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Behandlungszentrum 
Aschau 
GmbH
Bewertung

Arbeitgeber kann man bei dem aktuellen Management in keinster Weise empfehlen!!!

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage der Einrichtung!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geschäftsleitung, Arbeitsmittel, Umgang mit dem Brandschutz, Umgang mit den Mitarbeitern, Keine Vision für die Zukunft.

Verbesserungsvorschläge

Austausch des Geschäftsführers!
Austausch Behindertenbeauftragten!
Das Management braucht dringend Training in allen Bereichen!

Arbeitsatmosphäre

Durch die neue Geschäftsleitung hat sich die Arbeitsatmosphäre dramatisch verschlechtert.
Führungskräften werden einfach grundlos Überstunden gestrichen, usw....

Kommunikation

Unternehmenskommunikation ist gleich null!!! Es wird nur das kommuniziert was unbediengt sein muss!

Kollegenzusammenhalt

Die Mitarbeiter untereinander sind meist sehr kollegial. Was man im Management nicht behaupten kann. Hier herscht ein extremer Handlungsbedarf!!!

Vorgesetztenverhalten

Die neue Geschäftsleitung sitzt nur im Büro und teilt kaum Informationen bzw. wo es in solch turulenten Zeiten hingeht. Die Führungsqualität ist gleich null. Dies zieht sich durch die ganzen Hauptabteilungen. Die Teamleiter sind alle hervorragend aber das obere Management samt Geschäftsleitung ist einfach nur inkompetent und beratungsresisstent.

Interessante Aufgaben

In manchen Bereichen gibt es sehr interessante Aufgaben in anderen Bereichen eher weniger!

Arbeitsbedingungen

Da in dem Unternehmen immer Geldnot herscht ist die Arbeitsausstattung auch nur auf einen minimal guten Niveau.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Lässt auch zu wünschen übrig. Ist Seitens der Geschäftführung kein grosses Interesse vorhanden! Leider!!

Gehalt/Sozialleistungen

Entsprechend einer kirchlichen Einrichtung!

Image

Zunehmend schlechter! Die Kinderklinik provitiert noch etwas vom Ruf vergangeneer Tage aber mit den aktuell betriebenen Bettlbriefen an 40 vorwiegend ältere Bevölkerungsschichten trägt man nicht zu einem guten Image bei.

Karriere/Weiterbildung

Man bleibt auf der Position auf der man eingestellt wird.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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