4 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Sehr gut! Trotz 40 Stunden pro Woche habe ich genug Freizeit!
Sehr nett und kompetent! Immer ein offenes Ohr bei Fragen oder Problemen. Das Zwischenmenschliche stimmt!
Es macht Spaß mit den Kollegen zusammen zu arbeiten.
Abwechslungsreiche Aufgaben, überhaupt nicht eintönig! Sehr viel Eigenverantwortung, was ich persönlich sehr gut finde.
Alle sind sehr freundlich zueinander und auch zu mir!!
Gute Ausbildungsqualität
Die schon genannten Punkte
- Vergütung anpassen
- Mitarbeiter schulen
- Mitarbeiter übernehmen, die sich nach der Ausbildung weiter bilden möchten und nicht vor die Tür setzen, weil sie Zitat:"Uninteressant werden" Zitat ende.
-Mehr Gerechtigkeit für Mitarbeiter, die viel für das Unternehmen geben (möchten).
Jedes Lehrjahr hat 15 Azubis. Einmal im Jahr treffen sich alle beim "Azubitag"
Von bestimmten Mitarbeitern wird man alles andere als ernst genommen.
Wirklich sehr schade.
Kaum. Reine Glückssache. Meister wird vielleicht (!!) nach 2 Jahren genehmigt, muss jedoch in einem Jahr Berufsbegleitend durchgezogen werden.
Waren ok. für "freiwillige" Samstags Arbeit gab es einen Tag frei in der Woche, doch Achtung:
In der Woche 8 Std Arbeitszeit ohne Pause am Samstag nur 7,5.
Dort gängige Praxis: Wer Samstags eingeteilt ,ach ne freiwillig arbeitet, bekommt zur Belohnung ne halbe Stunde Minus. Das ist doch FAIR :)
(Erklärung: Man hat ja in der Woche 8 Std frei gehabt, genau.)
Gängige Praxis in der Filiale Georgstr. 2
Die Ausbildungsvergütung ist wie in der Augenoptik üblich. Wenig.
Am Anfang flopp, ab dem 4. Monat TOP, da ich mir meine Tutoren selber suchen durfte.
Groß. Witzige Kollegen und nette Gespräche zwischendurch.
Leider gehörte das Ausräumen und säubern der Schaufenster zu meinen Aufgaben. das durfte ich 3 Jahre lang machen, andere Azubi's die an dem Tag Schule hatten mussten das nie. Oft keine Unterstützung durch einen Gesellen, da Sie ja die neuen Brillen raus suchen musste. (Der Standort hat 20 Mitarbeiter)
Kaum, Selten Werkstatttage in der Zentral Werkstatt, dort darf man dann Brillenputzen oder Etiketten kleben. Nutzen für die Ausbildung: NULL.
Toilettenpapier durfte ich im 3. LJ auch besorgen, weil die Auszubildende im 1. LJ (da hab ich das auch schon gemacht) sich gerade die Fingernägel lackiert hat. (kein witz)
Größenteils sind die Kollegen freundlich, zum Teil wird nicht gerne auf Nachfrage hin nochmal erklärt (Zum Teil fehlt auch die Ausbildereignungsprüfung, da Gesellen für die Ausbildung verantwortlich sind (!))
Viel zu viel um es aufzulisten!
Hatte die Firma mal eine Umfrage für gemacht und ignoriert! Also = zwecklos
Filialahängig
Gleich null!
Filialabhängig aber immer wenig Freizeit.
Ein Witz für die Arbeit die man leisten muss (wie Ausgelernter behandelt aber wie Azubi bezahlt)
Man hat nicht die Möglichkeit auf angemessene Weiterbildungen oder Lehrgängen. Fast alle Filialen werden von Azubis gestützt,da diese billige Arbeitskräfte sind. Man erhält wenig konstruktive Kritik aber Kritik ausüben an sich geht gut. Extrem schlechte Prüfungsvorbereitungen in Theorie und Praxis! Eine Mitazubine wurde entlassen, weil sie auf eine bessere schule wollte als die in Hannover (die einfach unfähig sind! ) und noch viel mehr!...
Sehr Einseitig!
Wie gesagt, einseitig!
Es gilt "Lehrjahre sind keine herrenjahre" oder "habe Sie erstmal soho he Verkaufszahlen wie ich, dann können wir weiter reden". Man wird selten ernst oder wahr genommen.