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Beiersdorf 
AG
Bewertung

Zusammengefasst Viele Vorgesetzte haben keine Ahnung von Personalführung . Die Firma ist in keiner Weise sozial . Kritik

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Beiersdorf AG in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Da es ja mehre Vorgesetzte in so einem Unternehmen gibt ,kann man nicht alle auf einem Nenner bringen . Vorgesetzte müssen besser geschult werden ,was Personalführung angeht

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nicht angeben mit dem betriebseigenen Kindergarten in der Öffentlichkeit prahlen .
Als 1978 das Werk IV in Hausbruch fertiggestellt war , war das Unternehmen nicht bereit
dort eine Kindertagesstätte zu errichten . Begründung .Das ist nicht produktiv und ein hoher Kostenfaktor

Verbesserungsvorschläge

Sich an die Vergabe von städtischen Wohnungen raushalten

Arbeitsatmosphäre

Vorgesetzte haben keine Ahnung von Personalführung. Da setzten sich Mitarbeiter hinter dem Schreibtisch ,die nicht mal eine bestimmte Position nachweisen können .

Kommunikation

Es gab schon Kollegen ,mit denen man sachlich diskutieren konnte. Bei Kostenstellen -
wechsel hat der jeweilige Vorgesetzte nicht mitgeteilt ,welche Informationen er vom
Vorgänger bekam . bei einem Vorgesetzten bekam man auf Fragen keine Antwort

Kollegenzusammenhalt

Viel Cliquenwirtschaft . Kollegen gab es nur wenige . Viele Mitarbeiter warn immer nur darauf aus ,Fehler bei anderen zu suchen .

Work-Life-Balance

Sehr, sehr schwierig .

Vorgesetztenverhalten

Manche Vorgesetzte hatten keine Ahnung vom Arbeitsablauf . Ein anderer handelte sehr eigenmächtig ,indem er Mitarbeiter in eine andere Kostenstelle versetzten ließ ,weil sie
Kritik übten . Der Betriebsrat wurde von diesem Vorgesetzten nicht mal darüber informiert .

Interessante Aufgaben

Die ersten zehn Jahre in dem Unternehmen war gutes Arbeiten . Sehr abwechslungsreich . Habe an zehn verschiedene kostenplätze gearbeitet.

Gleichberechtigung

Es war schon ausschlaggebend ,ob man als weibliche Mitarbeiterin oder männlichen Mitarbeiter etwas zu beanstanden hatte . Als alleinerziehende ,die keine Schicht wegen dem Kind machen konnte ,war ich nicht gleichberechtigt

Umgang mit älteren Kollegen

Ich habe seit 1977 in den Unternehmen gearbeitet . Bis 1984 brachte man den älteren
Mitarbeitern noch viel mehr Wertschätzung

Arbeitsbedingungen

Von 1977 bis 1984 waren Die Arbeitsbedingungen sehr gut . 1984 bis 1990 schlecht . Ich wurde trotz mehrmaliger Kritik meinerseits trotzdem den selben Arbeitsplatz zuge-
wiesen .Hat man seine Beurteilungen beanstandet ,wurde nicht darauf eingegangen .

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich konnte anfangs wegen meinem Kind nicht Schichtarbeiten ,dass wurde mir oft vorgeworfen . Mir wurden teilweise Tätigkeiten zugeteilt ,die andere nicht machen wollten .
Bei der Wohnungssuche bzw. Kitaplatz ,hat das Unternehmen mir Schwierigkeiten gemacht

Gehalt/Sozialleistungen

Gut

Image

Da ich alleinerziehend war und so mit nur geduldet war ,konnte ich mir kein Urteil erlauben . Ich halte mich mit meinem Urteil zurück.

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