4 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kritik verhallt ungehört. Auch auf diese Bewertung wird nur mit leeren Phrasen geantwortet werden.
Es gibt keinen Betriebsrat, der dringend erforderlich ist.
Wertschätzung wird in Euro geschrieben. Wir haben immer weniger Mitarbeiter, weil es einfach keinen finanziellen Anreiz gibt, hier zu arbeiten! Bezahlt die Menschen, die für euren Wohlstand sorgen, angemessen. Wir sind es wert!
Von Vorgesetzten gibt es kein Lob.
Der Wert eines Mitarbeiters wird an den Zahlen gemessen und die Geschäftsführung hat scheinbar komplett den Bezug zu dem verloren, was wir eigentlich den ganzen Tag über machen.
Niemand, der in einer Filiale arbeitet, redet wirklich gut über seinen Arbeitgeber. Wer kann, zieht weiter. Das wird einem auch sehr einfach gemacht, Reisende soll man schließlich nicht aufhalten heißt es immer.
Unsere Kunden glauben stattdessen, dass wir froh sein können, diesen Beruf bei diesem Arbeitgeber ausüben zu dürfen. Die schätzen unser Gehalt aber auch auf das Doppelte von dem, was wir bekommen.
Die "Freiwillige Samstagsarbeit" ist zwingend notwendig, um überhaupt auf die erforderliche Stundenanzahl zu kommen. Alle drei bis vier Wochen gibt's im Regelfall einen Samstag frei, manchmal muss man sich auch länger gedulden.
Die Regenerationszeiten sind viel zu kurz für diesen fordernden Beruf, eine Verringerung der Arbeitszeit wäre eigentlich notwendig. Dringende Arzttermine müssen entsprechend an einem halben Arbeitstag getätigt werden, sonst bekommt man Minusstunden oder muss einen Urlaubstag opfern. Apropos...
Urlaub während einer umsatzstarken Aktion wird nicht gerne gesehen und oftmals nicht freigegeben. Spart man seinen Urlaub allerdings auf wird man aufgefordert, die Tage zu verplanen.
Interne Refraktionsschulungen finden alle Jubeljahre statt, dafür an drei Terminen über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten.
Interne Kontaktlinsenschulungen sucht man vergebens, das ist Sache der Kollegen, dass man in die Thematik eingearbeitet wird.
Es gibt eine Meisterförderung, diese wird durch die Meisterprämie des Landes Niedersachsen und des Meister-Bafög der nBank allerdings zunehmend irrelevant.
Wir freuen uns auf den hoffentlich bald kommenden Mindestlohn von 12€.
Für die wirklich wichtige Arbeit, die wir leisten, erhalten wir nicht annähernd die Anerkennung, die wir verdienen. Es kann nicht sein, dass ich eine Brille verkaufe, die dem Kunden in etwa so viel kostet wie ich netto überwiesen bekomme.
"Das Gehalt ist jederzeit verhandelbar" ist auch so eine schöne Phrase, die in der Realität keine Anwendung findet. Gib dich zufrieden oder such dir einen neuen Arbeitgeber.
Bewerber von außerhalb werden mit höheren Gehältern gelockt, die für das Stammpersonal nicht zu erreichen sind. Die sogenannte "Umsatzprämie" und die Boni für bestimmte verkaufte Fassungen und Brillengläser sind eine Frechheit.
Es gibt in Kooperation mit der Üstra ein vergünstigtes Monatsticket für Bus und Bahn. Der Preis dafür wird natürlich direkt vom Gehalt abgezogen.
Jede Filiale wurde mit Kapselschleudern von Nespresso ausgestattet. Was da an Müll zusammenkommt ist beschämend. Auch sonst gibt es keine Bestrebungen seitens der Geschäftsführung, Nachhaltigkeit zu fördern. Würde das Ticket für den ÖPNV übernommen werden, gäbe es einige Kollegen mehr, die das Auto stehen lassen würden. So kostet es aber zu viel bei zu wenig Nutzen.
Das Beste an diesem Unternehmen, die Menschen in den Geschäften. In jeder Filiale fühlt man sich willkommen und gut aufgehoben und jeder hilft dem anderen gerne weiter.
Die Gratifikation für längere Betriebszugehörigkeit ist ein Witz.
Das Gehalt stagniert an einem gewissen Punkt ohne Chance auf Nachverhandlung. Auch die Arbeitszeit wird für ältere Kollegen nicht reduziert. Mit 60 Jahren noch 40 Stunden arbeiten und ständig eine Maske tragen? Die Herrschaften im Büro haben keine Ahnung, wie sehr das an die Substanz geht.
Ganz grausam. Es wird über den Kopf hinweg entschieden und erwartet, dass alle das abnicken. Gerade in Bezug auf die Corona Maßnahmen sind einige Entscheidungen getroffen worden, die überhaupt nicht nachvollziehbar sind.
Oftmals herrscht ein Ton von "Das haben wir schon immer so gemacht!"
Manche Stellen in der Zentrale sollten schleunigst neu besetzt werden...
Es gibt keinen Betriebsrat, der schlichtend kommunizieren könnte.
Viele Filialen könnten mal wieder neues Interieur bekommen, das ist 25 Jahre alt, abgenutzt, ausgeblichen und einfach nicht mehr zeitgemäß. Aber kostet ja auch...
Die Filialen sind unterschiedlich ausgestattet. Abweichende Zentriersysteme, veraltete Messeinrichtungen.
Ein Optiker verbringt auch viel Zeit am PC. Die EDV ist da ein Thema für sich. Völlig veraltete Systeme, die sich ständig aufhängen. Selbst Firefox muss regelmäßig neu gestartet werden, weil die Terminbuchungsseite das System so verlangsamt.
Unscharfe 4:3 Uralt-Monitore und klackernde Tastaturen.
Teilweise nur Hocker statt Bürostühle... Ergonomie beim Arbeiten ist ein Fremdwort!
Irgendwann kam man auf die Idee, jede Filiale mit einer stattlichen Menge iPads auszustatten. Dass wir diese so gut wie überhaupt nicht in unseren Arbeitsalltag integrieren können interessiert niemanden. Die liegen nur herum. Noch nicht einmal die App für die Termine funktioniert. Einen Vorteil bieten sie aber! Wenn der PC nicht mehr möchte kann man über das Tablet immer noch die E-Mails checken...
Kann man in etwa so zusammenfassen: "Mach dies, mach das. Übrigens, ab morgen gibt's eine neue Aktion, das Werbematerial kommt dann irgendwann später. Hier ist übrigens auch eine neue Preisliste, also egal was ihr den Kunden gestern gesagt habt, ab morgen zählt das alles nicht mehr.
Es gibt wöchentliche Meetings für die Filialleitungen per Videokonferenz, aber selten Neuigkeiten. Es wird sich darauf beschränkt zu jammern und zu demotivieren.
Durch den aktuellen Fachkräftemangel kann sich das Unternehmen nicht leisten, wählerisch zu sein. Eine Benachteiligung von Frauen oder Wiedereinsteigern konnte ich so nicht feststellen.
Die Arbeitsbelastung ist alles andere als gerecht verteilt. Es werden ständig neue Aufgaben auf die Mitarbeiter in den Filialen abgewälzt. "Hier ein neues Terminsystem. Ihr möchtet darin geschult werden? Ach, Quatsch, ihr kommt schon zurecht! Hier, die neue Zeiterfassung. Findet mal raus wie das funktioniert, wir wissen es auch nicht!"
Man würde sich oftmals gerne mehr Zeit für Kunden nehmen, unter anderem auch die Reparaturen. Aber in der Zeit kann man ja keinen Umsatz machen, von daher ist das nicht gewünscht.
Verkauf ohne Leistungsdruck
Oben bereits genannt
Gehen Sie mehr auf Ihre Mitarbeiter ein, sonst laufen Sie ihnen davon.. Mehr Feedback einholen, eine bessere Kommunikation schaffen.
Arbeitszeiten sind natürlich standortabhängig, ist ok.. Samstag arbeiten etc. bringt der Beruf nun mal mit sich. Dienstpläne sind gut, relativ flexibel.
Man kann den Meister machen, wird auch gefördert, aber das wird nur ausgewählten Mitarbeitern zu teil.
Es gibt ab und zu interne und externe Schulungen.
Gehalt kommt pünktlich. Es gibt Boni, und ein paar übersichtliche Sozialleistungen.
Aber der Lohn ist unterdurchschnittlich. Während des letzten Jahres Corona-Pandemie hat man sich reingekniet in die Arbeit, musste sich von Kunden anblaffen lassen, Anhusten und -niesen lassen, und bekommt auch nur ein Dankeschön, und 80% vom Gehalt durch die Kurzarbeit.
Nichts auszusetzen
Ich finde, in der Führungsetage ist mal Zeit für etwas frischen Wind. Einige der in die Jahre gekommenen Prokuristen vertreten antiquierte Meinungen, und lassen wenig Spielraum für jegliche Kritik zu. Stattdessen werden Themen runtergespielt, und man wird mundtot gemacht.
Das EDV System ist eine Vollkatastrophe. Vielleicht sollte man auch hier mal einen richtigen IT Spezialisten einstellen. Ansonsten moderne Läden, Klimaanlage, Kaffeemaschine
Man wird per Mail informiert über Neuigkeiten oder Änderungen, gerade zu Coronazeiten hat das gut geklappt.
Wer als Optiker arbeitet, kennt das ja..
-Flache Hierarchien
-Handlungsspielraum im Verkauf
-Kollegen
-Enorme Markenauswahl
-kleine Süßigkeitentüten an Feiertagen und kleine Aufmerksamkeit zum Geburtstag aus der Zentrale
-Randbereiche der Optik werden hier ebenfalls abgedeckt, fast alles ist möglich um einen glücklichen Kunden aus dem Laden zu lassen
-alle 2 Jahre das Betriebsfest
-Kompetenzgerechte Gratifikation wie beschrieben
-Einführung einer Teamprämie (alle ziehen an einem Strang, bei Umsatzsteigerung erhält jedes Teammitglied einen Anteil) so erhalten auch Mitarbeiter die eher hinter den Kulissen arbeiten wie beispielsweise Aufträge eingeben, Bestellungen tätigen, Sonderanpassungen fernab der Brille durchführen die Chance auf eine gehamtssteigerung.
Des weiteren werden "arbeitsscheuerere" Kollegen vom Team gepusht.
-Überarbeitung der Samstagsregelung
Je nach Geschäftsleitung unterschiedlich. Im Vergleich zu Mitbewerbern aber enormer Handlungsspielraum für den Mitarbeiter im Verkauf bei Markenauswahl auch in Randbereichen (Kontaktlinsen Bsp.), Beratungszeit, Kulanz etc.
B+f steht für Qualität und ist beim Kunden beliebt.
Je nach Filiale unterschiedlich, Einzelhandel Öffnungszeiten eben.
Die Samstags Regelung könnte definitiv überarbeitet werden, da diese als Mehrarbeit zählt und somit zumindest theoretisch freiwillig sind.
Man erhält einen Freizeitausgleich von einem Tag unter der Woche im voraus.
Wird man ärgerlicherweise auf einen Samstag krank entstehen somit Minus Stunden.
"Ehrenamtlich" kann man hier fast alles lernen. Schön wäre nur auch eine Kompetenzgerechte Bezahlung
Ich habe bereits in mehreren Filialen gearbeitet und habe mich durchweg wohl gefühlt.
Auch hier steht und fällt es mit der Filiale. Ich kenne von becker+flöge Flache Hierarchien und Wertschätzung für meine Arbeit.
Das System ist eine mittelschwere Katastrophe, ständig hängt und hakt die EDV. Da kann auch das neue IPAD nichts dran ändern.
Gute Ausrüstung im Mess- und Beratungsbereich
Bei Aktionen verbesserungswürdig. Es ist öfter passiert, dass der Kunde vor mir von einer Aktion wusste. Dieses wurde in früherer Vergangenheit aber bereits verbessert.
Unteres Durchschnitt, welcher mit Prämien aufgestockt werden kann.
Seit neustem wird man auch am Umsatz bei guter Leistung beteiligt.
Ein 13. Gehalt ist auch in corona Zeiten gezahlt worden.
Ich würde als Anregung die Mitarbeiter zusätzlich zu Ihren Kompetenzen entlohnen. (zusätzlich Kontaktlinsen Anpassung die über den Standart hinausgehen, Anpassung vergrößernder Sehhilfen, administrative Tätigkeiten die über den Standart hinausgehen etc.)
Teilzeit Kräfte sollen es schwerer haben, da habe ich aber keine genaueren Informationen zu.
Der einzige Optiker, bei dem von Speziallinsen über vergrößernde Sehhilfen bis zum Fernglas alles möglich ist.
Ich freue mich fast jeden Tag auf meine Arbeit.
Ab dem ersten Tag der Krise wurde sofort alles getan um Schutzausrüstung zur Verfügung zu stellen.
Da fällt mir nichts ein, denn letztlich ändert sich die Nachrichtenlage täglich
Ich wüsste nicht was das Unternehmen anders machen könnte.
Im Handel ist es schwierig Freizeitwünsche und das Kaufverhalten der Kunden unter einen Hut zu bekommen.
Besser geht immer.
Ich bin jetzt auch schon etwas älter und ich fühle mich gut augehoben.
Vor etwa einem Jahr wurde die Werte des Unternehmens niedergeschrieben damit wir alle diese kennen und damit umgehen. Ich bin mit meinem Vorgesetzten zufrieden.