit 8% rechnen, ohne Beförderung dementsprechend weniger. Das finde ich in einem Consulting Umfeld als zu wenig und sorgt für Frustration. Die Partner versuchen mehr zu geben, aber oft wird es durch HR und den Betriebsrat verhindert. Sehr schade. Schließlich sollte gute Arbeit im Consulting belohnt werden.
3. Der Bonus von 10% pro Jahr bei entsprechender Leistung dagegen ist gut und höher als bei der Konkurrenz. Allerdings ist das Grundgehalt erbärmlich.
Keine Ellenbogenkultur, man hält zusammen und jeder unterstützt sich gegenseitig.
Mein Partner hat immer ein offenes Ohr für alle und setzt sich sehr für uns ein, egal wo der Schuh drückt. Er sorgt sich um das Wohlergehen seiner Mitarbeiter.
Kommunikation erfolgt problemlos mit Kollegen, aber auch auf Augenhöhe mit Partnern. Auch von der Führung wird kommuniziert, es ist also transparent.
Viele Langzeitprojekte mit SAP Fokus mit ähnlichen Aufgabenfeldern. Muss man mögen. Projektwechsel sind möglich, aber nicht gern gesehen.
- offene Feedbackkultur
- Urlaubsregelung
- allgemeiner Umgang
- zu IT- und Supportlastige Projekttätigkeit
- teilweiser dem Lohn nicht angemessener Workload
- Überstundenausgleich
- Arbeitslast besser verteilen
- Image stärken
- versuchen fachlich starke Kollegen zu halten oder neu einzustellen
Eigentlich gut. Aber leider oft Druck und enge Deadlines. Geprägt durch interne Aufgaben und Angebote.
Man sieht sich m.E. Intern als deutlich bessere und größere Beratung. Fakt ist, es gibt fast nur IT-Transformationsprojekte und mittlerweile leider auch viel Support und PMO. Die fachlich wichtigen und interessanten. Projekte außerhalb von SAP Transformationen gewinnen andere.
Insbesondere im letzten Jahr hoher Workload. Viele Angebote und lange Abende.leider gibt es keine Form des Überstundenausgleichs
Gutes Angebot an Weiterbildung.
Gehalt ist ok. Leider gibt es keine echte Überstundenregelung. Kein Jobticket. Keine betriebliche Altersvorsorge auf den unteren Rängen.
Hier gibt man sich engagierter als man ist. Es gibt nach wie vor viele Inlandsflüge unter Kollegen.
Je nach Projekt auch deutlich besser, aber zuletzt habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht.
Bisher überwiegend positiv. Kritik ist immer sachlich. Gute Feedbackkultur
Nette Büros. Leider funktionieren oft Arbeitsplätze nicht (Dockingstation defekt) keine IT Ausstattung fürs Homeoffice
Es wird intern offen und ehrlich kommuniziert
Leider gibt es wenige spannende Projekte. Viele reine IT Transformationen insbesondere SAP. Die wirklich spannenden Beratungsprojekte insbesondere im Finance gewinnen andere. Wer ernsthaft beraten will ist hier eher falsch.
Die allgemeinen Rahmenbedingen. Ok Gehalt, gutes Equipment,
Guter Manager ungleich guter Vorgesetzter. Sollte die Fluktionsrate den in Kauf genommenen Wert übersteigen, könnte in Betracht gezogen werden, u.a. auch auf internes Feedback zu reagieren - denn diese Personen sind mindestens teilweise bekannt - und boarderline toxische Manager/Partner von der Personalführung fernzuhalten und sich statt dessen auf die Zahlen konzentrieren zu lassen.
Obwohl die Deutschlandchefin von BearingPoint in einem Handelsblattartikel betont, dass sich die Firmenkultur, wenn kundenseitig möglich, zum mobilen Arbeiten wandelt, wird von Vorgesetzten auf Partnerebene zu verstehen gegeben, dass mehr Reisen besser für Sichtbarkeit (= die Karriere) wären.
Das ist stark projektabhängig.
Karriere sehr schlecht, siehe mein Kommunikations- und Vorgesetztenfeedback. Weiterbildung ist sehr gut.
Die Arbeitsebene hilft sich sehr gut gegenseitig.
Toxisch ist zu extrem, kommt mir aber als erstes in den Sinn. Es gibt interne anonyme Vorgesetztenbewertung. Das ist eine sehr gute "Institution". Nur leider wird sie durchgeführt bevor die verbindlichen Bewertungen der Arbeitsebene stattfinden. Dass heißt, man wird befragt wie ist X als Vorgesetzte/r und dies zu einem Zeitpunkt zu dem Dir X kommuniziert, dass du alles richtig machst für eine Beförderung. Das hat natürlich Einfluss auf die Bewertung, die man X gibt. Dann kommt es später im Jahr zur eigenen Bewertung durch X. Und X empfiehlt deine Beförderung nicht -trotz erreichter Ziele.
Sehr schlecht mit Vorgesetzten. Das ganze Jahr und bis Jahresende wird kommuniziert, dass alle Anforderungen erfüllt seien, um befördert zu werden. Man also alles richtig mache. Es wird sogar bestätigt, dass alle vereinbarten Ziele, die es für eine Beförderung zu erfüllen gilt, erreicht wurden. Zum Tag X wird kommunziert, dass es diese Jahr leider nicht gereicht habe :(
Allgemeine Kommunikation mit Vorgesetzten ist auch sehr schlecht. Notwendige Abstimmungen mit direkten Vorgesetzten zogen sich über Monate, weil erst nach Wochen und Nachfragen nichtssagend reagiert wurde und weitere Wochen für die Beantwortung von follow up Fragen vergingen.
Ja, das ist durchaus projektseitig wie auch intern sehr gut möglich.
Nahezu unbegrenzte Weiterbildungsangebote anbieten
Die Personen sind alle super und sehr offen. Die Lernmöglichkeiten sind immens.
Um am Arbeitsmarkt mithalten zu können, sollte das Gehalt für Werkstudenten aufjedenfall mal angepasst werden.
Super Entwicklungsmöglichkeiten, spannende Kunden und Projekte, tolle Zusammenarbeit mit Kollegen. Besonders ist der Vertrauensurlaub hervorzuheben.
Keine finanzielle Beteiligung an der Firma unter der Partnerebene möglich. Hier könnten Dividenden für (nicht stimmberechtigte) Anteile an der Firma die Motivation für den Firmenerfolg sicher steigern
Über das Diensthandy Model sind nur schwache bzw. ältere Einsteigermodelle erhältlich, die nach 3 Jahren wieder zurückgegeben werden müssen. Das ging schon besser! Hier wird an der falschen Stelle gespart.
Das hat jeder selber in der Hand. Gelingt mal besser, mal schlechter
Nicht besser bezahlt als in der Industrie im Vergleich mit dem Gehaltsreport in der WiWo. Sozialleistungen sehr überschaubar und nur nach längerer Firmenzugehörigkeit
MS Office Produkte dürfen auch auf privaten Rechnern installiert werden
Große Freiheiten bei Auswahl und Gestaltung der Themen
Neue Idee können jederzeit eingebracht werden und umgesetzt.
Viele Umstrukturierungen werden sehr spät kommuniziert und die Mitarbeiter im Vorfeld nicht hinzugezogen, um optimale Lösungen zu finden.
wichtige Kommunikation sollte zeitnah und in allen Bereichen erfolgen.
In der Verwaltung gelten andere (schlechtere) Bedingungen im Sachen MA-Benefits (kein Vertrauensurlaub, geringer Bonus, kaum Budget, etc).
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